DE628327C - Vorrichtung zum Trocknen der auf einem Druckbogen, einer Papierbahn o. dgl. befindlichen Druckfarbe mittels zwischen Elektroden stattfindender elektrischer Ladung der Luft - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen der auf einem Druckbogen, einer Papierbahn o. dgl. befindlichen Druckfarbe mittels zwischen Elektroden stattfindender elektrischer Ladung der LuftInfo
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- B41F23/04—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
- B41F23/0486—Particular types of dryers
Description
Bfbfiotheek
Bur. Ind. Eigendom
Bur. Ind. Eigendom
12 MEI 1936.
AUSGEGEBEN AM
!.APRIL 1936
!.APRIL 1936
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur ' schnellen Trocknung der auf einem Druckbogen,
einer Papierbahn ο. dgl. befindlichen Druckfarbe Ozon mittels Düsen gegen den
Druckbogen o. dgl. zu blasen. Ferner ist es bekannt, den Druckbogen o. dgl. zwischen
Elektroden hindurchzubewegen, die sich im Abstande von den sich gegenüberliegenden
Seiten des Papiers befinden.
Fernerhin ist vorgeschlagen worden, bedruckte Papierbahnen dem durch eine Quarzlampe
erzeugten kurzwelligen Licht zwecks schnellerer Trocknung auszusetzen.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen besseren Wirkungsgrad bei den Trockenvorrichtungen
zu erhalten, bei denen die Trocknung der auf einem Druckbogen o. dgl. befindlichen Druckfarbe mittels zwischen
Elektroden stattfindender elektrischer Ladung der Luft stattfindet. Hierzu ist es in erster
Linie erforderlich, daß die Bildung des Ozons in unmittelbarer Nähe der zu trocknenden
Farbe stattfindet. Zu diesem Zweck wird eine der Elektroden in Berührung mit der Rückseite
des mit der Druckfarbe versehenen Papiers angeordnet, während die andere Elektrode
in der Nähe des Papiers bei der frisch l^edruckten Seite durch einen kleinen Luftspalt
und durch ein Dielektrikum von dieser Seite getrennt angeordnet ist. Durch diese
Anordnung wird auf der die Farbe tragenden Seite des Papiers und wahrscheinlich auch
in einem bestimmten Betrag innerhalb der Poren des Papiers Ozon gebildet. Die Anordnung
des Dielektrikums ist wichtig, da einerseits die elektrische Kapazität der Anlage
vergrößert und hierdurch die Ozonerzeugung vermehrt wird und anderseits eine
stille Hochspannungsentladung beständig aufrechterhalten wird, ohne daß die Gefahr besteht,
daß diese Entladung in eine Funkenentladung übergeht, die für die Erzeugung von Ozon verhältnismäßig unwirksam ist.
Es ist nicht nur für die x\usnutzung des
Ozons, sondern auch für die Ausnutzung des kurzwelligen Lichtes erforderlich, daß die
Elektroden dicht bei der Papierbahn ο. dgl. angeordnet werden; denn die Luft ist für
Licht von sehr kurzer Wellenlänge verhältnismäßig undurchdringlich.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die im Abstande von der Papierbahn o. dgl.
angeordnete Elektrode von einer Reihe Vakuumröhren gebildet, deren Wände das Dielektrikum
bilden.
Bei der bekannten Vorrichtung mit im Abstande von den sich gegenüberliegenden
Seiten der Papierbahn angeordneten Elektroden ist kein Dielektrikum vorhanden, so
daß zwischen den Elektroden eine Funkenentladung stattfindet, die, wie bereits erwähnt
wurde, für die Erzeugung von Ozon ungünstig ist.
Die bei der bekannten Quarzlampe vorhandenen Glaswände können kein Dielektrikum
bilden, da bei der bekannten Vorrich-
tung außerhalb der Lampe keine Elektrode von anderem Potential vorhanden ist, durch
die eine durch die Wände der Lampe hindurchgehende elektrische Entladung hervorgerufen
werden könnte.
