DE1452397A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines rohrfoermigen Elementes aus einem langen Metallband - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines rohrfoermigen Elementes aus einem langen MetallbandInfo
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- H01B13/262—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping by longitudinal lapping of an outer metallic screen
Description
506 REFRATH b. KÖLN, DBN ^D- If(JI/' 4 -J (P J
. W. DAHLKE · fhankenfohst is? / ^
PATENTANWÄLTE telefon: BENSBEB6 β«oo fa/ß /Jj.
H.V. Nederlandsche* Kab elfabrieken
Delft, Niederlende.
Vorrichtung zur Herstellung einee rohrförmigen
Elementes aus einen langen Metallband.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Herstellung eines rohrförmigen Elementes aus einem langen
Metallband. Sie Vorrichtung umfaßt mindestens eine Matrize
mit einem Innenkanal, in welcher das Band während seines Durchgangs in Längsrichtung in Querrichtung gebogen wird»
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Die Matrize, durch die in dieser bekannten Vorrichtung das Band mittels
eines von einem Motor angetriebenen elastischen Riemens ge-
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zogen wird, ist nur für einen bestimmten Durchmesser dee
zu formenden rohrförmigen Elementes geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit nur einer Matrize einen großen Bereich, von Durchmessern für die
Elemente formen zu können.
Demgemäß ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige Matrize aus einer -Jizahl
von Elementen besteht, die so angeordnet sind, daß sie derart
einstellbar sind, daß die Form des Kanals dem Durchmesser des rohrförmigen Elements angepaßt werden kann.
Die einstellbaren Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung können die verschiedensten Formen haben, z.B. Teleskopringe,
sie sind jedoch vorzugsweise durch eine große Anzahl von Lamellen gebildet, die mit ihren Seiten aneinander
anliegen.
Es ist ermittelt worden, daß die besten Biegeergebniese
dann erzielt werden, wenn der Streifen an beiden Seiten in der Eingangsstufe des Biegeverfahrens geführt ist.
Um zu gewährleisten, daß die äußere Fläche des Bandes ganz gegen die Innenseite der Matrize über die gesamte Länge derselben
angedrückt wird, besteht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung aus zwei Seilen, wobei die Lamellen
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H52397
in dem ersten Seil eine senkrechte Lage einnehmen und einen engen Spalt bilden, durch den das Band an beiden Seiten geführt
wird, während in dem zweiten Teil die Lamellen horizontal angeordnet sind und einen Formtrichter bilden, in dem
das Band lediglich an seiner Außenfläche geführt ist.
Für besondere Anwendungsfälle ist es notwendig, daß das Band Querwellen aufweist. Venn keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen
vorgesehen sind, besteht für diese Querwellen die Gefahr, daß während des Durchgangs des Bandes durch die Matriee
eine Beschädigung erfolgt. In der bekannten Vorrichtung ist dieses Problem mittels eines Riemens gelöst worden, der
mit dem Band wandert. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist diese Konstruktion auf einmal nicht möglieh,
da ein beweglicher Riemen in dem ersten Teil dann sowohl an der unteren als auch an der oberen Seite des Bandes
vorgesehen sein müßte.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem din einfacher Weise
dadurch gelöst, daß die von den Lamellen in beiden Teilen gebildeten
Kanäle allseitig mit einer festen Folie aus verschleißfestem Kunststoff gebildet sind, Ein. weiterer Vorteil dieser
Folie liegt darin, daß die Lage der Lamellen nicht sehr entscheidend iet und daß recht ungenaue Lamellen benutzt werden
können, trotz der zahlreichen abgestuften Übergänge, die auf diese Weise in der Wandung des Formtriohters gebildet sind.
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ORIGINAL INSPECTED -
Sie Erfindung bezieht sioh ferner auf ein Verfahren .
sum Umhüllen eines Kabele mit eines Metallband» das mit Querwellen versehen ist» mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung»
wobei das Band und das Kabel gemeinsam durch eine Matrize gezogen werden» wobei in diese Matrize das Band während seiner
!längsbewegung um das Kabel gebogen wird. Gemäß der Erfindung
wird das Kabel in das obengenannte Trichterteil der Matrize
eingespeist.
Schließlich betrifft die Erfindung ein Kabel» das gemäß diesem Verfahren mit einem Metallband.umhüllt ist» welches mit Querwellen versehen ist.
Sie Erfindung wird im nachfolgenden ausführlicher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, die ein Ausführungebeispiel der Erfindung darstellen.
Pig. 1 zeigt eine Sraufeioht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung.
Ein flaches Metallband 1 mit Querwellen, *,B. aus
Aluminium» wird in das Teil A der Vorrichtung gemäß der. Erfindung eingeführt» die aus zwei feilen A und B besteht.
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Das feil A besteht aus senkrechten Lamellen 2, die mit
,ihren Seiten aneinander anliegen und einen engen Spalt 3 beschreiben
. Aa Einführungeende des Φeile A weist dieser Spalt
einen gradlinigen Querschnitt (Pig· 2) auf, der allmählich in den teilweise kreisförmigen Querschnitt gemäß Figo 3 übergeht.
