DE631646C - Einrichtung zum Schalten von Wechselstromkreisen bei einem beliebig waehlbaren Zeitwert der Wechselspannung - Google Patents

Einrichtung zum Schalten von Wechselstromkreisen bei einem beliebig waehlbaren Zeitwert der Wechselspannung

Info

Publication number
DE631646C
DE631646C DES118066D DES0118066D DE631646C DE 631646 C DE631646 C DE 631646C DE S118066 D DES118066 D DE S118066D DE S0118066 D DES0118066 D DE S0118066D DE 631646 C DE631646 C DE 631646C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
time value
clamping jaws
synchronous motor
tear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES118066D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES118066D priority Critical patent/DE631646C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE631646C publication Critical patent/DE631646C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/12Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing
    • G01R31/14Circuits therefor, e.g. for generating test voltages, sensing circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/56Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

Zur Prüfung von für Wechselstromkreise bestimmten Apparaten werden sogenannte Synchronschalteinrichtungen verwendet, die den Stromkreis bei einem beliebig wählbaren Zeitwert der Wechselspannung einschalten. Die bekannten Schalteinrichtungen bestehen aus einem Schaltschütz, dessen Erregung durch eine synchron angetriebene Kontaktvorrichtung eingeschaltet wird. Diese synchrone Kontaktvorrichtung muß derart ausgebildet sein, daß sie den Erregerstrom des Schaltschützes innerhalb einer gewissen Zeit einzuschalten imstande ist. Da diese Ausbildung sich nur unter einem erheblichen Aufwand von Mitteln erreichen läßt, sind die bekannten Synchronschalteinrichtungen kostspielig.
Durch die Erfindung ist eine Synchronschalteinrichtung geschaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau und durch eine große Genauigkeit in der" Wirkungsweise aus-
■ zeichnet. Erfindungsgemäß wird die zum Auslösen des Schaltschützes erforderliche Änderung des Erregerstromes durch Zerreißen eines stromdurchfiossenen Drahtes erzielt, der in die Bahn eines synchron umlaufenden, exzentrisch zu seiner Drehachse angeordneten Stiftes gelangt. Zur Einstellung des Zeitwertes ist die Lage des Drahtes zu dem dem Nulldurchgang der Wechselspannung entsprechenden Ort der Bahn des Stiftes veränderbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch die Synchronschalteinrichtung. In den Fig. 3 bis 5 sind weitere Einzelheiten wiedergegeben.
In der Fig. 1 ist das Wechselstromnetz mit ι bezeichnet. Der zu prüfende Apparat wird an die Klemmen 2 angeschlossen. 3 ist ein Schaltschütz, das bei einer Änderung der Erregung den Apparat an das Wechselstromnetz legt. Die Erregerspule 4 des Schaltschützes liegt in Reihe mit dem Begrenzungswiderstand S und ist durch eine Leitung 6 kurzgeschlossen. Diese Leitung 6 ist über einen in der Vorrichtung/ eingespannten Zerreißdraht 8 geführt. Diese Haltevorrichtung 7 ist in die Platte 9 geführt und kann, wie die Fig. ι zeigt, auf und ab bewegt werden. Auf der Platte 9 ruht ein Synchronmotor 10 mit senkrecht stehender Welle 11. Die Welle 11 ragt durch die Platte 9 und trägt eine Scheibe 12. An dieser Scheibei2 sitzt exzentrisch zur Drehachse der Welle ein Stift 13. Wird bei laufendem Motor die Haltevorrichtung 7 des Zerreißdrahtes in die Bahn des Stiftes 13 bewegt, so zerreißt der Stift den eingespannten Draht, wobei der Kurzschluß der Erregerspule 4 aufgehoben wird. Die Erregerspule 4 erhält dadurch Spannung und schaltet den Schalter ein. Auch die zum Auslösen des Schaltschützes erforderliche Änderung des Er reger Stromes kann durch einen Zerreiß-
draht erreicht werden, der in Reihe mit der Erregerstromspule liegt. In diesem Fall erübrigt sich der Begrenzungswiderstand.
