DE62981C - Oeseneinsetzmaschine - Google Patents
OeseneinsetzmaschineInfo
- Publication number
- DE62981C DE62981C DENDAT62981D DE62981DA DE62981C DE 62981 C DE62981 C DE 62981C DE NDAT62981 D DENDAT62981 D DE NDAT62981D DE 62981D A DE62981D A DE 62981DA DE 62981 C DE62981 C DE 62981C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- eyelet
- punch
- fabric
- hole
- needle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 14
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 8
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims description 6
- 238000004080 punching Methods 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000011505 plaster Substances 0.000 claims 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 5
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 2
- 239000004606 Fillers/Extenders Substances 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000001429 stepping Effects 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H37/00—Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
- A41H37/02—Setting hooks or eyes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher bekannten Oeseneinsetzmaschinen mufste der mit Oesen zu versehende
Gegenstand entweder vorher mittelst Hand oder besonderer Maschinen mit den Oesen entsprechenden
Löchern versehen werden, oder diese Maschinen waren so eingerichtet, dafs beim Einsetzen einer Oese in den vorher mit
einem entsprechenden Loch versehenen Gegenstand zugleich ein Loch für die nächste einzusetzende
Oese in den Gegenstand gestanzt wurde.
Bei ersterer Art von Maschinen entsteht aber infolge des getrennten Lochens und Oeseneinsetzens
ein beträchtlicher Zeitverlust, während bei der letzteren Einrichtung der Maschinen
das Einsetzen nur einer Oese in breitere Gegenstände nicht möglich ist,, ohne dafs ein zweites
Loch in den Gegenstand gestanzt wird.
. Diese Mängel sind bei der Maschine nach vorliegender Erfindung vollständig beseitigt, da
von derselben zunächst ein Loch gestanzt und in dieses sofort die Oese selbstthätig eingesetzt
wird, ohne dafs hierbei schon ein neues Loch in den Gegenstand gestanzt wird. Man kann
also mittelst dieser Maschine jeden Gegenstand mit einer oder mit mehreren Oesen versehen.
Die neue Maschine ist auf beiliegender Zeichnung in Fig. ι in Vorderansicht und in Fig. 2
in Seitenansicht mit theilweisem Schnitt dargestellt.
In dem auf einer Säule befestigten rahmenartigen Gestelluntertheil ist die Antriebwelle a
gelagert, auf welcher die Hubscheiben b c d e und f festgekeilt sind; ferner sitzt auf der
Welle α noch die lose Antriebscheibe g und die mit einem unter Federwirkung stehenden
Mitnehmersteg hλ ausgestattete feste Scheibe/?.
Vor den Steg h1 legt sich eine mit keilförmig ansteigender Nase versehene Klinke h2, welche
durch einen am Fufs der Säule befindlichen Fufstritt von der Scheibe h so weit abgehoben
wird, dafs der Steg h1 von seiner Feder an die Losscheibe g gedrückt wird, deren in die
Scheibe h hineinragende Mitnehmerstifte nunmehr hinter den Steg h1 fassen und die Welle a
in Drehung versetzen. ' Nach dem Loslassen des Fufstrittes kommt die Klinke h2 wieder an
die Scheibe h und der Steg hl wird von dem
keilförmigen Ende der Klinke selbstthätig zurückgedrängt, so dafs die Mitnehmerstifte der Losscheibe
g nicht mehr hinter den Steg h1 fassen können, die Scheibe g also wieder leer läuft.
Der Zweck dieser Einrichtung ist, durch einen Tritt auf den Fufshebel das sofortige Einrücken
der Maschine zum Betrieb bewerkstelligen zu können.
Auf dem rahmenartigen Gestellunterfheil ist der Ständer i befestigt, an welchem der Theil i1
um Zapfen z'2 gegen die Wirkung einer Feder z'3 thürartig aufklappbar ist. Im unteren Theil
des Ständers ζ ist eine kappenartige Führung vorgesehen, welche vorn mittelst einer abnehmbaren,
den Arbeitstisch k tragenden Platte abgeschlossen ist. Auf dem Tisch k sind die
verstellbaren Führungslineale k2 A3 und die zur Erzielung gleichmäfsigef Oesenentfernung mit
einem kleinen aufwärts stehenden Zapfen /c4
zum Einhängen versehene einstellbare Leiste A5 angeordnet. In genannter Kappenführung sitzen
zwei auf einander gleitende Schieber b1 und c1,
welche mit ihren Führungsrollen b2 und c2 auf die Hubscheiben b und c mittelst der
Federn b3 und cs gezogen werden. Der
Schieber c1 ist in seinem oberen Theil mit
einer Bohrung versehen, in welche der auswechselbare sowohl als Loch ring, als auch als
Ambos dienende Unterstempel / eingesetzt wird. In den Schieber b1 ist die das Lochputzenausstofsen
und das Oesenheben und -Einsetzen bewirkende Nadel m mittelst Feder m1 eingespannt;
dieselbe ragt in die Bohrung des Unterstempels I und findet hierin ihre obere
Führung.
