DE10050517A1 - Einrichtung zum Einwirken auf Bedruckstoffe innerhalb einer Druckmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Einwirken auf Bedruckstoffe innerhalb einer DruckmaschineInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Einrichtung zum Einwirken auf Bedruckstoffe innerhalb einer Druckmaschine, mit einer Kammer, durch welche in Verbindung mit einem auf einer Fläche bewegten Bedruckstoff ein weitestgehend von der Außenatmosphäre abgedichteter Raum gebildet wird. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine solche Einrichtung derartig zu erweitern, dass eine möglichst dichte und das Abschmieren weitestgehend vermeidende Kammer erhalten wird. Die zu schaffende Einrichtung soll an einer Vielzahl von Stellen innerhalb der Druckmaschine einzusetzen sein. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, dass zur Abdichtung einem Randbereich der Kammer (3) eine mit Hochspannung beaufschlagbare Elektrode (6, 7) zugeordnet ist, welche mit der den Bedruckstoff (2) tragenden und elektrisch leitfähigen Unterlage als Gegenelektrode zusammenwirkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einwirken auf
Bedruckstoffe innerhalb einer Druckmaschine gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Innerhalb von Bogenoffsetdruckmaschinen werden die bedruckten
Bogen über Zylinder und Trommeln durch die einzelnen Druck
werke und nach dem letzten Druckwerk durch ein oder mehrere
Lackier- und sonstige Veredelungseinrichtungen gefördert.
Über Kettensysteme erfolgt der Transport der Bogen von einer
letzten Trommel zum Auslegerstapel.
Um ein Abschmieren der frisch bedruckten Bogen beim Transport
zwischen den Druckwerken, zwischen dem letzten Druckwerk und
dem Ausleger bzw. den Lackiereinrichtungen zu vermeiden, sind
an einer Vielzahl von Stellen Trocknereinrichtungen vorgese
hen. Durch die Trocknereinrichtungen soll ein möglichst
schnelles Abtrocknen/Wegschlagen der Farbe/des Lackes
erzielt werden, so dass Berührungen der bedruckten Bogenseite
mit Bogenführungsblechen oder sonstigen stehenden Teilen
keine Beschädigungen an der Druckseite und somit Makulatur
verursachen.
Werden auf Bogenoffsetdruckmaschinen UV-Farben und/oder Lacke
verarbeitet, so sind im Bogenführungsweg ein oder mehrere UV-
Trockner, sogenannte UV-Excimertrockner anzuordnen. Derartige
UV-Excimertrockner weisen aber den Nachteil auf, dass die
Strahlungsdichte für Produktionsbedingungen zu gering ist, da
die vom Strahler emittierte UV-Strahlung durch den Luftsauer
stoff absorbiert wird und dementsprechend nur ein geringer
Anteil dieser Strahlung seine härtende Wirkung in den Farb-
und/oder Lackschichten des Bedruckstoffes entfalten kann.
Dieser Effekt wird als O2-Inhibierung bezeichnet.
Aus den oben genannten Gründen (O2-Inhibierung) werden Exci
merstrahler häufig in Verbindung mit einem Inertgas (N2)
betrieben. Der Strahler wird dazu in einer Kammer angeordnet,
welche mit dem Inertgas (Stickstoff) flutbar ist und durch
welche der Bedruckstoff durchgefördert bzw. eine Seite dieser
Kammer durch den Bedruckstoff gebildet wird.
Bei Bogen verarbeitenden Druckmaschinen ist eine derartige
Anordnung eines mit einem Inertgas betreibbaren Excimerstrah
lers problematisch, da die den Strahler umgebende Inert
gaskammer durch den zum Bedruckstoff vorzusehenden Spalt
nicht ohne Gefahr des Abschmierens genügend dicht gestaltet
werden kann.
Zur Lösung dieses Dichtproblems schlägt die DE 198 57 984 A1
einen mit Excimer-Strahlern arbeitenden Trockner in Bogen
druckmaschinen vor, wobei die Inertgaskammer an wenigstens
einer Seite durch einen Zylinder, vorzugsweise einen Druck
werkszylinder begrenzt wird. Da auf diesem Zylinder keine
Bogen transportiert werden, können feststehende Elemente der
Excimerkammer mit nur sehr geringer Spaltweite an die Ober
fläche des Zylinders herangeführt werden, so dass dadurch
eine Stickstoffverluste vermeidende Dichtigkeit erzielbar
ist.
Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist, dass die Einrich
tung sinnvoll nur an bestimmten Stellen der Maschine einge
setzt werden kann.
Aus der DE 195 25 453 A1 ist ein Trocknungsverfahren für
schnelllaufende Materialbahnen bekannt, bei welchen neben den
Trocknungseinrichtungen zusätzlich eine an eine Hochspan
nungsquelle geschaltete Elektrode vorgesehen ist. Durch den
von der Elektrode in Richtung schnelllaufende Materialbahn
bewegten Strom elektrischer Ladungsträger erfolgt eine Zer
störung der mitgenommenen laminaren Grenzschicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ein
richtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig zu
erweitern, so dass eine möglichst dichte und das Abschmieren
weitestgehend vermeidende Kammer erhalten wird. Die zu schaf
fende Einrichtung soll an einer Vielzahl von Stellen inner
halb der Druckmaschine einzusetzen sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kammer zur
Abdichtung an wenigstens einer dem Bedruckstoff zugewandten
Kante - also an einem Randbereich - eine mit einer den Be
druckstoff tragenden, elektrisch leitfähigen Unterlage als
Gegenelektrode zusammenwirkende Elektrode aufweist. Die
Erfindung ist sowohl bei Bogendruckmaschinen als auch Rollen
maschinen einsetzbar. Die abzudichtende Kammer kann hierbei
in Verbindung mit einem den Bogen oder die Bahn tragenden
Zylinder oder einer sonstigen elektrisch leitenden Fläche als
Gegenelektrode gebildet sein. Weiterbildend ist somit vorge
sehen, dass die Kammer (3) in einer Rollendruckmaschine einer
in einer Ebene bewegten Bedruckstoffbahn mit einer darunter
liegenden elektrisch leitfähigen Fläche als Gegenelektrode
zugeordnet ist, oder die Kammer (3) in einer Bogendruckma
schine einem einen Bogen 2 tragenden Zylinder (1) zugeordnet
ist.
Gemäß der Erfindung ist bevorzugt vorgesehen, dass die Elekt
rode zur Abdichtung der Gaskammer bei einem UV-Excimer-
Strahler angeordnet ist, also die mit Stickstoff als Inertgas
beaufschlagbare Kammer über die Formatbreite des bogenführen
den Zylinders (z. B. der Gegendruckzylinder) durch eine oder
mehrere Elektroden abgedichtet wird.
Die erfindungsgemäße Elektrode zur Abdichtung der Kammer kann
ein über die Formatbreite sich erstreckender Stab sein,
welcher bezogen auf die Bewegungsrichtung des Bedruckstoffes
der vor und/oder nachlaufenden Kante der Kammer zugeordnet
ist. Derartige als Stäbe ausgebildete Elektroden sind aus dem
zuvorstehend genanten Stand der Technik bekannt. Aber auch
die den Seitenkanten von Bogen oder Bahn zugeordneten Seiten
kanten der Kammer lassen sich in der erfindungsgemäßen Weise
abdichten. Wird der Bedruckstoff über einen Zylinder geführt,
dann ist die einer Seite der Kammer zugeordnete Elektrode
entsprechend gekrümmt ausgeführt, so dass zwischen den Spit
zen der Elektrode und dem Bogen bzw. der Bahn ein kleiner
gleichmäßiger Restspalt verbleibt.
Durch die Elektrode in Verbindung mit der den Bedruckstoff
führenden Unterlage als Gegenelektrode wird ein Strom elekt
risch geladener Teilchen erzeugt, der in Verbindung mit der
Bewegung des Bedruckstoffes und der so mitgeführten Luft
schichten Wirbel erzeugt, welche als Gasscheide am zwischen
Kammer und Bedruckstoff verbleibenden Spalt dichtend wirkt.
Es entsteht ein den Spalt dichtendes Luftrakel. Bei einem als
UV-Excimerstrahler ausgebildeten Trockner kann so durch ein
oder mehrere als Stäbe ausgebildete Elektroden die Inert
gaskammer sich über die Formatbreite des Zylinders erstre
ckend abgedichtet werden. Die Höhe der Spannung richtet sich
dabei nach den vorliegenden Gegebenheiten und insbesondere
dem Abstand zwischen Elektrode und der den Bedruckstoff
führenden metallischen Unterlage.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Inertgaskammer mit der durch eine Elekt
rode gebildeten Dichteinrichtung einem den Bedruckstoff
führenden Zylinder zugeordnet ist. Die die Dichtung ergebende
Elektrode in Verbindung mit der metallischen Oberfläche des
Zylinders als Gegenelektrode sind an eine Hochspannungsquelle
geschaltet, durch welche die Elemente auf die vorgesehenen
Potenziale verbringbar sind.