Auch die bei der bekannten Vorrichtung zwischen den Elektroden bewegte Papierbahn
o. dgl. kann nicht als festes Dielektrikum wirken. Papier ist nämlich an sich bei Hochspamiungsströmen
kein zuverlässiger Isolierstoff; denn es ist porös, und seine Isolierfähigkeit wird durch die Feuchtigkeit der
Luft beträchtlich beeinflußt. Hierzu kommt noch, daß es im Druckereigewerbe üblich ist,
den Wassergehalt des Papiers vor dem Drukken absichtlich zu vergrößern, um Störungen
zu vermeiden, die durch statische Elektrizität hervorgerufen werden könnten, die durch die
auf das Papier innerhalb der Maschine ausgeübte Reibung erzeugt wird. Durch die Erhöhung
des Wassergehaltes des Papiers wird dieses zu einem Halbleiter und kann infolgedessen
nicht als Dielektrikum wirken.
Da man ferner mit einer Druckmaschine verschiedene Papierarten bedrucken muß,
kann man sich auch aus diesem Grunde schon nicht auf die elektrischen Eigenschaften des
Papiers verlassen.
Ein Dielektrikum gemäß der Erfindung macht indessen irgendwelche Änderungen
innerhalb des elektrischen Zustaudes, die durch Unterschiede in der Beschaffenheit des
Papiers hervorgerufen werden, bedeutungslos. - ·
Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und
zwar zeigen:
Fig. ι eine schematische Darstellung der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Endansicht, in der eine Bahnleittrommel in größerem Maßstabe
dargestellt ist,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht der Fig. 2, Fig. 4 eine- schemafische Darstellung der
Trockenvorrichtung bei einer Mehrfarbenrotationsdruckmaschine, bei der die Farbe auf
beide Seiten eines Bogens oder einer Bahn aufgetragen wird,
Fig. s und 6 Querschnitte in vergrößertem Aiaßstabe \'on verschiedenen Ausführungsformen der verwendeten Vakuumröhren· und
Fig. 7 und 8 die End- und Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der
Trockenvorrichtung, bei der ein Plattendielektrikum benutzt wird.
Von den beiden Elektroden 1 und 2 besteht die eine aus einer Anzahl Vakuumröhren 3.
Diese Bezeichnung wird benutzt, um evakuierte Ouecksilberröhren, Neonröhren u. dgl.
zu umfassen. Die andere Elektrode 1 ist plattenförmig; die Elektrode hat nämlich die
Gestalt eines sich drehenden Zylinders, und die Vakuumröhren 3 sind in Form eines
Segmentes der gekrümmten Oberfläche eines Zylinders angeordnet, dessen Krümmung der
der Elektrode 1 entspricht, von der sie im Abstand angeordnet sind. Die Vakuumröhren 3
sind mit einem Pol der Stromquelle verbunden, während die Elektrode 1 mit der Erde
oder mit dem anderen Pol verbunden ist. Wenn der Stromkreis geschlossen wird, geht
ein elektrischer Strom durch den Luftspalt zwischen den beiden Elektroden 1 und 2 von
den Wänden der Röhren 3 aus. die aus Glas oder ähnlichem geeigneten Stoff bestehen und
ein Dielektrikum bilden. Von den Vorteilen, die ein aus den Wänden einer Reihe oder
Gruppe von Vakuumröhren gebildetes Dielektrikum besitzt, ist insbesondere der hervorzuheben,
daß, wenn die Wand einer Röhre ausfällt oder durchschlagen oder zerbrochen wird, die Röhre selbsttätig aus dem Stromkreis
geschaltet wird und die verbleibenden Röhren fortfahren, in der normalen Weise weiterzuwirken.
Die Entladung verursacht, daß Ionen zwischen den beiden Elektroden 1 und 2 und in
den Raum oder Luftspalt zwischen dem Dielektrikum und der einen Elektrode gebildet
werden. Der Fluß oder die Entladung bewirkt eine Ionisierung des Sauerstoffes. Zweifellos wird etwas Ozon gebildet, jedoch
werden in den meisten Fällen im wesentlichen keine Stickstoffoxy'de gebildet. Der ionisierte
Sauerstoff ist als ein oxydierendes Mittel von Wert; mit anderen Worten: der in der Luft vorhandene Sauerstoff hat die
chemische Bezeichnung O2, der durch den Ionenfluß frei werdende Sauerstoff hat die.
chemische Bezeichnung O, und dieser neugebildete Sauerstoff O verbindet sich mit
dem O2 zu O3 oder Ozon. Der frei werdende
Sauerstoff O ist ein wertvolles oxydierendes Mittel und ist in ionisierter Luft vorhanden.
