DE630888C - Fuer Handgebrauch bestimmtes Geraet zum Ausstechen von bildsamen Massen - Google Patents
Fuer Handgebrauch bestimmtes Geraet zum Ausstechen von bildsamen MassenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C47/00—Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gewinnen bildsamer Massen,
vorzugsweise von Rohstoffen für die keramische Industrie, wie Ton, Kaolin oder Lehm.
Ihr Gegenstand ist ein motorisch angetriebenes Gerät für alle derartigen Gutarten, das von
einem einzelnen Arbeiter zu handhaben ist. Die Geräte für die Gewinnung der erwähnten
Gutarten sind verschieden, je nach der größeren oder geringeren Zähigkeit der abzubauenden
Vorkommen und je nachdem, ob der Abbau im Tage- oder im Untertagebau erfolgt. Im Untertagebau ist man bisher
ganz auf Handbetrieb angewiesen, weil die bekannten Vorrichtungen für maschinellen
Abbau in einem solchen Betriebe unverhältnismäßig teuer arbeiten. Auch allgemein
haben die bekannten Abbaumaschinen wenig Eingang gefunden in die einschlägigen Industrien,
weil sie sich dort meist nicht bezahlt machen. Außerdem ist ihre Aufstellung und besonders das Weiterrücken im Betriebe
bei der schmierig zähen Beschaffenheit des in Frage kommenden Untergrundes äußerst
schwierig. Dabei werden gerade im Untertagebau, wo die Anwendung der bekannten
mechanischen Vorrichtungen ausgeschlossen ist, die hochwertigen Tonarten gewonnen,
die schon ihrer Art nach besonders zähe sind.
Dieser letztere Umstand und der auf den Untertagevorkommen lastende Gebirgsdruck
machen aber gerade bei Ton u, dgl. die Untertagegewinnung zu einer gesundheitschädigenden
schweren Arbeit und machen gerade hier in besonderem Maße eine mechanische Entlastung
der Arbeiter wünschenswert.
Es ist vorgeschlagen worden, namentlich die unter Tage arbeitenden Heuer durch vorbereitendes
Sprengen des Minerals und nachfolgendes Zerschneiden der anfallenden größeren
Brocken, beispielsweise mittels Stahldrähte, zu entlasten, oder die gebräuchlichen
Schlageisen durch zweckmäßigere Werkzeuge, wie Halbrund- oder Winkelspaten, oder durch
Preßluftwerkzeuge zu ersetzen. Beim Sprengen fällt aber neben den größeren Brocken
viel Gut von vermindertem Wert an, dessen Abbeförderung einen Teil der erzielten Entlastung
durch erhöhte Schwierigkeit wieder ausgleicht. Die Halbrund- und Winkelspaten
haben nur ein beschränktes Anwendungsgebiet finden können, weil ihre Festigkeit dem zähen
Ton in den Untertagebauten nicht gewachsen ist. Namentlich bei Preßluftantrieb gingen
sie an den dünnen Einsteckenden bald zu Bruch, während der übliche kleine glatte
Spaten auch bei Preßluftantrieb gegenüber dem hergebrachten Schlageisen sich nicht als
wettbewerbsfähig erwies. Dazu kommt, daß Preßluftwerkzeuge mit ihren hohen Schlagzahlen
in der Minute besonders bei den erschwerten Arbeitsumständen unter Tage nervenschädigend
sind und dadurch im ganzen keine Entlastung bringen.
Durch die Erfindung wird ein für alle zäh bildsamen Gutarten und für alle Betriebsweisen
geeignetes Gerät geschaffen, welches diese Nachteile, dadurch vermeidet, daß an
Stelle des unmittelbar irr der Schnittrichtung wirkenden Schlages oder Druckes auf das
Werkzeug die zur Abbaurichtung quer g richtete, ziehende Schneidbewegung des WerJfJ
zeuges bei gleichzeitiger ständiger Drudk£|||
lastung gesetzt wird. Als Einstichkante :|"K
dabei der Rand eines umlaufenden Hol zylinders von geringer Wandstärke gewählt, der mit seiner Achse in der Abbaurichtung
ίο anzusetzen ist, so daß große handliche Stücke, die sich nicht verunreinigen und andererseits
leicht stapeln lassen, regelmäßig als Kerne des umlaufenden Schneidzylinders gewonnen
werden. Es ist bekannt, von spröden oder trockenen Mineralien durch Hohlfräser Kerne
abzutrennen, die aber bei der Gewinnung sofort in Brocken zerfallen. Für zäh bildsame
Massen sind Fräser ungeeignet, weil das Gut sich im Betriebe bald derart zwischen die
quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Fräserzähne setzt, daß der Fräser unwirksam
wird. Für die Gewinnung von Ton im besonderen sind die bekannten Hohlfräsermaschinen
auch zu schwer und zu sperrig.