Die vorliegende Erfindung ist bevorzugt bei einer Inert
gaskammer eines UV-Excimerstrahlers anwendbar. Die durch die
Elektrode bewirkte Abdichtung in der Inertgaskammer kann aber
auch bei anderen nicht als Trocknern arbeitenden Einrichtun
gen innerhalb von Druckmaschinen eingesetzt werden. Bei
spielsweise um den Bogen innerhalb eines vorgegebenen Raumbe
reiches mit einem bestimmten Gas zu beaufschlagen bzw. um aus
dem bewegten Bogen heraustretendes Gas innerhalb eines vorge
gebenen Raumbereiches (Absaugkammer) aufzufangen und zu
entsorgen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene berührungslose Abdichtung des
Raumes zwischen Kammer und Bedruckstoff bzw. Unterlage des
Bedruckstoffes bewirkt, dass sowohl ein in der Kammer befind
liches Gas nicht aus dieser Kammer heraus als auch ein die
Kammer umgebendes Gas (Luft) nicht in die Kammer hereingera
ten kann. Bei einem UV-Excimerstrahler kann also das Inertgas
(Stickstoff) nicht aus der Inertgaskammer in die Umgebungs
luft geraten. Ebenfalls ist es möglich, eine beispielsweise
durch Bestrahlung mit bestimmter Wellenlänge aus dem Bedruckstoff
herausgelöstes Gas mit einer entsprechend gestaltenden
Gaskammer aufzufangen und abzusaugen.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit
einem UV-Excimerstrahler ist, dass zum Einen innerhalb der
Inertgaskammer hohe Stickstoffkonzentrationen erzielbar sind,
zum Anderen der Stickstoffverbrauch weitestgehend reduziert
werden kann. Da auf die erfindungsgemäß vorgesehene Art und
Weise ein relativ großer Spalt zwischen den Kanten der Inert
gaskammer und der Bedruckstoffoberfläche abgedichtet werden
können, ist die Gefahr des Abschmierens weitestgehend redu
ziert.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbei
spiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Abdichtung einer
Inertgaskammer bei einem UV-
Excimerstrahler, und
Fig. 2 die Beschaltung einer erfindungsgemäß
eingesetzten Elektrode mit der Zylinder
oberfläche als Gegenelektrode.
Fig. 1 zeigt einen Gegendruckzylinder 1, an dessen metalli
scher Oberfläche ein Bogen 2 mittels angedeuteter Greiferein
richtungen gefördert wird. Die Drehrichtung des Gegendruckzy
linders 1 ist durch den Pfeil wiedergegeben.
Mit der Oberfläche des Gegendruckzylinders 1 bildet eine sich
über die Formatbreite des Gegendruckzylinders 1 erstreckende
Kammer 3 einen Innenraum, der im vorliegenden Ausführungsbei
spiel als Reflektor für einen UV-Excimerstrahler dient.
Entsprechend ist die Kammer 3 an ihrer Innenseite für die
Strahlung des UV-Excimerstrahlers 4 reflektierend ausgebil
det. Das Innere des durch die Oberfläche des Gegendruckzylin
ders 1 begrenzten Raumes ist über einen Anschluss 5 mit einem
Inertgas (Stickstoff) beaufschlagbar.