Der thürartig aufklappbare Theil i1 trägt eine
Leitrolle i'4 und ist aulserdem oben mit einer
Ausladung versehen, in welcher die beiden unter Federwirkung stehenden Druckbolzen η
und ο gelagert sind, von denen η den Lochstempel η1 und ο den Oesenschliefsstempel o1
auswechselbar trägt, welche abwechselnd, wie folgt, über den Unterstempel / gebracht werden.
In dem Ständer i ist eine Schiene ^1
riegelartig gelagert, welche mittelst einer Führungsrolle d2 in die Seitencurvennuth der Hubscheibe
d greift. Im oberen Theil der Schiene dl ist eine nach vorn ansteigende, durch einen
Ausschnitt der Thür il ragende Nase ds befestigt,
welche bei Aufwärtsbewegung der Schiene d1 gegen die Rolle i* drückt, wodurch
die Thür i1 der Feder z3 entgegen geöffnet
und der Stempel o1 genau über den Unterstempel
/ gebracht wird. Bei Abwärtsbewegung der Schiene d1 schliefst die Feder i3 die Thür i1
wieder und es steht nun Stempel nl genau über dem Unterstempel /. An der oberen
hinteren Seite der Schiene d1 ist ein durch einen Schlitz des Ständers i ragender Stift a?4
befestigt, der in einen an dem um Zapfen ρ schwingenden Oesenzuführkasten p1 angebrachten
Schlitz fafst und so den Kasten pl bei Auf- und Abbewegung der Schiene dl in
Schüttelbewegung versetzt. Im vorderen Theil des Kastens pl ist eine durch einen Rechen
abgeschlossene Oeffnung vorgesehen, damit die Oesen immer nur mit ihrem Flantsch nach
unten in den ebenfalls um Zapfen ρ schwingenden Oesenzuführkanal p2 gelangen können,
in welchem die vorderste Oese durch eine kleine Feder p3 am Herausfallen verhindert
wird.
Durch die Schüttelbewegung des Kastens pl
werden dem Kanal p2 in der Regel mehr Oesen zugeführt, als nöthig sind; dieselben gleiten dann
einfach über den vollen Kanal hinweg und werden durch ein seitlich angeordnetes Rohr q
in einen Sammelkasten q1 geleitet. Der Oesenzuführkanal
p2 ist. mit einem nasenartigen Ansatzstück p* versehen, mittelst dessen er durch
eine Feder p5 an eine an dem Schieber c1
sitzende Leitrolle c4 gezogen wird, welche bei Abwärtsbewegung des Schiebers c1 von der
Nase ρ 4 abgleitet. Die Feder ρ 5 zieht dann
den Oesenzuführkanal ρ 2 über die Nadeln m,
während derselbe bei Aufwärtsbewegung des Schiebers cl von Rolle c4 wieder in seine
Ruhestellung zurückgedrückt wird.
Nahe der Schiene d1 ist in dem Ständer i
eine ähnliche Schiene e1 gelagert, welche
mittelst einer Leitrolle e2 unter die Doppelhubscheibe e greift. Die Schiene e1 ist über den
Ständer i hinaus verlängert, nach vorn abgebogen und trägt hier den einstellbaren Kopf r,
welcher infolge des durch die vorgenannten Organe bewirkten Oeffnens und Schliefsens
der Thür i1 durch die Doppelhubscheibe e während des Einsetzens "einer Oese abwechselnd
gegen die Druckbolzen η und ο wirkt. Endlich
ist in dem Ständer i noch eine kurze Schiene f1 gelagert, welche mittelst Führungsrolle
f2 auf der Hubscheibe / ruht. Am oberen Ende trägt die Schiene/1 seitlich einen
durch ein im Ständer i vorgesehenes Schlitzloch ragenden Zapfen /3, an welchen das eine
Ende eines bei s am Ständer i drehbaren Doppelhebels s1 angeschlossen ist. Eine an
dasselbe Ende des Hebels s1 und an den
Ständer i angehängte Feder s3 zieht die Schiene/1 mit ihrer Rolle/2 beständig an die
Hubscheibe /. Am anderen Ende des Hebels sl ist der einstellbare und etwas federnde
Stoffhalter t befestigt, welcher infolge der angegebenen Verbindung beim Anheben der
Schiene /' niedergeht und den Stoff während des Lochens und Oeseneinsetzens auf dem
Tisch k festhält.
