DE1779400A1 - Elektrodenanordnung zur mehrseitigen elektrischen Vorbehandlung von Folienflaechen,vorzugsweise von Schlauchfolienflaechen oder von zwei aufeinanderliegenden Folienflachbahnen - Google Patents

Elektrodenanordnung zur mehrseitigen elektrischen Vorbehandlung von Folienflaechen,vorzugsweise von Schlauchfolienflaechen oder von zwei aufeinanderliegenden Folienflachbahnen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/10Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment

Landscapes

  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Elektrodenanordnung zur mehrseitigen elektrischen Vorbehandlung von Folienflächen, vorzugsweise von Schlauchfolienflächen oder von zwei aufeinanderliegenden Folienflachbahnen Es ist bekannt, die Oberflächen von Kunststoffolien, Metallfolien od.dgl. mit sogenannten elektronischen Vorbehandlungsgeräten zu behandeln. Der Zweck der Behandlung liegt darin, die Adhäsionseigenschaften von Folien -insbesondere von Polyäthylenfolienwesentlich zu verbessern, so daß solche Folien bedruckt, verklebt oder kaschiert werden können.
  • Verfahren und Vorrichtungen für solch eine Oberflächenaufbereitung sind bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenanordnung Folien zu entwickeln, mit der die/Oberflächen intensiver behandelt werden können als bisher.
  • Weiterhin soll die Elektrodenanordnung eine Behandlung der Begrenzungsflächen einer Schlauchfolie, die vor dem Behandlungsgerät an den Seitenrändern getrennt wurde, an. den Innen- und den Außenseiten ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Behandlungsgerät mindestens zwei in der Höhenlage versetzt zueinander liegende Elektrodenpaare unterschiedlichen Potentials aufweist, von denen ein Satz Elektroden gleichen Potentials zum Einlegen der. Folienbahnen ortsveränderlich ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sind sämtliche Elektroden als Walzen ausgebildet. Die Linie durch die Mittelpunkte eines jeden Walzenpaares erstreckt sich senkrecht oder nahezu senkrecht zur Durchlaufrichtung der Folie.
  • Es ist vorteilhaft, die Mittelpunkte der Behandlungswalzen trapezartig oder parallelogrammartig anzuordnen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung werden die Elektroden zum Unterdriicken von Hochfrequenzstörungen innerhalb eines nahezu geschlossenen Gehäuses vorgesehen, das wie ein Käfig wirkt.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung vorteilhafter beispielsweiser Ausführungsformen. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Elektrodenanordnung bei geöffnetem Gehäuse, Fig. 2 die Elektrodenanordnung nach der Fig. 1 bei geschlossenem Gehäuse, Fig. 3 eine in die erfindungsgemäße Elektrodenanordnung eingelegte Schlauchfolie bzw. zwei aufeinanderliegende Flachfolienbahnen, Fig. 4 ein Schaubild, Fig. 5 eine Abwandlungsform, bei der neben Walzenelektroden Messerelektroden vorhanden sind, Fig. 6 Einzelheiten über die Hochspannungsleitung.
  • Die Funktion des Behandlungssystems ist folgendermaßen: In einem feststehenden Gehäuseteil 9 der Fig. 1 sind die beiden Behandlungselektroden 2 und 3 fest angeordnet. Diese Elektroden sind mit einem Dielektrikum versehen, welches eine Behandlung von Folien über den Rand hinaus ermöglicht. An diesen Elektroden liegt eine Hochspannung höherer Frequenz. Eine Schlauchfolie 1, die in einem vorgeschalteten Arbeitsgang an beiden Seiten besäumt wurde, so daß zwei aufeinanderliegende Flachbahnen entstehen, wird durch das Leitwalzenpaar 7 und 8 hindurchgeführt. Die Gegenelektroden 4 und 5, die an Nassepotential liegen, sind an einem beweglichen Gehäuseteil 10 angebaut. Sie werden während des Einzugs der Schlauchfolie 1 nach außen weggeschwenkt, so daß ein erleichtentes Einziehen der Folienbahn möglich wird.