Der in Bogenlaufrichtung der Kammer vorgeordneten sowie der
in Bogenlaufrichtung der Kammer nachgeordneten Kante der
Kammer 3 ist jeweils eine als Stab ausgebildete Elektrode 6,
7 zugeordnet. Die Elektroden 6, 7 sind mit dem metallischen
Gegendruckzylinder 1 als Gegenelektrode an eine Hochspan
nungsquelle 8 geschaltet (Fig. 2). Durch die Beaufschlagung
der Elektrode 6, 7 mit Hochspannung (gegenüber der metalli
schen Oberfläche des Gegendruckzylinders 1 als Masse) ent
steht zwischen den Elektroden 6, 7 und der Zylinderoberfläche
ein durch die gepunkteten Linien angedeuteter Strom elekt
risch geladener Teilchen. Durch diesen Teilchenstrom werden
die durch die Bewegung des Gegendruckzylinders 1 bzw. des
darauf befindlichen Bogens 2 mitgeführten Luftschichten
jeweils im Bereich des ein- und auslaufenden Spaltes umge
lenkt. Dadurch verwirbeln die mitgeführten Luftmassen, was
insgesamt eine weitestgehend gasdichte Luftsperre und somit
eine Abdichtung des Inneren der Kammer 3 gegenüber der Außen
atmosphäre bewirkt. Das über den Anschluss 5 dem Inneren der
Kammer 3 zugeführte Inertgas (Stickstoff) kann so nicht außen
gelangen. Umgekehrt kann Außenluft durch die erfindungsgemäß
gedichteten Spalte (Elektroden 6, 7) nicht in das Innere der
Kammer 3 gelangen und so die Konzentration des Inertgases
verändern.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung,
wonach der Kammer 3 ein UV-Excimerstrahler zugeordnet ist,
kann das Innere der Kammer 3 mit Stickstoff befüllt werden,
so dass die Oberfläche des Bogens 2 mit einer sehr hohen Rate
an UV-Strahlung beaufschlagbar ist. Die Verluste an bereitzu
stellendem Stickstoff sind dadurch gering. Wegen der hohen
Bestrahlungsstärke des Bedruckstoffes ergibt sich ein hoher
Härtungsgrad.
In Fig. 1 ist gestrichelt eine dem Randbereich der Kammer 3
zugeordnete und - da die Unterlage als Gegenelektrode ein den
Bogen 2 tragender Zylinder 1 ist - gekrümmt ausgeführte
Elektrode 9 angedeutet. Die Krümmung der Elektrode 9 ist
dabei der Krümmung des Zylinders 1 angepasst. Diese Elektro
den 9 an den Seiten der Kammer 3 - in ihrem Abstand dem
Maximalformat der Maschine (maximale Breite von Bahn/Bogen)
angepasst - dichten die Seiten der Kammer 3 in der gleichen
Weise wie die Elektroden 6, 7.
1
Gegendruckzylinder
2
Bogen
3
Kammer (Reflektor UV-Excimerstrahler)
4
UV-Excimerstrahler
5
Anschluss (Inertgaskammer
3
)
6
Elektrode
7
Elektrode
8
Hochspannungsquelle
9
Elektrode (Stirnseite der Kammer
3
)
Claims (12)
1. Einrichtung zum Einwirken auf Bedruckstoffe innerhalb
einer Druckmaschine, mit einer Kammer, durch welche in
Verbindung mit einem auf einer Fläche bewegten Bedruck
stoff ein weitestgehend von der Außenatmosphäre abgedich
teter Raum gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Abdichtung einem Randbereich der Kammer (3) eine
mit Hochspannung beaufschlagbare Elektrode (6, 7, 8) zu
geordnet ist, welche mit einer unterhalb des Bedruckstof
fes (2) angeordneten und elektrisch leitfähigen Fläche
als Gegenelektrode zusammenwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kammer (3) einem den Bedruckstoff (2) tragenden
Zylinder (1) zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kammer (3) sich in Form eines Balkens über die
Formatbreite des Bogens (1) erstreckt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektrode (6, 7, 8) als Stab ausgebildet einer
Kante der Kammer (3) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektrode (6, 7, 8) einem Seitenbereich der Kammer
(3) zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektrode (8) der Krümmung des Zylinders (1) an
gepasst einer Seitenkante der Kammer (3) zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kammer (3) als der Reflektor eines UV-
Excimerstrahlers ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kammer (3) bezogen auf die Bewegungsrichtung des
Bedruckstoffes (2) sowohl der vor- als auch nachlaufenden
Kante je eine Elektrode (6, 7) zugeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kammer (3) in einer Bogendruckmaschine angeord
net ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kammer (3) in einer Bogendruckmaschine einem einen
Bogen 2 tragenden Zylinder (1) zugeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kammer (3) in einer Rollendruckmaschine angeord
net ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kammer (3) in einer Rollendruckmaschine einer in
einer Ebene bewegten Bedruckstoffbahn mit einer darunter
liegenden elektrisch leitfähigen Fläche als Gegenelektro
de zugeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |