DE629338C - Gasdichte Wanddurchfuehrung fuer rotierende oder oszillierend rotierende Achsen bei Gasmessern mit einer zum gasdichten Trennen der Raeume dienenden, mit dem Aussenrand an der Wand gasdicht befestigten Lederscheibe - Google Patents

Gasdichte Wanddurchfuehrung fuer rotierende oder oszillierend rotierende Achsen bei Gasmessern mit einer zum gasdichten Trennen der Raeume dienenden, mit dem Aussenrand an der Wand gasdicht befestigten Lederscheibe

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DE629338C
DE629338C DEA65281D DEA0065281D DE629338C DE 629338 C DE629338 C DE 629338C DE A65281 D DEA65281 D DE A65281D DE A0065281 D DEA0065281 D DE A0065281D DE 629338 C DE629338 C DE 629338C
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DE
Germany
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gas
wall
tight
leather
axis
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Expired
Application number
DEA65281D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Helm
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
    • G01F3/22Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. APRIL 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 e GRUPPE 25
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
dem Außenrand an der Wand gasdicht befestigten Lederscheibe
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. März 193,2 ab
Die Erfindung· bezieht sich auf eine gasdichte Wanddurchführung für notierende !oder oszillierend .rotierende Achsen bei Gasmessern und bezweckt eine zuverlässige und unbedingt dichtende Wanddurchführung, bei der Ungenauigkeiten der Herstellung und des Einbaues unschädlich bleiben und die in einfacher Weise an der Gehäusewand befestigt werden kann. Meist wurden zum Dichten vion durch Gasmesserwände geführten rotierenden oder oszillierend rotierenden Achsen Stopfbuchsen verwandt. Als Dichtungsmittel diente eine Lederscheibe, gegen welche sich ein Ansatz der Achse stützte. Bei genügend starkem Andrücken konnte der gasgefüllte Raum von dem gasfreien Raum zuverlässig getrenntwerden. Voraussetzung bei dieser Stopfbuchse war aber ein vollkommen ebenes Auf einanderliegen von Bund -und Lederschieibe. Bei der geringsten Ungenauigkeit in der Herstellung oder dem Einbau wurden diese Stopfbuchsen undicht. Außerdem war die Lebensdauer dieser Stopfbuchsen infolge des hohen Andrückens und der Abnutzung der Ledearscheibe nicht groß. ■ .
Es sind auch Wanddurchführungen für andere Zwecke, insbesondere für Flüssigkeiten, z. B. für Wassermesser, nasse Gasmesser o. dgl., bekannt, bei denen zum Trennen der beiden Räume eine ,Membran, beispielsweise eine Lederschieibe, diente, die mit ihrem Außenrand in der Gehäusewand eingespannt war, während die durchgeführte Achse mit dem mittleren Teil der Membran fest verbunden war. Infolge der festen Verbindung der Achse mit der Membranmitte sind jedoch diese Wanddurchführungen nur dann anwendbar, wenn die Achsen eine verhältnismäßig geringe hin und her drehende Bewegung zu vollführen haben. Für eine reine Drehbewegung der Achsen sind diese Wanddurchführungen unbrauchbar.
Die Erfindung betrifft eine gasdichte Wanddurchführung für rotierende oder oszillierend rotierende Achsen bei Gasmessern mit einer zum gasdichten Trennen der Räume dienenden, mit dem Außenrand an der Wand ■gasdicht befestigten Lederscheibe, gegen die sich ein auf der Achse angeordneter Bund stützt, und besteht darin, daß die Lederschieibe durch "ein in der Mitte gewölbtes, schiajein- oder topfartiges, die Achse umgebendes, kleiner als die Wandöffnung bemessenes und daher Schräglagen der Achse zulassendes Druckstück mittels einer Feder im mittleren Teil dichtend gegen den Bund angedrückt wird, während der freie ringförmige Teil der Lederscheibe vom Druck entlastet bleibt. Eine weitere vorteilhafte Einzelheit der Erfindung besteht darin, daß äxi Stelle des Druckstückes
*) Von dem Patent sucher ist als der Erßnder angegeben worden:
Max Helm in B erlin-Nieder schönhausen.
der Achsenbund gewölbt ist. Es können auch sowiohl das Druckstück als der Achsenbund auf der Berührungsseite gewölbt sein. Erfindungsgemäß kann die gesamte Wanddurchführung, d. h. die Membran, das Druckstück, eine etwaige Führung für das Druckstück und die Druckfeder, in einem Gehäuse zusammengebaut sein, sio daß die vollständige Wanddurchführung als in sich geschlossener ίο Bauteil an der Gehäusewand des1 Gasmessers befestigt werden kann.