Die äußere Anwendungsmöglichkeit des neuen Schneidzylinders ist gemäß der Erfindung eine unbegrenzte, wenn der Zylinder in einem leicht tragbaren Gestell gelagert wird. Auf diese Weise ergibt sich ein mechanisches Handgerät, das für alle vorkommenden Verhältnisse geeignet ist. Der Ausführung als Großmaschine, die ebenfalls möglich ist, würden in der Anwendung dieselben grundsätz* liehen Schwierigkeiten entgegenstehen, wie sie oben für die bekannten Gewinnungsmaschinen, wie Eimer- und Fräserbagger oder U-Eisenschienenschneider, angeführt sind. Zudem kommt noch hinzu, daß bei den abzubauenden Vorkommen oft Schichten verschiedener Beschaffenheit und dementsprechend verschiededer Eignung in wechselnder Stärke übereinanderliegen oder einander durchsetzen. Es ist bei Großmaschinen nicht möglich, dieses verschiedenartige Gut bei der Gewinnung getrennt zu halten. Die für solche Fälle geeignete Ausführung des Erfindungsgegenstandes als Handgerät läßt sich dadurch besonders zweckmäßig gestalten, daß das Gestell an seinem unteren Ende einen Ring aus Winkeleisen mit auswärts gerichtetem und abwärts gekehrtem Flansch erhält. Bei senkrechtem Ansetzen des Gerätes kann der Arbeiter dann auf diesen Flansch treten und die Vorrichtung in ihrer Ansetzlage zuverlässig sichern. Die Füße des Arbeiters sind durch den aufwärts gerichteten Flansch des Winkelringes vor dem Schneidzylinder geschützt. Um ein zu starkes Festsitzen des geschnittenen Gutes am Zylinder auszuschließen, kann eine Spülung durch das Innere der Antriebswelle zum Zylinderinnern statt
Die äußere Anwendungsmöglichkeit des neuen Schneidzylinders ist gemäß der Erfindung eine unbegrenzte, wenn der Zylinder in einem leicht tragbaren Gestell gelagert wird. Auf diese Weise ergibt sich ein mechanisches Handgerät, das für alle vorkommenden Verhältnisse geeignet ist. Der Ausführung als Großmaschine, die ebenfalls möglich ist, würden in der Anwendung dieselben grundsätz* liehen Schwierigkeiten entgegenstehen, wie sie oben für die bekannten Gewinnungsmaschinen, wie Eimer- und Fräserbagger oder U-Eisenschienenschneider, angeführt sind. Zudem kommt noch hinzu, daß bei den abzubauenden Vorkommen oft Schichten verschiedener Beschaffenheit und dementsprechend verschiededer Eignung in wechselnder Stärke übereinanderliegen oder einander durchsetzen. Es ist bei Großmaschinen nicht möglich, dieses verschiedenartige Gut bei der Gewinnung getrennt zu halten. Die für solche Fälle geeignete Ausführung des Erfindungsgegenstandes als Handgerät läßt sich dadurch besonders zweckmäßig gestalten, daß das Gestell an seinem unteren Ende einen Ring aus Winkeleisen mit auswärts gerichtetem und abwärts gekehrtem Flansch erhält. Bei senkrechtem Ansetzen des Gerätes kann der Arbeiter dann auf diesen Flansch treten und die Vorrichtung in ihrer Ansetzlage zuverlässig sichern. Die Füße des Arbeiters sind durch den aufwärts gerichteten Flansch des Winkelringes vor dem Schneidzylinder geschützt. Um ein zu starkes Festsitzen des geschnittenen Gutes am Zylinder auszuschließen, kann eine Spülung durch das Innere der Antriebswelle zum Zylinderinnern statt
finden. Bei größeren Ausführungen oder besonders klebrigem Gut kann für das letztere
vein besonderer Ausstoßkolben in der Weise »geordnet werden, daß die Druckstange des
"'■'iteren ebenfalls durch das Innere der dann
1 auszuführenden Antriebswelle geführt ist. Tl)er Druckkolben kann dabei gleichzeitig als
Fliehkraftverteiler für die Spülflüssigkeit benutzt werden, indem man ihn mit umlaufen
und die Flüssigkeit oberhalb davon austreten läßt. Die Druckstange kann hierbei Leitungsrohr
sein und nahe beim Kolben Austrittsbohrungen für die Flüssigkeit haben. Der in das Gut eindringende Zylinderrand kann je
nach Art des Gutes stumpf, zugeschärft oder mit Säge- oder Fräserzähnen versehen sein.
