AT36959B - Tragbare Fernsprechvorrichtung. - Google Patents

Description

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   Die veranschaulichte Ausführungsform ist beispw. ein tragbarer Fernsprecher ohne   lauttönende   Signalvorricht, bei welchem zum Anrufen ein Induktorstrom verwendet wird und welcher gemäss vorliegender Erfindung eingerichtet ist. Selbstredend kann die Erfindung anch bei Fernsprechern, mit beliebiger   Ruf- und Signalvorrichtung allgewendet   werden. 



   Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich sind sämtliche Bestandteile der Vorrichtung auf der gemeinsamen   Grundplatte j ! 3   befestigt. Mikrophon 1 und Hörer 2 sind an der einen Seite der Grundplatte angeordnet, Induktor 3, Batterie 4, Induktionsspule 5 aber an der anderen Seite derselben. Diese Teile sind durch ein Gehäuse 14 gedeckt, das mittelst Schrauben 15 und 16 einesteils am Ansatz 18 des die Induktionsspule 5 tragenden Rahmens   12,   anderenteils mittels Schraube 15 am Ansatz 17 des Gestelles des Induktors 3 befestigt ist. 



  Nach Entfernen des Gehäuses 14 sind   sämtliche   Bestandteile übersichtlich und zugänglich. 
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 platte 20 isoliert auf die Grundplatte 18 montiert, wodurch Mikrophon und Hörer unveränderlich fest befestigt werden können, wobei der Raumbedarf der Vorrichtung während des Tragens dadurch verringert werden kann, dass das Mikrophon nach dem Sprechen auf die Grundplatte umgelegt wird (Fig.   2 und   3). In Fig. 2 ist das in Sprechlage gebrachte Mikrophon punktiert gezeichnet, während die mit vollen Linien gezeichnete Lage zeigt das   Mikrophon ausser Gebrauch. Durch   den Anschlag 22 wird das Mikrophon in   Sprechlage   unter dem geeignetesten Winkel gehalten. 



   Die erwähnten Nachteile des selbsttätigen Umschalters werden dadurch vermieden, dass derselbe durch das Eigengewicht der Vorrichtung in geeigneter Sprechlage gehalten   wird. Der Stromkreis   der Mikrophon-Batterie wird z. B. in der Weise geschlossen, dass der Betätigungshehel 6 des Umschalters aus der punktiert gezeichneten Ruhelage in die mit vollen   Linien gezeichnete Sprechlagf gebracht   wird (Fig. 3), wodurch die Feder 10 unter Vermittlung des Zapfens 7, Exzenter 8 und Zugstange 9 an die Feder 11 gedrückt wird (Fig. 1).

   Unter den gehobenen Hebel 6 kommt nun der Daumen der die Vorrichtung   haftenden Hnken Hand   (bei Gebrauch der rechten Hand der Zeigefinger) zu liegen, demnach wird der Hebel 6 in dieser Lage ohne besonderen Druck oder Zug der Hand oder des   FinKcrs gehalten.   Wird der Finger nach dem Sprechen vom Hebel 6 zurückgezogen oder die Vorrichtung aus der Hand gelegt, so schnellt der Hebel 6 zufolge der Wirkung der
Feder 10 unter Vermittlung der Zngstange 9, des   Exzenters   und Zapfens 7 sofort in die
RuhelagezurückundschaltetdieMikrophonbatterieaus. 



   PATENT-ANSPRÜCHE 
1. Tragbare Fernsprechvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass   s mmtlicbp Bestand-     to) e auf einer gemeinsamen Platte derart befestigt   sind. dass das Mikrophon   (2)   und der 
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