Auf jeden Fall werden gemäß der Erfindung gute Härte- oder Befestigungsergebnisse erreicht,
indem der Ionenfluß durch die Farbe o. dgl., die sich auf einem frisch bedruckten,
aus Papier o. dgl. bestehenden Bogen einer Papierbahn o. dgl. befindet, hindurchgeführt
wird, indem der Bogen oder die Papierbahn durch den zwischen der Außenseite der Röhren
und der anderen Elektrode befindlichen Raum bewegt wird.
Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform wird die Bahn α zwischen
den Druckzylinder b und den Formzylinder c eführt, so daß die Farbe auf die eine Fläche
der Bahn α aufgetragen wird. Diese Bahn wird dann durch den zwischen dem Dielektrikum
und der einen Elektrode befindlichen Zwischenraum und durch die den Zwischen-
raum durchströmende elektrische Entladung geführt. Hierdurch wird die Farbe erhärtet
oder gefestigt. Das Band α wird dann um den Druckzylinder d geführt, der mit drei
Formzylindern e zusammenarbeitet. Dadurch wird die andere Seite der Papierbahn bedruckt.
Da die von dem Formzylinder c abgegebene Farbe auf der Papierbahn α erhärtet
ist, so erhält der Druckzylinder d keinen Ab-
to druck. Die auf beiden Seiten bedruckte
Bahn α kann nun, wie bei / dargestellt ist, zu Bogen geschnitten werden.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Trockenvorrichtung sind
mehrere Gruppen, im gezeichneten Falle drei Gruppen, von Vakuumröhren 3 vorgesehen, die
eine Elektrode bilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiei arbeitet ein einziger
Druckzylinder 4 mit vier Formzylindern 5 zusammen. Diese sind zwischen den Gruppen
der Vakuumröhren 3 angeordnet und tragen verschiedene Farben auf die Papierbahn auf,
so daß nach Aufbringen der einen Farbe diese beim Hindurchbewegen der Bahn durch die
elektrische Entladung getrocknet wird, bevor eine andere Farbe durch den folgenden Formzylinder
aufgetragen oder übergedruckt wird. Auf diese Weise wird die Farbwirkung der fertigen Seite sehr verbessert.
Zwei Druckwerkseinheiten sind hintereinander angeordnet. Die zu bedruckende Papierbahn
g wird durch Leitwalzen so durch die Druckwerkseinheiten geführt, daß zuerst die
eine, dann die andere Seite der Bahn bedruckt wird.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Querschnitte der Vakuumröhren 3, die von dem
kreisförmigen Querschnitt abweichen, bewirken, daß der zweiten Elektrode eine zusätzliehe
Fläche gegenübergestellt wird, die als ein Dielektrikum wirkt.
Die Vakuumröhren sind natürlich mit Polklemmen versehen. Jedoch ist die Bauart
derartiger Röhren bekannt, so daß sie nicht in ihren Einzelheiten beschrieben oder dargestellt
zu werden braucht.
In der vorhergehenden Beschreibung ist darauf Bezug genommen worden, daß das
beim Drucken stattfindende Abfärben verhindert werden soll. Die Erfindung umfaßt
jedoch ganz allgemein das Erhärten von Farbe und öligen Substanzen, die sich auf
einem Band, Blatt o. dgl. befinden.
Wenn eine Farbe, die ein Trockenöl enthält, durch die Trockenvorrichtung hindurchgeführt
wird und unmittelbar der elektrischen Entladung oder der in ihr befindlichen Luft
ausgesetzt wird, so wird das Trockenöl genügend erhärtet, um das Abfärben zu verhindern.