Die neue Wanddurchführung hat den Viorteil, daß sie sowohl für eine reine Drehbewegung als auch für eine oszillierende Drehbewegung der Achse verwendbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Schrägstellungen der durchgeführten Achse für die Dichthaltung unschädlich sind, so daß auch Ungenauigkeiten in Herstellung und Einbau so ausgeglichen werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Membran, z. B. die Leders cheibe, nur in der Mitte beansprucht wird, während sie in dem äußeren rmgf öirrnigen Teil unbeansprucht bleibt. Diese Konzen- «5 federung des dichtenden Druckes auf eine verhältnismäßig geringe Fläche der Scheibe erhöht die Zuverlässigkeit der Dichtung. Irgendeine wesentliche Beanspruchung und Abnutzung durch die relative. Reibung entsteht jedoch nicht,, weil der Dichtungsdruck, der von der Fieder und dem Gasdruck herrührt,, an sich meist nicht besonders hoch ist. Es ist. daher eine lange Lebensdauer der Lederscheibe gewährleistet. Die Zusammenfassung der Wanddurchführung zu einem in sieh ,geschlossenen Einbauteil !erleichtert wesentlich den Zusammenbau mit dem Gasmesser und auch den Ersatz bei gelegentlichen Schaden. Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt sie 'einen; Querschnitt ,durch die gasdichte Wanddurchführung.
Die LedersCheibe 1 enthält int der Mitte eise.. Durchlaßöfinung für die durch, eine :
' Gäsraumwand 2 durchzuführende Achse 3.
Der Gasraum befindet sich links von. der
• Lederscheibej, der .gasfneie Raum rechte, Der Pfeil iöif dem linken Teile der Zeichnung deutet lediglich an, daß; won dieser Seite auf die Stopfbüchse der Gasdruck -stärkt".. Auf der Achse. ist. ein. Dichtungsbund^.. "vorgeseheifc
. .Die. Lederscheibß steht unter dem Drueke eines Driickstückes 5,. im. welchem eine Druekfeder 6- geführt ist. Sämtliche-' Teile sind in einem . Gehäuse 7 untergebracht, ■ An dem einen. Ende 8 ist! die Gehäusewandung durch
.' Umbördelumg ,mit der Lederscheibe 1 gasdicht verbunden. Um den Halt der Lederscheibe in dem umgebördelten Rand zu verbessern, dient ein Sprengring 9 oder eine ,ahnlidhe Einlage. Die gegenüberliegende Seite des Gehäuses ist durch eine Wandung 10 abgeschlossen, in welcher lediglich eine Öffnung 11 zum Durchlassen der Achse vorgesehen ist. Diese Wandung dient als Gegenstützpunkt für die Druckfeder 6. Das Druckstück 5 stützt sich gegen die Lederscheibe 1 mittels eines Flansches 12, der jedoch einen geringeren Durchmesser als die Lederscheibe hat. Infolgedessen ist die Lederscheibe am Umfange von dem Druck 'entlastet und verursacht hier beim Drehen der Welle keinen Reibungswiderstand. Zum Führen des Druckstückes' ist in dem Gehäuse 7 noch ein besonderes Führungsstück 13 vorhanden, das zwischen der Lederscheibe 1 und einer Schulter 14 des Gehäuses leingeklemmt ist. Dieser schulterartige Absatz des Gehäuses kann auch zugleich zum Befestigen des Gehäuses an der Gasraumwand 2 dienen. Die B efestigung kann dauernd sein, beispielsweise durch Lotung vorgenommen werden, sie kann aber auch lösbar sein, indem Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel verwendet werden. Bei der dargestellten Stopfbuchse ist das Gehäuse an der Gasraumwand mittels einer Lötnaht 15 unlösbar befestigt. Zwischen dem Führungsstück 13 und dem Druckstück 5 ist so viel Seitenspiel 16 vorgesehen, daß sich das Druckstück mit der Lederscheibe allen Ungenauigkeiten des Aehsbundes 4 und der ,Befestigung des Stopfbuchsengehäuses an der Gasraumwand anpassen kann, indem sich! das Druckstück entsprechend schräg in dem Stopfbuchsengehäuse einstellt. An der Wandung 10 des Stopfbuchsengehäuses kann an der Innenseite ein Bund 17 vorgesehen sein, der den Zweck hätf die Druckfeder 6 in ihrer axialen Lage^ zu sichern. Der Flansch 12 des ioo Druckstückes 5 dient zugleich als Stützpunkt für die Druckfeder 6.