Der Arbeitsgang der Maschine ist' folgender:
Nachdem der mit Oesen zu versehende Gegenstand auf den Tisch k gebracht ist, wird
die Welle α mit ihren Hubscheiben in Drehung versetzt. Die Scheibe / schiebt zunächst die
Schiene/1 in die Höhe und drückt dadurch den Stoffhalter t so weit nieder, dafs er den
Stoff.auf dem Tisch k festhält. Hierauf zieht die Doppelhubscheibe e die Schiene e1 nieder,
welche mittelst des Kopfes r einen solchen Schlag auf den federnden, die Schiene e1 wieder
anhebenden Druckbolzen η ausübt, dafs der Lochstempel /ζ1 ein Loch in den Stoff stanzt,
dessen Putzen in den festgehaltenen Unterstempel / eintritt. Hierauf zieht die Feder c3
den Schieber c1 mit dem Unterstempel /, der
Form der Hubscheibe c entsprechend, so weit herunter, dafs die Nadel m. über den Unterstempel
/ hervorragt, wodurch gleichzeitig der Lochputzen aus dem Unterstempel / entfernt
wird. Beim Niedergang des Schiebers c1 wird dessen Rolle c4 von der Nasej?4 des Oesenzuführkanales
ρ 2 entfernt, infolge dessen die
Feder ρ 5 letzteren über die Nadel m zieht.
Dann schiebt die Hubscheibe b den Schieber b1
mit der Nadel m in die Höhe, wobei dieselbe dem Kanal ρ2 eine Oese entnimmt und von
unten in das Loch des Stoffes einsetzt. Zu
gleicher Zeit hebt die Scheibe d die Schiene d1,
deren Nase rf3 den Theil i' so weit herüberschiebt
, dafs der Schliefsstempel ο -1 über die
Nadel m zu stehen kommt. Hierbei wird der Oesenzuführkasten p1 durch den Stift d*
in die Höhe geschwungen, wodurch dem Kanalp2 neue Oesen zugeführt werden. Scheibe e
zieht nun' wieder Schiene e1 nieder, so dafs
sie mit ihrem Kopf r nunmehr dem federnden ,. die Schiene el wieder anhebenden
Druckbolzen ο einen Schlag ertheilt, durch
welchen zunächst die Nadel m gegen die Wirkung ihrer Feder«1 von dem Schliefsstempel
ο 1 niedergedrückt wird. Dadurch wird
Schieber c\ den Oesenzuführkanal p* zurückdrängend,
von Scheibe c in die Höhe geschoben, so dafs der Unterstempel / nunmehr behufs vollständigen Schliefsens der Oese durch
den-Stempel o1 als Ambos dient. Hierauf wird
noch der Schieber bl mit der Nadel m von der Feder b3 in die Anfangsstellung zurückgezogen,
ebenso die Schiene if1, und der
Oesenzuführkasten ρl von der Scheibe d niedergezogen., worauf die Feder z3 die Thürz'1 so
einstellt, dafs der Lochstempel κ1 wieder über
dem Unterstempel /steht.' Endlich zieht die Feder s3 den Stoffhalter t in die Höhe, der
Steg h1 wird von der keilförmigen Fläche der Klinke /z2 zurückgedrängt und Welle α gelangt
zum Stillstand.
Der mit Oesen zu versehende Gegenstand wird nun behufs Einsetzens mehrerer Oesen
weitergeschoben und die Maschine durch Niederdrücken des Fufstrittes zu einer neuen Thätigkeit
eingerückt.
Ausgeschlossen ist nicht, die beschriebene Maschine dahin abzuändern, dafs die waagrechte
Schwingbewegung des Lochstempels n1
und des Oesenstempels o1 wegfällt und dafür
der Arbeitstisch mit dem Stoff eine hin- und hergehende Bewegung macht. In, diesem Falle
mufs unter dem Lochstempel ein ringförmiges Locheisen und unter dem Oesenstempel der
Ambos I mit der Nadel m angebracht sein.