Diese Zustandänderung kann beschleunigt oder verzögert werden, indem dem Öl verschiedene Katalysatoren hinzugefügt
werden und indem die Spannung und/oder Stromstärke und Frequenz des- Stromes oder
die physikalische Bauart der Trockenvorrichtung geändert werden, beispielsweise hinsichtlich
der Entfernung zwischen den Elektroden und der Stärke des Dielektrikums.
Wenn Fieberrindenholzfarbe durch einen Strom Elektronen oder eine Zone von ionisierter
Luft hindurchgeführt wird, so wird nicht nur die Farbe in sehr kurzer Zeit erhärtet,
sondern es wird auch die Farbtönung der Farbe sehr verbessert, indem ihr ein bläulichschwarzes Aussehen gegeben wird,
das insbesondere für Darstellungen günstig ist, da die Einzelheiten besser herausgebracht
werden. Die Breite der Trockenvorrichtung ist etwa gleich der des Bogens oder der Papierbahn,
die durch die Vorrichtung hindurchgeführt wird. Deren wirksame Länge ist
derart gewählt, daß die beschriebene Wirkung innerhalb der durch die Geschwindigkeit der
Papierbahn gegebenen Zeit erhalten werden kann.
Die in den Fig. 7 itnd S dargestellte Ausführungsform
der Trockenvorrichtung unterscheidet sich von der bereits beschriebenen dadurch, daß das Dielektrikum 3° und die
Elektrode 2" die Form einer Platte haben. Die Elektrode 1" ist dieselbe wie vorher. Die
Stromleiter sind mit 4" und 5" bezeichnet.
Claims (2)
1. Vorrichtung zürn Trocknen der auf einem Druckbogen, einer Papierbahn
o. dgl. befindlichen Druckfarbe mittels zwischen Elektroden stattfindender elektrischer
Ladung der Luft, wobei die Bahn ' o. dgl. zwischen den Elektroden bewegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Elektrode (1) die Form eines Zylinders
hat, um den die Papierbahn o. dgl. mit der frisch bedruckten Seite nach außen liegend
bewegt wird, und zwischen der Papierbahn o. dgl. und der anderen Elektrode (2)
ein festes Dielektrikum (3 bzw. 3") vorgesehen ist, das mit der Elektrode (2) in
Berührung steht. »■
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand
von der Papierbahn o. dgl. angeordnete Elektrode (2) aus einer Reihe Vakuumröhren
(3) besteht, deren Wände das Di- ι elektrikum bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA71225D DE628327C (de) | 1933-08-27 | 1933-08-27 | Vorrichtung zum Trocknen der auf einem Druckbogen, einer Papierbahn o. dgl. befindlichen Druckfarbe mittels zwischen Elektroden stattfindender elektrischer Ladung der Luft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA71225D DE628327C (de) | 1933-08-27 | 1933-08-27 | Vorrichtung zum Trocknen der auf einem Druckbogen, einer Papierbahn o. dgl. befindlichen Druckfarbe mittels zwischen Elektroden stattfindender elektrischer Ladung der Luft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE628327C true DE628327C (de) | 1936-04-01 |
Family
ID=6945229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA71225D Expired DE628327C (de) | 1933-08-27 | 1933-08-27 | Vorrichtung zum Trocknen der auf einem Druckbogen, einer Papierbahn o. dgl. befindlichen Druckfarbe mittels zwischen Elektroden stattfindender elektrischer Ladung der Luft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE628327C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159159B (de) * | 1951-03-23 | 1963-12-12 | Union Carbide Corp | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Kunststoff-Gebilden zwecks Verbesserung der Adhaesion von Farbdrucken |
DE2608661A1 (de) * | 1976-03-03 | 1977-09-08 | Hans Jacob Dipl Ing Moestue | Vorrichtung zum bedrucken und trocknen von boegen |
-
1933
- 1933-08-27 DE DEA71225D patent/DE628327C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159159B (de) * | 1951-03-23 | 1963-12-12 | Union Carbide Corp | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Kunststoff-Gebilden zwecks Verbesserung der Adhaesion von Farbdrucken |
DE2608661A1 (de) * | 1976-03-03 | 1977-09-08 | Hans Jacob Dipl Ing Moestue | Vorrichtung zum bedrucken und trocknen von boegen |
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