  • Nachdem die Folie zwischen den Leitwalzenpaaren 7 und 8 hindurchgeführt wurde, wird das bewegliche Gehäuseteil 10 mit den Masseelektroden 4 und 5 in das feststehende Gehäuseteil mit den Behandlungswalzen 3 und 2 hineingedrückt. Bei angelegter Hochspannung entwickelt sich zwischen den Elektrodensystemen 2 und 4, sowie 3 und 5 eine elektrische Koronaentladung 16. Durch die trapez- bzw. prallelogrammartige Anordnung der Elektrodensysteme wird es möglich, daß die Kunststoffolienbahn, die durch das Behandlungsfeld 16 geführt wird nach dem Schema, wie in Fig. 4 dargestellt, behandelt wird. An der Elektrode 2 und 4 findet eine einseitige Behandlung der Folienoberfläche nach Pfeil 11 statt. Zwischen der Behandlungselektrode 3 und 4 entwickelt sich ebenfalls ein Entladungsfeld 16. Hier wird jedoch die Folie diagonal zwischen beiden Walzen hindurchgeführt, so daß eine Behandlung beider Aussenseiten der Folie 1 nach der Darstellung in Fig. 4, gekennzeichnet durch die Pfeile 12 und 13, stattfindet. Zwischen den Elektroden 3 und 5 ist ebenfalls ein Entladungsfeld 16, und hier findet wiederum eine Behandlung der Aussenseiten nach dem Pfeil 14 in Fig. 4 statt. Soll eine KunststoffschlauchNolie z. B. nur einseitig behandelt werden, so wirdnur an die Behandlungselektrodenwalze 2 Hochspannung angelegt, so daß sich nur zwischen den Walzen 4 und 2 ein Feld entwickeln kann und nur dann eine einseitige Behandlung der Aussenseiten stattfindet, weil die Rückseite der Schlauchfolie 1 direkt an der Walze 4 im Bereiche des elektrischen Feldes 16 anliegt.
  • Wenn eine dòppellaigige Kunststoffbahn von allen Seiten, d. h. auch den Innenseiten behandelt werden soll, so muss diese, wie nach Fig. 3 dargestellt, durch das Behandlungsgerät hindurchgeführt werden. ueber das Leitwalzenpaar 8 werden die Folienbahnen nach aussen hinweggezogen, sodaß sich die Folie selbst jeweils an der Behandluags elektr0de 3 bzw. 5 anschmiegt. Das entstehende Koronafeld 16 bei anliegender Hochspannung behandelt sodann auch die Innenseiten der Kunststoffolienbahnen nach Fig. 4, entsprechend dem Pfeil 15, vor. Die Aussenseiten werden, wie in Fig. 2 schon geschildert, vorbehandelt. Selbstverständlich können auch anstelle der Walzen-Behandlungselektroden, die keine Umschlingung durch die Folienbahn erfahren, Messerelektroden verwandt werden. Dies ist in Fig. 5 dargestellt. Die Messerelektroden sind mit 17 bezeichnet.
  • Innerhalb des feststehenden Gehäuseteils 9 wird an die Elektroden 2, 3 oder auch 17 die Hochspannung über speziell gef ertigte Hochspannungsleitungen herangeführt. Diese Leitungen bestehen aus einem dickwandigen Kunststoffrohr 18. Der Kunststoff muss aus solch einem Material sein, daß sich mahelos in kaltem Zustande Winkel oder andere Formen, wie in Fig. 6 unter 19 dargestellt, biegen lassen, ohne daß Risse im Boden entstehen, z.B. aus P.V.C.. In das Innere des Rohres wird ein metallischer Zweiter 19 geschoben, der die Hochspannung zu den entsprechenden Anschlusspunkten leitet. Muss solch eine Leitung gebogen werden, so wird das Kunststoffrohr 18 mit dem Leiter 19 gleichzeitig gebogen. Diese Beitungssysteme haben den Vorteil, daß sie einmal mechanisch stabil sind und andererseits durch die Wahl der Rohrwandung entsprechend sicher gegen elektrische Durchschläge oder Berührungen sind.
  • Wenn der metallische Leiter, der sich im Inneren des Kunststoffrohres befindet, aus einem Gewindestab mit 4 mm Gewindegang besteht, so besitzt dieses Leitungssystem gleichzeitig den Vorteil, daß auf den aus dem Kunststoffrohr herausgeführten Gewindestab von 4 mm herkömmliche Zündkappen aufgesteckt werden können, die dann die Verbindung zwischen den beweglichen Elektrodensystemen erstellen.