Es wird dann die Umlaufsbewegung der Welle a hinsichtlich ihres Antriebes dahin getheilt, dafs
der erste Theil. des Umlaufs die Lochbildungsorgane , der andere Theil des Umlaufs die
Oeseneinsetz- und Schliefsorgane. in Thätigkeit versetzt, während zwischen diesen beiden Vorgängen
sich die Verschiebung der Arbeitsplatte mit dem Stoff vollzieht.
Auf diese Weise ist es auch möglich, z. B. ein einziges Loch und eine einzige Oese in dem Stoff
anzubringen, ohne dafs dabei die Lochorgane neben der eingesetzten Oese ein nicht zu verwendendes Loch in den Stoff einschlagen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι. Ein Verfahren zum Oeseneinsetzen durch in einem Arbeitsvorgang erfolgendes selbstthätiges Durchlochen des Stoffes und ohne Herstellung eines benachbarten Loches, sofortiges selbsttätiges Einsetzen und Be^- festigen der Oese in jenem Loch.
- 2. Zur Ausführung des im Anspruch i. gekennzeichneten Verfahrens eine Oeseneinsetzmaschirie, bei welcher der Lochstempel (n1) und der Oesenstempel (o1) in einem thürartig aufschwingbaren Rahmen (P) angeordnet sind, zum Zweck der Verschiebung dieser beiden Theile behufs ihrer auf einander folgenden Wirksamkeit .auf ein und dieselbe Stelle während eines Oeseneinsetzvorganges und bei welcher zum Zusammenspiel mit diesem Lochstempel und Oesenstempel zwei die Arbeitsplatte von unten durchbrechende, durch Schieber (c1 und bl) bewegte Organe (I und m) angeordnet sind, von denen das eine (I) als rohrförmiger Stempel ausgebildet ist, welcher als Ambos zum Lochen und Oesenschliefsen dient, während das andere, innerhalb des Stem-. . dels (I) arbeitende Organ (m) Nadelform hat und das Ausstofsen der Putzen, sowie das Einführen der Oesen von unten in den Stoff bewirkt.
- 3. Die Abänderung der im Anspruch 2. gekennzeichneten Oeseneinsetzmaschine in der Weise, dafs statt des Lochstempels und des Oesenstempels der Arbeitstisch mit dem Stoff eine waagrechte Hin- und Herverschiebung erleidet, damit in der ersten Stellung des Stoffes der über einem ringförmigen Locheisen ohne Nadel arbeitende Lochstempel das Loch einschlägt, in der zweiten Stellung des Stoffes der über einem ringförmigen Ambos mit Nadel arbeitende Oesenstempel Einsetzen und Verschliefsen der Oese in dem vorher geschlagenen Loch vollzieht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE62981C true DE62981C (de) |
Family
ID=336936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT62981D Expired - Lifetime DE62981C (de) | Oeseneinsetzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE62981C (de) |
-
0
- DE DENDAT62981D patent/DE62981C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2549832C3 (de) | Automatische Knopfannähmaschine | |
DE1046456B (de) | Maschine zur Herstellung von paspelierten OEffnungen in einem Arbeitsstueck | |
DE62981C (de) | Oeseneinsetzmaschine | |
DE822700C (de) | Rundstrickmaschine mit Garnklemm- und Abschneidevorrichtung | |
DE215885C (de) | ||
DE82403C (de) | ||
DE637409C (de) | Verfahren und Naehmaschine zur Herstellung einer Gruppe von Kettenstichen | |
DE265607C (de) | ||
DE289686C (de) | ||
DE568379C (de) | Vorrichtung zum voruebergehenden In- oder Ausserbetriebsetzen einzelner oder mehrerer in einer Reihe liegender Nadelstangen an Gatterstickmaschinen | |
DE129992C (de) | ||
DE111649C (de) | ||
DE294338C (de) | ||
DE852931C (de) | Verfahren, Maschine und Niet zur Nietung mittels sogenannter Doppelniete | |
DE160749C (de) | ||
DE568428C (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer die Drehkreuzarme von Heftmaschinen | |
DE236826C (de) | ||
DE116224C (de) | ||
DE509250C (de) | Maschine zur Herstellung von Heftzwecken, Polsternaegeln u. dgl. | |
DE522757C (de) | Einlesevorrichtung fuer Kartenschlagmaschinen | |
DE90133C (de) | ||
DE939607C (de) | Zyklisch arbeitende Naehmaschine zum Verbinden von Gegenstaenden | |
DE267502C (de) | ||
DE133354C (de) | ||
DE233439C (de) |