Besonders vorteilhaft ist eine solche Anordnung der Teile, bei der die von dem Drdckstück belastete Seite der Lederscheibe dem Gasraum zugekehrt ist, weil dabei, der Gasdruck, den Federdruck dichtend unterstützt. Der Zusammenbau aller Teile in dem Stapfbuchsengehäuse. 7 hat den Vorteil, daß die vollständig& Stopfbuchse als geschlossenes Konstruktionselement an den in Frage kommenden Stellen einheitlich verwendet werden kann. Die Entlastung der LedersCheibe von dem Drucke der Djjch'tungsieder auf Üteemi Umfaüge setzt den Reibungswiderstand der Stopfbuchse wesentlich herab. Trotz der auf diese Weis» herabgesetzten Reibung zwischen der Lederscheibie und dem Achsbund iisfi die Stopfbuchse unbedingt dicht. Die allseitig bewegliche Anordnung " des Druck-Stückes sichert atreh die Stopfbuchse gegen Undichtheiten durch ungenauen Einbau oder
62933S
Zusammenbau. Die Lederdichtung bzw. das Druckstück kann sich stets von selbst einstellen. Die Auflage der Lederscheibe auf dem Achsbund bleibt stets vollkommen eben, und die Einstellung der Stopfbuchse beim Einbau in die Gasraumwand ist sehr einfach. Ein Gasdurchlaß infolge ungenauen Einbaues der Achse oder anderer Mängel kann nicht eintreten.
ίο Die Entlastung der Lederringscheibe an ihrem Umfange zur Verringerung der Reibung, d. h. des Widerstandes der Stopfbuchse beim Verdrehen der Achse, kann auch auf andere Weise erzielt werden. Es kann beispiels weise der Dichtungsbund der Achsieoder der sich auf die Lederringscheibe abstützende Teil des Druckstückes eine etwas gewölbte Gestalt erhalten, so daß nur der mittlere Teil der Lederringscheibe gegen den Dichtungs1-bund gedrückt wird. Es können auch beide Teile, d. h. der Dichtungsbund und das Druckstück, gewölbt sein, wodurch die Druckfläche der Lederringfläche noch weiter verringert wird. In diesem Falle wölben sich der Dichtungsbund und das Druckstück nach entgegengesetzten Seiten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Gasdichte Wanddurchführung für rotierende 'oder oszillierend rotierende Achsen bei Gasmessern mit einer zum gasdichten Trennen der Räume dienenden, mit dem Außenrand an der Wand gasdicht befestigten Lederscheibe, gegen die sich ein auf der Achse angeordneter Bund stützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederscheibe (1) durch ein in der Mitte gewölbtes, schallen- oder topfartiges, die Achse umgebendes, kleiner als die Wandöffnung bemessenes und daher Schräglagen der Achse zulassendes Druckstück (5) mittels einer Feder (6) im mittleren Teil dichtend gegen den Bund angedrückt wird, während der freie ringförmige Teil der Lederscheibe vom Druck entlastet bleibt.
  2. 2. Gasdichte Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Druckstückes (5) der Bund (4) oder beide auf der Dichtungsseite gewölbte sind.
  3. 3. Gasdichte Wanddurchführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (7) die Lederscheibe (1), das Druckstock (5),. gegebenenfalls eine Führung (13) für das Druckstück (5) und die Druckfeder (6) aufnimmt, der letzteren als Gegeanlager dient und die Achse durchläßt, so daß es als geschlossenes Konstruktionselement an der Gasmesserwand befestigt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BEür.lN. GfeBhtiCKT ItI
DEA65281D 1932-03-08 1932-03-08 Gasdichte Wanddurchfuehrung fuer rotierende oder oszillierend rotierende Achsen bei Gasmessern mit einer zum gasdichten Trennen der Raeume dienenden, mit dem Aussenrand an der Wand gasdicht befestigten Lederscheibe Expired DE629338C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242189A2 (de) * 1986-04-15 1987-10-21 N.V. Raychem S.A. Wanddurchführung
EP1816382A1 (de) * 2006-02-01 2007-08-08 Pharmaserv GmbH Wanddurchführung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0242189A3 (en) * 1986-04-15 1988-01-07 N.V. Raychem S.A. Wall feedthrough
US4799689A (en) * 1986-04-15 1989-01-24 Raychem Corporation Wall feedthrough
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