Während seines Durchwanderns durch diesen Spalt ist das Metallband an beiden Seiten geführt, während zwischen dem Band
und den Lamellen eine Folie aus glattem, verschleißfestem Kunststoff 4 vorgesehen ist, z.B. hart PVC. Nach Austritt aus
dem Seil A wird das gebogene B&nd in einen Formtrichter Seil B
ausamiaen mit dem Kabel 5 eingeführt. Dieses Seil B besteht aus
waagerechten Lamellen 6, während der trichterförmige Kanal, der von diesen Lamellen gebildet ist, mit einer Folie aus verschleißfestem
Kunststoff 7 beschichtet ist. Wie aus den Figuren 4 bis einschließlich 7 hervorgeht, wird das Band bei seinem
Durchgang durch den Srichter allmählich um das Kabel 5 gebogen. Um ein überlappen der Längsränder des Bandes zu erzielen/
ist in der Nähe des Endes des Formtrichtere B ein Druckteil 8
angeordnet, das einen Längsrand des Bandes eindrückt. Der gleiche Effekt läßt sich ebenso durch eine etwas asymmetrische
Anordnung des Triohters erzielen· Am Austrittsende dee Trioh-
tere B ist das Kabel von dem Band umhüllt.
Sie sich überlappenden Längsränder des Bandes können in
bekannter Weise, z.B. durch Verschweißen, miteinander verbunden werden.
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Sie Kanäle der Seile A und B können ohne weiteres auf den Surohmesser des au formenden rohrförmigen Elementes angepaßt
werden, nämlich mit Hilfe von Dornen, die in den Kanälen
der Seile A und B eingepaßt sind und gegen die die Lamellen gedrückt werden.
Nach Einstellen der Lamellen in die entsprechende Lage werden sie zusammengedrückt, z.B. mit Hilfe von Flächstäben
( in der Zeichnung nicht dargestellt), die an den außenliegenden Lamellen angeordnet sind und mit Hilfe von
Schrauben und Muttern miteinander verbunden sind, welche an der Außenseite der Lamellen entlanglaufen·
Sie in den Formtrichtern angeordneten Folien 4 und 7» die aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehen, dienen
hauptsächlich zur Verhinderung einer Beschädigung in der Querwellung des .Metallbandes durch die Kanten der Lamellen. Ferner
ist die Einstellung der Lamellen bei Verwendung einer Folie nicht so entscheidend, so daß recht groß tolerierte Lamellen
benutzt werden können. Sie nicht kritische Einstellung der Lamellen ist in Verbindung mit der Satsache wichtig, daß
aufgrund des Einklemmens der Lamellen die Form des Pakets und damit des inneren Formtriohters etwas geändert wird.
Vorzugsweise sind in dem ersten Seil A etwa 40 und
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mindestens 15 lamellen über die Breite des Metallbandes angeordnet,
in dem «Weiten feil B etwa 25, in jedem Fall aber
mindestens 15 lamellen Über den Durchmesser des rohrförmigen Elementes.
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Claims (6)
1«) Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmigen Elementes
aus einem langen Metallband * die mindestens eine Matrize mit einem Innenkanel umfaßt s in welcher- öas Band währeM
seiner Bewegung in Längsrichtung in (Verrichtung gebogen
wird» dadurch gekennzeichnet, daß jede Matrize aus einer
Anzahl von Elementen beetehtP die ausn Anpassen der form
des Kanals auf den Durchmesser des rohrförmigen Elementes einstellbar angeordnet sind·
2. Vorrichtung nach Anäpruoh 1, dadurch gekennzeichnet,, daß
die !Elemente von einer großen Anzahl von lamellen gebildet sind, die mit' ihren Seiten aneinander anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus zwei Seilen besteht, wobei die Lamellen in dem ersten Seil eine rechtwinklige Lage, zur Eben'e des flächen
Metallbandes einnehmen und einen engen Spalt bilden, durch
den das Band an beiden'^eitseji/geführt. wir?d, während in dein
zweiten Teil die Lamellen rechtwinklig zu den !Odilen in
dem zweiten feil angeordnet sind und einen Formtriehter bilden, durch den das Band lediglich an seiner Außenseite
geführt wird.
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ORJGiNAL INSPECTED
4. Vorrichtung nacn Anspruch 3» wobei das Band mit Querwellung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
von den Lamellen in beiden Teilen gebildeten Kanäle allseitig mit einer festen Folie aus verschleißfestem Kunststoff
mit glatter Fläche beschichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Wahl der Stärke der Lamellen das größte Quermaß des Metallbandes in jeder Stufe mindestens fünfzehn
Lamellenstärken ausmacht. .
6. Verfahren zur Umhüllung eines Kabels mit einem Metallband
mit Qijerwellung, wobei das Band und das Kabel gemeinsam
durch feine Matrize gezogen werden, in welchem das Band während seiner Längsbewegung um das Kabel in der Vorrichtung
gemäß Anspruch 3 gebogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel in das Formtrichterteil der Vorrichtung
eingeführt wird.
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