DE974571C - Verfahren zur Herstellung von Aussenleitern fuer koaxiale Kabel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aussenleitern fuer koaxiale Kabel

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DE974571C
DE974571C DES38088A DES0038088A DE974571C DE 974571 C DE974571 C DE 974571C DE S38088 A DES38088 A DE S38088A DE S0038088 A DES0038088 A DE S0038088A DE 974571 C DE974571 C DE 974571C
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Germany
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DES38088A
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Inventor
Florimond Aristide Jul Douchet
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
Original Assignee
Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/10Making tubes with riveted seams or with non-welded and non-soldered seams
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    • B21C37/0803Making tubes with welded or soldered seams the tubes having a special shape, e.g. polygonal tubes
    • HELECTRICITY
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/225Screening coaxial cables

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Description

AUSGEGEBEN AM 16. FEBRUAR 1961
S 38088 VIIId I sie
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein Verfahren zur Herstellung von Außenleitern für koaxiale Kabel und insbesondere Kabel mit großem Durchmesser, welche für die Übertragung . von Fernsehsignalen oder gleichartigen Signalen Verwendung finden. Für die Übertragung solcher Signale werden elektrische Ströme verwendet, welche sich über ein breites Frequenzband erstrecken, woraus sich ergibt, daß die zu übertragenden Frequenzen sehr hoch sind. Da die hochfrequenten Ströme sich ausschließlich an der Außenfläche der sie führenden Leiter ausbreiten, ergibt sich ein wesentlicher technischer Vorteil daraus, indem man zu diesem Zweck Leiter verwendet, welche aus Rohren oder rohrähnlichen Gebilden mit verhältnismäßig dünnen Wänden bestehen. Da diese Übertragungen mit einem geringen Energieverlust erfolgen sollen, gab man bis jetzt solchen Leitern einen großen Durchmesser. Der Außenleiter besteht daher aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Rohr mit einer Wandstärke von Bruchteilen eines Millimeters und einem verhältnismäßig großen Durchmesser.
Wenn nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Herstellung solcher Rohre angewendet werden, »5 werden sie während des Auf- und Abwickeins, das
109 511/4
bei ihrer Herstellung oder auch beim Einbau solcher zum Teil aus diesen Rohren bestehenden koaxialen Kabel erfolgt, sehr leicht deformiert und beschädigt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung rohrförmiger Leiter, welche diese Nachteile nicht besitzen und als Außenleiter koaxialer Kabel Verwendung finden sollen.
Solche Kabel bestehen in der Hauptsache aus ίο zwei konzentrischen Leitern, welche durch Isolierscheiben oder durch eine geeignete, schraubenförmig um den in der Mitte befindlichen Leiter gewickelte Isolierung oder durch eine beliebige andere Isolieranordniung, welche eine konzentrische Lage der beiden Leiter des koaxialen Kabels gewährleistet, in Stellung gehalten werden. Im allgemeinen sollen die Kabel eine gewisse Biegsamkeit besitzen, so daß sie sich Bewegungen mit einem Krümmungsradius von etwa einem Meter anpassen können, ohne daß sich dadurch ihre mechanischen oder elektrischem Eigenschaften merkbar ändern. Es ist bekannt, den Außenleiter konzentrischer Kabel aus einem dünnen Rohr mit wellenförmigen, um den Kreisumfang des Rohres senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden Erhebungen, welche schachbrettartig gegeneinander versetzt sind, herzustellen. Diese wellenförmigen Erhebungen ermöglichen bei einer Krümmung des Kabels eine Verlängerung der gespannten und eine Verkürzung der zusammengedrückten Teile.
Das Verfahren zur Herstellung von Außenleitern für koaxiale Kabel, bei welchen ein dünnes Metallband mit schachbrettartig gegeneinander versetzten Querwellungen verwendet wird, kennzeichnet sich dadurch, daß das Band zuerst entlang seiner Mittellängsachse mit in gleichem Abstand befindlichen Durchlochungen versehen wird, worauf das Band so verformt wird, daß sein Querschnitt dem griechischen Buchstaben Omega ähnelt und die Längsachse und die Ränder des Bandes sich in derselben Ebene befinden, worauf das Band um seine Längsachse herumgebogen wird, bis die Ränder unter Bildung eines vollständig kreisförmigen Querschnitts aufeinandertreffen.