Eine überall anwendbare Ausführung ergibt sich, wenn der Rand stumpf gehalten und
zugleich zum auswechselbaren Anbringen zum Kreis gebogener Bandmesser oder Sägen eingerichtet
ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt.
Der Schneidzylinder 7 hängt innerhalb des Ständers 1 am unteren Ende seiner Antriebswelle
10. Die Welle 10 ist gemeinsam mit den übrigen Teilen des Antriebes in dem
seinerseits in dem Ständer 1 bei 12 und 13 geführten Antriebsgestell 4 gelagert und wird
über Kegelräder 5, 6 angetrieben. Zur Aufnahme der achsrechten Kräfte, in erster Linie
des abwärts gerichteten Zylindergewichts und des aufwärts wirkenden . Schnittwiderstandes,
liegt die Antriebswelle mit Druckflanschen 8 an den Querteilen des Antriebsgestells an.
Über dem Antriebsgestell ist der Handhabebügel 11 angeschlossen. Der Ständer 1 wird
unten durch einen Ring 2 abgeschlossen, der zwischen den Seitenteilen des Ständers durch
Streben 3 gestützt wird. Es empfiehlt sich, besonders bei größeren Ausführungen und
solchen für widerstandsfähigeres Gut, wie beispielsweise Ton, abwärts gerichtete Ansetzspitzen
9 unter dem Ring 2 anzuordnen. Der Ring ist bei dem dargestellten Beispiel aus Winkeleisen. Auf seinem ' waagerechten
Flansch ist ein Paar Aufrretplatten a mit schuhartigen Schutzkappen b darüber angeordnet.
Dieselbe Anordnung kann auch an der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung getroffen sein.
Im Betrieb wird die Vorrichtung wenigstens bis zur Zylindermitte über den Rand des
anstehenden- Minerals oder sonstigen Gutes geschoben, so daß der Zylinderquerschnitt
;ur Hälfte oder zu 3/4 davon angefüllt wird.
Darauf werden die Spitzen 9 in das zu stechende Gut gedrückt, beispielsweise durch
Aufdrücken von Hand auf den Bügel 11 oder durch Aufstehen auf den Flansch des Ringes 2
oder die Auftretplatten a. Ist'der Zylinder so
in seine Arbeitslage gebracht und darin gesichert, wird der Antrieb eingeschaltet und
der Zylinder durch Aufdrücken auf den Bügel 11 gesenkt, bis er ziemlich mit dem
ausgestochenen Gut angefüllt ist. Durch Kippen des Zylinders wird alsdann der ausgestochene
Block bei ausgeschaltetem Antrieb abgebrochen, oder bei weiterlaufendem Zylinder
halbkugelig abgeschnitten. Zum Abschneiden des Blockes bei umgekipptem Zylinder können besondere Vorkehrungen angeordnet
sein, beispielsweise kann innen im Zylinderumfang ein Draht eingebettet sein, der zum Schluß des Arbeitsgangs in Richtung
eines Zylinderdurchmessers allmählich gerade gezogen wird. Der Zylinder kann auch
in waagrechter Richtung angesetzt werden. Die Gewinnung von Ton, Kaolin, Lehm, Torf, auch von weicher Kohle läßt sich mit
Hilfe der Erfindung ergiebiger gestalten.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Für Handgebrauch bestimmtes Gerät zum Ausstechen von bildsamen Massen, wie Ton oder Lehm, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand eines umlaufenden harten Hohlzylinders von schwacher Wandstärke als Schneidkante ausgebildet ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) in einem leicht tragbaren Gestell (1) mit Schutz- und Auftretring (2) am unteren Ende gelagert ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine durch das Innere der Antriebswelle (10) geführte Spülung für den Schneidzylinder.
- 4. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das ausgestochene Gut ein Ausstoßkolben angeordnet ist, dessen Druckstange in der hohl ausgeführten Antriebswelle (10) liegt.
- 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt für die Spülflüssigkeit oberhalb des Ausstoßkolbens liegt und der Kolben als Fliehkraftverteiler für die Flüssigkeit dient. g0
- 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch auswechselbare Messer- oder Sägenbänder an der Einstichkante des umlaufenden Zylinders.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE630888C (de) |
-
1933
- 1933-04-21 DE DEU12180D patent/DE630888C/de not_active Expired
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