  • Zum Unterdrücken von Hochfrequenzstörungen ist es zweckmässig, einen geschlossenen Käfig, in dem die Entladung stattfindet, zu erstellen. Da solch ein Käfig bei den Vorbehandlungsgeräten praktisch nicht erstellt werden kann, weil ja die Folien, die behandelt werden sollen, durch das Gerät hindurchgeführt werden, muss man danach trachten, daß die Öffnungen, d.h. der Spalt, durch den die Folien hindurchgeführt werden, möglichst eng ist.
  • Andererseits soll ein Gerät möglichst leicht zu handhaben sein.
  • Solch ein Gerät ist in Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • Was die Abschirmungsfrage anbetrifft, so ist die grösste Öffnung innerhalb des Gerätes in dem Bereich der Beitwalzenpaare 7 und 8 zu erkennen. Es wird daher vorgeschlagen, diese Leitwalzen aus einem Kunststoff zu erstellen, in dem sich, ähnlich wie bei den Behandlungselektroden 3 und 2, im Inneren der Eunststoffwand eine Metallfolie bzw. ein Metallsieb über die gesamte Walzenbreite und den Umfang erstreckt. Vorzugsweise wird ein Metallgitter mit einer Maschenweite von 5-4 mm in die Wandung der Walzen eingelegt. Dieses Metallgitter verhindert bzw. vermindert das Austreten auftretender Störspannungen innerhalb des Behandlungsgerätes.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche 9 Elektrodenanordnung zur mehrseitigen elektrischen Vorbehandlung von Folienflächen, vorzugsweise von Schlauchfolienflächen oder von zwei auf einanderliegenden Folienflachbahnen, g e k e n z e i c h n e t d u r c h mindestens zwei in der Höhenlage versetzt zueinander liegende Elektrodenpaare (2,4; 3, 5) unterschiedlichen Potentials, von denen ein Satz Elektroden (4, 5) gleichen Potentials zum Einlegen der Folienbahnen (1) ortsveränderlich ist.
  2. 2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden, an denen eine Umlenkung der Folienbahn (1) erfolgt, als Walzenelektroden ausgebildet sind.
  3. 3. Elektrodenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß samtliche Elektroden als Walzen ausgebildet sind und die Linie durch die Mittelpunkte eines jeden Walzenpaares senkrecht oder nahezu senkrecht zur Durchlauf richtung der Folie verläuft.
  4. 4. Elektrodenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mlttelpunkte der Behandlungswalzen trapezartig oder parallelogrammartig angeordnet sind.
  5. 5. Elektrodenanordnung zur mehrseitigen elektrischen Vorbehandlung von zwei aufeinanderliegenden Folienflachbahnen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Elektroden die Folienfiachbahnen trennende Leitvorrichtungen vor-und/oder nachgeschaltet sind.
  6. 6. Elektrodenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beitvorrichtungen als Beitrollenpaare (7, 8) ausgebildet sind.
  7. 7. Elektrodenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Behandlungselektroden (2, 3) führenden Hochspannungsleitungen ein dickwandiges, in kaltem Zustand biegbares Kunststoffrohr (18) aufweisen, das den metallischen Leiter (19) umschliesst.
  8. 8. Elektrodenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden innerhalb eines nahezu geschlossenen, als Käfig wirkenden Gehäuses angeordnet sind.
  9. 9. Elektrodenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Leitwalzen (7, 8) aus Kunststoff bestehen und im Innern der Walzen konzentrisch zum Aussenmantel eine Metallfolie, ein Metallsieb oder ein Metallgitter angeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247795A1 (de) * 1982-12-23 1984-06-28 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen, beidseitigen coronabehandlung von kunststoff-folienbahnen
DE3321464A1 (de) * 1983-06-14 1984-12-20 Klaus 4803 Steinhagen Kalwar Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von folienbahnen mittels elektrischer koronaentladungen
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US6312767B2 (en) 1997-11-05 2001-11-06 L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'exploitation Des Procedes Georges Claude Process and device for the surface treatment of a substrate by an electrical discharge between two electrodes in a gas mixture
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