DE1779023C3 - Vorrichtung zum Behandeln von Folien bahnen aus thermoplastischem-Kunststoff mittels Koronaentladungen - Google Patents

Description

30 einen ortsfesten
dern Kern
geschlossen

Kern auf, wobei auf r andrehbar ^ _{eme mjl den}

stehende Metallfolie auf-

weist.

Da bei dieser Konstruktion die übertragung de.-Ua Dei uirati Wälzlager vorgenommen

H3eⁿn ScSeiringe. D?e omfeste Anordnung wird, entfallen ISchleimng _{lektrode der als}

des zyhndnschen Kerns der N .^_{n M}^

r N .^_n

^{Einbau in be}-

stehenden Maschinenanlagen entgegen^

Fin Ausführungsbeisp.el der Erfmdung .st m der Zeichnung im Längsschn.tt dargestellt und w,rd ,m

^bhfS dargestellten Wa.zen-

S Dfe elektrische Energiezuführung erfog ber "me Sung 10, die durch eine Isolierstoff-Abdeckscheibe9 geführt wird. Die genannte Abdeckscheibe st mifdem Rohr ortsfest angeordnet und we.st einen Flansch auf. der sich bis zum äußeren Begrenzungsrand eines Isolierstoffrohres 3 erstreckt.

Das gegenüberliegende Ende des Kernes 1 wird

h,^f,l\ durch eine Isolierstoff-Abdecksche.be 9

verholen trch die eine Masseleitung U hin-

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Folienbahnen aus thermoplastischem Kunststoff mittels Koronaentladungen mit einer an einen Hochspannungsgenerator angeschlossenen Walzenelektrode und einer im Abstand von der über die Walzenelektrode führbaren Foiienbahn angeordneten Gegenelektrode.

Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art bilden der Hochspannungsgenerator und die eigentliche Behandlungsvorrichtung getrennte Baueinheiten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende Konstruktion zu schaffen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gclöst, daü der Hochspannungsgenerator innerhalb der Walzenelektrode angeordnet ist.

Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung gernäß der Erfindung weist die Walzenelektrode zur Aufnahme des Hochspannungsgenerators höherer Frequenz

feststehenden Kern 1 befestigt sind, geleitet Auf den

Wälzlagern 2 ist das Isolierstoffrohr 3 drehbar gegenüber dem ortsfesten Kern 1 gelagert, das als Dielektrikum χ erwandt wird. Als Zwischenschicht weist das Isolierstoflrohr3 eine mit den Wälzlagern2 in Verbindung stehende Metallfolie4 auf. An diese wird

4Q über die Wälzlager 2 die Hochspannung über die bildet, das aus einem leitenden oder nichtleitendem Leitung 8 herangeführt. Zwischen der Metallfolie 4 und der Masseelektrode, die dem sich drehenden Isolierstoffrohr 3 gegenüber angeordnet ist, entsteht

ein elektrisches Feld, die sogenannte Koronaent Iadunu Wird nunmehr eine Folie über das Isolierslo T-rohr 3 g-zogcn. so wird diese durch das elektrische Feld oberflächenbehandelt und für die gewünschte Weiterverarbeitung, z. B. für das Bedrucken oder das Kleben, vorbereitet.

Da die Hochspannung an dem völlig gekapselten Isolierstoffrohr 3 anliegt und die Gegenelektrode 5 auf Masse geschaltet ist, können in erhöhtem Maße die Bcdicnungssehutzvorschiiften eingehalten werden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Behandeln von Folienbahnen aus thermoplastischem Kunststoff mittels Koronaentladungen mit einer an einen Hochspannungsgenerator angeschlossenen Walzenelektrode und einer im Abstand von der über die Walzenelektrode führbaren Folienbahn angeordneten Gegenelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsgenerator (7) innerhalb der Walzenelektrode angeordnet ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenelektrode zur Aufnahme des Hochspannungsgenerators (7) einen ortsfesten, zylindrischen Kern (1) aufweist, wobei auf dem Kern (1) über an den Hochspannungsgenerator (7) angeschlossene Wälzlager (2) ein Isolierstoffrohr (3) drehbar gelagert ist, das als Zwischenschicht eine mit den Wälzlagern (2) in Verbindung stehende Metallfolie (4) aufweist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) als Rohr aus einem leitenden oder nichtleitenden Material ausgebildet ist, das an den Enden durch Isolierstoff-Abdeckscheiben (9) verschlossen ist, deren Flansche sich bis zum äußeren Begrenzungsrand des Isolierstoffrohres (3) erstrekken.