Da jeder Stelle der Bahn des Stiftes 13 Zeitwert der Wechselspannung entspricht, j| lingt es durch die Einrichtung der Erfindung: in einfacher Weise, den Wechselstrom bei einem beliebig wählbaren Zeitwert der Wechselspannung einzuschalten. Das Einschalten erfolgt mit großer Genauigkeit. Diese Genauigkeit ist darauf zurückzuführen, daß in dem Erregerstromkreis Berührungskontakte, die bekanntlich durch ihre Abnutzung Abweichungen der Ansprechzeit ver-Ursachen, vermieden sind.
Um den Zeitwert der Wechselspannung beliebig einstellen zu können, ist es notwendig, die Lage des Zerreißdrahtes 8 zu dem dem Nulldurchgang der Wechselspannung entsprechenden Ort der Bahn des Stiftes zu verändern. Dieses geschieht in einfacher Weise dadurch, daß das Gehäuse des Synchronmötors 10 gegenüber der Haltvorrich-' tung 7 des Zerreiß drahtes drehbar angeordnet wird. Ist z. B. der Synchronmotor zweipolig, so entspricht jeder Grad der Drehung des Gehäuses einem Grad des Phasenwinkels der Wechselspannung. Zweckmäßig bringt man an der Platte 9 eine Skala 14 an, über der ein am Gehäuse befestigter Zeiger 15 spielt. Dadurch läßt sich in einfacher Weise, wenn einmal die Schalteinrichtung geeicht ist, jeder beliebige Zeitwert bzw. Phasenwinkel der Wechselspannung einstellen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist der jeweiligen Phasenlage des Wechselstromnetzes anzupassen. Zu diesem Zweck ist an der Einrichtung eine Eichvorrichtung angebracht. Diese Eichvorrichtung besteht aus
4.0 einer Glimmlampe 16, die an das Wechselstromnetz ι angeschlossen ist, einem kleinen Loch 17 in der Scheibe 12 und einem Schaufenster 18 in der Platte 9. Ist die Glimmlampe 16 eingeschaltet, so kann durch Drehen
+5 des Gehäuses des Synchronmotors festgestellt werden, bei welchem Winkel die Glimmlampe zu zünden oder zu loschen beginnt. Dem Zündeinsatz oder dem Erlöschen der Glimmlampe entspricht bei an der Glimmlampe gleichbleibender Wechselspannung ein bestimmter Zeitwert der Wechselspannung. Dieser Zeitwert kann einmalig oszillographisch ermittelt werden. Wird dafür gesorgt, daß beim Eichen stets die Wechselspannung ungleicher Größe an die Glimmlampe angelegt wird, so ist an dem Zündeinsatz bzw, dem Erlöschen der Glimmlampe in dem Schaufenster der Platte die Phasenlage des Wechselstromnetzes zu erkennen. Ist diese festgestellt, so ergibt sich ohne weiteres mit Hilfe der Skala diejenige Stellung des Gehäuses des Synchronmotors, in der der Stift den Draht bei dem gewünschten Zeitwert «i)zw. Phasenwinkel der Wechselspannung .§*5$y,stören soll.
J^w§jiii das Auswechseln des Zerreißdrahtes _ii%?fder Haltevorrichtung 7 zu erleichtern, ''"'iivird die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Haltevorrichtung verwendet. Die Fig. 4 und 5 zeigen die Haltevorrichtung in zwei zueinander senkrechten Schnitten und die Fig. 3 in der Rückansicht. Die Haltevorrichtung besteht aus einer Drehscheibe 20, die zwischen den beiden Platten 21, 22 an einer Säule 23 drehbar geführt ist. Die Scheibe 20 trägt zwei Klemmbackenpaare, die je aus einer feststehenden und einer federnden Klemmbacke 24, 25 bestehen. Zum Anpressen der federnden Klemmbacke 24 gegen die Klemmbacke 25 dienfein an der Säule 23 sitzender Nocken 26. Der Nocken 26 hat im wesentlichen eine Kreisform, ist jedoch an einer Stelle abgeflacht. An den Stellen der Kreisform sind die Klemmbacken geschlossen, während sie an der abgeflachten Stelle des Nockens offen stehen. Der Nocken 26 besteht aus zwei gegeneinander isolierten metallenen Hälften, die zugleich zur Stromzuführung zu den beiden Klemmbackenpaaren dienen. Gegenüber der Abflachung des Nockens steht eine Düse 27, durch die Draht 28 aus einer Spule heraustritt. Gelangt beim Drehen der Scheibe 20 ein Klemmbackenpaar in die Nähe der Düse 2.1J, so öffnen sich die Klemmbacken. Beim Weiterdrehen der Scheibe bewegen sich die beiden Klemmbacken auf beiden Seiten der Düse vorbei (Fig. 5). Nach dem Verlassen der Düse schließen sich die Klemmbacken wieder. Bei dem Schließen klemmen sie den aus der Düse heraustretenden Draht zwischen sich ein und ziehen beim Weiterdrehen den Draht aus der Düse heraus. Gelangt das zweite Klemmbackenpaar an die Düse, so nimmt es in der gleichen Weise wie zuvor das erste Klemmbackenpaar den aus der Düse heraustretenden Draht zwischen sich auf. Beim Weiterdrehen der Scheibe schließt sich das zweite Klemmbackenpaar und klemmt dadurch den Draht fest. Dadurch ist der Draht zwischen den beiden Klemmbackenpaaren eingespannt. Durch Drehen der Scheibe läßt sich der eingespannte Draht in die Stellung bringen, die für das Zerreißen durch den Stift erforderlich ist. Nach dem Zerreißen des Drahtes wird die Scheibe in dem gleichen Drehsinne weiterbewegt. Bei der Weiter drehung fällt zunächst das abgetrennte Ende des Drahtes, sobald das zugehörige Klemmbackenpaar an die Decke gelangt, aus dem Klemmbackenpaar heraus. Nach dem Herausfallen wird durch die Düse in dieses Klemmbackenpaar der aus der Düse
heraustretende Draht eingeführt. Dieses Klemmbackenpaar übernimmt nunmehr die Rolle des zuvor als zweites Klemmbackenpaar bezeichneten Klemmbackenpaares. Auf diese Weise ist es, ohne daß die Haltevorrichtung ausgebaut werden, muß, möglich, in der Haltevorrichtung lediglich durch Drehen eines an der Scheibe sitzenden Bedienungsorgans den Zerreißdraht durch einen neuen
ίο Drahtteil zu ersetzen. Die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet somit selbsttätig.
Durch die Erfindung ist eine Synchronschalteinrichtung geschaffen, die infolge ihrer kleinen Abmessungen handlich und einfach zu ■bedienen ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ao i. Einrichtung zum Schalten von
    Wechselstromkreisen bei einem beliebig wählbaren Zeitwert der Wechselspannung mit Hilfe eines Schaltschützes, dessen Erregung durch eine synchron angetriebene Kontaktvorrichtung geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Auslösen des Schaltschützes erforderliche Änderung des Erregerstromes durch Zerreißen eines stromdurchflossenen Drahtes erzielt wird, der in die Bahn eines synchron umlaufenden, exzentrisch zu seiner Drehachse angeordneten Stiftes gelangt, wobei zur Einstellung des Zeitwertes die Lage des Drahtes zu dem dem Nulldurchgang der Wechselspannung entsprechenden Ort der Bahn veränderbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung des Zerreißdrahtes aus zwei an einer drehbaren Scheibe (20) befestigten Klemmbackenpaaren (24, 25) besteht, die bei ihrer Drehung durch einen ortsfesten Nocken (26) gesteuert und an einer Drahtdüse (27) vorbeibewegt werden, derart, daß der Draht (28) sich selbsttätig zwischen die Klemmbacken einspannt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Klemmbackenpaare steuernde Nocken (26) aus zwei gegeneinander isolierte metallenen Hälften (23) besteht, die Stromzuführungen (6) zu den Klemmbacken bilden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (9) einen Synchronmotor (10) mit senkrechter Welle (11) und einem exzentrisch an der Welle angeordneten Stift (13) trägt sowie eine Führung für die Haltevorrichtung (7) des Zerreißdrahtes (8) bildet, wobei das Gehäuse des Synchronmotors zur Einstellung des Zeitwertes gegenüber der Haltevorrichtung des Zerreißdrahtes drehbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle des Synchronmotors eine Scheibe (12) mit einer öffnung (17) befestigt ist, die vor einer vom Wechselstromnetz gespeisten Glimmlampe (16) angeordnet und durch ein Schaufenster (18) der Tragplatte (9) des Synchronmotors (10) beobachtbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Berlin. GEbBUiKT in der reiciisdruckeru
