DE632156C - Kontaktvorrichtung fuer elektrische Musikinstrumente - Google Patents
Kontaktvorrichtung fuer elektrische MusikinstrumenteInfo
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- DE632156C DE632156C DEH134451D DEH0134451D DE632156C DE 632156 C DE632156 C DE 632156C DE H134451 D DEH134451 D DE H134451D DE H0134451 D DEH0134451 D DE H0134451D DE 632156 C DE632156 C DE 632156C
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-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/32—Constructional details
- G10H1/34—Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
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- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
- Kontaktvorrichtung für elektrische Musikinstrumente Die Erfindung betrifft ein elektrisches Musikinstrument, bei welchem die in Schallwellen umzusetzenden elektrischen Schwingungen durch mit Kondensatoren und Ohmschen oder induktiven Widerständen zusammengeschaltete Glimmlampen erzeugt werden und bei dem jeder Glimmlampe eine Taste zu ihrer Einschaltung zugeordnet ist. Der Zweck der Erfindung ist, die bei bekannten Vorrichtungen dieser Art entstehenden Kontaktgeräusche, ferner die sogenannten Hintergrundgeräusche sowie knatternde und sonstige störende Nebengeräusche zu beseitigen, also vollkommen reine und angenehm wirkende Töne zu erzeugen. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung eine die Taste tragende und ihre Rückstellung nach dem Anschlag jeweils bewirkende. Feder vorgesehen, die gleichzeitig als beweglicher Kontakt zur Einschaltung der Glimmlampe ausgebildet ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Abb. i zeigt die Schaltung eines elektrischen Tasteninstrumentes, an welchem die Kontaktvorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise vorteilhaft angewendet werden kann.
- Abb. 2 ist .eine teilweise perspektivische Ansicht .einer Ausführungsform der mit dem Tastenwerk des elektrischen Musikinstrumentes nach Abb. i verbundenen Kontaktvorrichtung gemäß der Erfindung und Abb.3 eine perspektivische Ansicht der einen Schaltfeder der Kontaktvorrichtung nach Abb. 2.
- Gemäß Äbb. i sind mit der Stromquelle, z. B. einer Sammlerbatterie B, die Glimmlampen Grl, Q2 ... G" parallel geschaltet. Ferner ist in den Stromkreis eine akustische Vorrichtung L, z. B. .ein Telephon oder Lautsprecher, eingeschaltet.
- Mit jeder Glimmlampe ist je ein Kondensator Cl, C2 ... C4 in Reihe geschaltet, die vorteilhaft veränderliche Kondensatoren sind. Durch die Anwendung veränderlicher Kondensatoren ist man in der Lage, die Frequenz der Schwingungen zu ändern. Zu jedem Kondensator kann je ein Widerstand R1, R2 ... R4 in Nebenschluß geschaltet werden, und zwar mittels Schalter oder Tasten 9" 1(2 ... Kn und Kontakte Q1, Q2 ... Q,t.
- Sind die Tasten 1(l geöffnet, so finden im Stromkreis keine Schwingungen statt, obwohl die Kondensatoren über die Glimmlampen geladen wurden; sobald aber ,einer der Schalter oder Tasten niedergedrückt und somit der dazugehörige Widerstand zum Kondensator in Nebenschluß geschaltet wird, so werden in an und'für sich bekannter Weise Schwingungen dadurch erzeugt, daß der Kondensator über die Glimmlampe aufgeladen, über den Widerstand aber :entladen wird.
- Die zu den Tasten K1, 1(2... gehörigen Kontakte Q1, Q2 ... sind an eine gemeinsame Leitung V angeschlossen, oder sie bilden Teile dieser Leitung. Diese Leitung V bildet einen
Teil der nachstehend beschriebenen Kontakf?@ vorrichtung. 7. MfT# Es wurde gefunden, daß die Kontaktit.e@ rausche oder die knatternden Nebentöne ,be`' deutend verringert werden können, wenncie daß durch Niederdrücken der Taste I< eine erührung der an der Taste befestigten Feder it dem Golddraht bewirkt wird. Bei der xaktischen Ausführung wird die Feder S
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Elektrisches Musikinstrument, bei welchem die in Schallwellen umzusetzenden elektrischen Schwingungen durch mit Kondensatoren und Ohmschen oder induktiven Widerständen zusammengeschaltete Glimmlampen erzeugt werden und bei dem jeder Glimmlampe eine Taste zu ihrer Einschaltung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Taste tragende und ihre Rückstellung nach dem Anschlag jeweils bewirkende Feder gleichzeitig als beweglicher Kontakt zur Einschaltung der Glünmlampe ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH134451D DE632156C (de) | 1932-06-28 | 1932-06-28 | Kontaktvorrichtung fuer elektrische Musikinstrumente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH134451D DE632156C (de) | 1932-06-28 | 1932-06-28 | Kontaktvorrichtung fuer elektrische Musikinstrumente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE632156C true DE632156C (de) | 1936-07-03 |
Family
ID=7177062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH134451D Expired DE632156C (de) | 1932-06-28 | 1932-06-28 | Kontaktvorrichtung fuer elektrische Musikinstrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE632156C (de) |
-
1932
- 1932-06-28 DE DEH134451D patent/DE632156C/de not_active Expired
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