DES118066D 1935-04-26 1935-04-26 Einrichtung zum Schalten von Wechselstromkreisen bei einem beliebig waehlbaren Zeitwert der Wechselspannung Expired DE631646C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES118066D DE631646C (de) 1935-04-26 1935-04-26 Einrichtung zum Schalten von Wechselstromkreisen bei einem beliebig waehlbaren Zeitwert der Wechselspannung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES118066D DE631646C (de) 1935-04-26 1935-04-26 Einrichtung zum Schalten von Wechselstromkreisen bei einem beliebig waehlbaren Zeitwert der Wechselspannung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE631646C true DE631646C (de) 1936-06-24

Family

ID=7534439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES118066D Expired DE631646C (de) 1935-04-26 1935-04-26 Einrichtung zum Schalten von Wechselstromkreisen bei einem beliebig waehlbaren Zeitwert der Wechselspannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE631646C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160526B (de) * 1960-03-30 1964-01-02 Siemens Ag Synchronausloeser
DE1181774B (de) * 1960-02-29 1964-11-19 Licentia Gmbh Von einer Welle betaetigter synchroner Ein- oder Mehrphasenstrom-Leistungsschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181774B (de) * 1960-02-29 1964-11-19 Licentia Gmbh Von einer Welle betaetigter synchroner Ein- oder Mehrphasenstrom-Leistungsschalter
DE1160526B (de) * 1960-03-30 1964-01-02 Siemens Ag Synchronausloeser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE631646C (de) Einrichtung zum Schalten von Wechselstromkreisen bei einem beliebig waehlbaren Zeitwert der Wechselspannung
DE2338192C2 (de) Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von vakuumdichten Glasverschmelzungen
DE2124356A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Erregen und Behandeln von Permanentmagneten einer elektrischen Einrichtung
DE1615234B2 (de) Vorrichtung zum einstellen des elektrodenvorschubes und des elektrodenrueckzuges bei funkenerosionseinrichtungen unter beruecksichtigung des jeweiligen elektrodenabnutzunhs grades
DE446588C (de) Signalstab mit bei verschiedenen Lagen des Stabs selbsttaetig ein- und ausschaltender Gluehbirne
DE434618C (de) Selbsttaetiger Sicherheits-Hebelschalter
DE843264C (de) Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Schriftzeichen auf dem Schirm eines Elektronenstrahloszillographen
DE690783C (de) ei einem beliebig waehlbaren Zeitwert der Wechselspannung
DE366551C (de) Widerstandsschweissmaschine
DE975409C (de) Einrichtung zur Zuendung eines Lichtbogens bei Schweissautomaten mit einer durch einen Elektromotor selbsttaetig verschiebbaren Abschmelzelektrode
DE389445C (de) Verfahren zur fortlaufenden Analyse von Gasgemischen unter Benutzung der Waermeabgabe eines durch eine konstante Waermequelle geheizten Koerpers an das zu untersuchende Gas
DE740344C (de) Einrichtung zum elektrischen Punktschweissen mit Steuerorganen fuer den Schweissvorgang und Relais zum Steuern von Signalstromkreisen
DE708321C (de) Anordnung zum Anschluss eines fuer eine bestimmte Nennspannung bemessenen Stromverbrauchers, z.B. eines Roentgenapparates, an Netze beliebiger Nennspannung
DE1805584B2 (de) Geraet zur kontrolle von eingebauten elektrizitaetszaehlern
DE1943714B2 (de) Tragbares Schutzschaltungs-Prüfgerät
DE462603C (de) Verfahren zur Vornahme von Schaltvorgaengen, bei dem als bewegliches Schaltelement ein zwischen zwei Hauptelektroden entstehender Lichtbogen verwendet wird
DE720919C (de) Vorrichtung zum elektrischen Schweissen von Metallfilmen
DE264312C (de)
DE591617C (de) Einrichtung zum Schutz elektrischer Niederspannungskreise gegen Erdschluss
DE150596C (de)
DE2532126C2 (de) Verfahren zum Prüfen des Einschaltvermögens von Schaltgeräten
DE510956C (de) Ausloese- und Antriebsvorrichtung fuer Selbstverkaeufer und Apparate mit elektromotorischem Antrieb
DE962729C (de) Stoerungsanzeiger fuer Spannungsspulen von Drehstromvierleiterzaehlern
DE686784C (de) Vorrichtung zum Pruefen von Widerstaenden mit veraenderlichem Abgriff
DE702390C (de) Warneinrichtung fuer Gasanzeiger