•45 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Löcher in das Band eingestanzt, und dieses wird dann durch Tiefziehen zwischen einer Matrize und.einem Stempel in die geeignete Form gebracht. Die Wellungen werden so gebildet, daß man auf jedem Bogen des Omegas einen vor einer geeignet geformten Matrize befindlichen, mit Rippen versehenen Stempel verschiebt, wobei ein dritter Stempel auf den Mittelscheitel des Omegas einen Druck ausübt. Die Außenfläche des Omegas liegt auf einer ebenen Fläche auf, auf welcher die Bogen des Omegas zur teilweisen Schließung des Omegas gleiten können. Das Omega wird dann unter Bildung einer Röhre ganz geschlossen, indem man das teilweise geschlossene Omega zwisehen zwei Rollen durchführt, welche sich um parallele, zu der Längsachse der Röhre senkrechte Achsen drehen. Die Oberfläche der Rollen ist zweckmäßig mit einer Schutzschicht, z. B. aus Gummi, bedeckt. Die Bogen des Omega schwenken so um den Mittelscheitel. Die vorstehend angegebenen Verfahrensschritte werden zweckmäßig gleichzeitig auf ein und derselben Presse durchgeführt, und das Metallband wird entlang seiner Längsachse um aufeinanderfolgende Abschnitte geeigneter Länge vorwärts bewegt. Das kann mittels jeder bekannten automatischen Vorschubvorrichtung erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in welcher einige aufeinanderfolgende Verfahrensstufen gezeigt sind, besser verständlich. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß gewelltes-, fertiges Rohr, d. h. auf ein Rohr, so wie es als Außenleiter für konzentrische Kabel verwendet wird,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. i, wobei der Schnitt senkrecht zur Längsachse X-Y des Rohres erfolgt,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Rohr entlang der Linie III-III von Fig. 2,.
Fig. 4 eine Ansicht des zur Herstellung des Rohres verwendeten, durchlochten Metallbandes, Fig. 5 eine Draufsicht auf das verformte Band, Fig. 6 eine Schnittansicht entlang VI-VI von Fig. 5, welche die erste Verformung des Bandes zeigt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Band nach der zweiten Verformung, bei welcher in das vorher in Omegaform gebrachte Band die Wellungen eingedrückt werden,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7 nach der dritten Verformung, IOO
Fig. 10 eine Schnittansicht nach derselben Linie VIII-VIII nach der letzten Verfahrensstufe.
Die Fig. 1, 2 und 3 lassen deutlich die HaIbwellungen ia, ib> ic usw. sowie die Halbwellungen 2a, 2&, 2C usw. des fertigen Rohres erkennen. Diese beiden Halbwellungen sind in bekannter Weise schachbrettartig gegeneinander versetzt. Die Fig. ι zeigt außerdem, daß die Wellungen in Löchern 30, 36, 2>c usw· endigen, welche in die Wand des dünnen Rohres gestanzt sind. Diese Löcher inerseits und die schachbrettartige Anordnung der Halbwellungen andererseits machen die Herstellung der dünnwandigen Rohre unter Anwendung der Tiefziehtechnik mit Hilfe von Pressen bekannter Bauart möglich.
Geht man von einem dünnen Band aus, in welches vorher entlang seiner Achse X'-Y' die Löcher 3a, 36 usw. gestanzt wurden, so kann man leicht die in Fig. 5 und 6 gezeigte Omegaform erhalten. Da das durchlochte Band entlang seiner Achse X'-Y' infolge der Löcher 3tt, 36, 3C geschwächt ist, kann man dem Scheitel g des Omegas eine so geringe Breite geben, daß diese Achse Xf-Y' praktisch ein Scharnier darstellt, um welches die Bogen hg und ig bei den nachfolgenden Verfahrensstufen schwenken können.
Die Omegaform kann dem Band auf jede zur Verformung von Folien bekannte Weise gegeben werden, z. B. durch Ziehen in einer geeigneten Ziehvorrichtung, mittels Rollensätzen geeigneter Form 5 oder vorzugsweise durch Tiefziehen zwischen einer Matrize und einem einfach geformten Stempel in einer Tiefziehpresse bekannter Bauart. Bei dieser ersten Verformung unter Bildung des Omega können auch die Wellungen, welche die Fig. 7 und 8
ίο zeigen, durch Tiefziehen erhalten werden. Diese beiden Figuren zeigen, daß durch die Löcher 3a, 3&, 3t. sowie in Verbindung mit der bekannten schachbrettartigen Anordnung der Wellungen ia, I6, icza, 26, 2C ein wesentlicher technischer Vorteil erzielt wird, welcher das Tiefziehen besonders leicht macht. Tatsächlich kann der eine Bogen gi des Omegas, z.B. bei der Bildung-der Halbwellen i„, I6, ic, verformt werden, ohne daß dabei der Bogen gh verformt oder geknickt wird.
so Das gleiche gilt für die Herstellung der HaIbwellungen 2a, 2b, 2C, welche ohne Verformung des Bogens gi erhalten werden. Die ganze Wellung I0, 2a kann daher auf einmal durch einfaches Verschieben eines geeignet geformten Stempels, der sich vor einer entsprechend geformten Matrize befindet, erfolgen.
Das omegaförmige Band, das die in Fig. 7 und 8 gezeigte Wellung besitzt, wird dann, wie in Fig. 9 gezeigt, teilweise geschlossen. Dieser dritte Arbeitsgang kann ebenfalls mittels einer auf die folgende Weise arbeitenden Tiefziehpresse durchgeführt werden: Das omegaförmige Band liegt auf einer ebenen Fläche 4 auf und ein Stempel 5 übt einen Druck auf den Scheitel g des Bandes, d. h. auf eine bestimmte Länge der Erzeugenden X'-Y' des dünnen Rohres aus. Dadurch gleiten die Bogen hg und ig auf der Fläche 4, und das Band wird zum Teil geschlossen.
Dieses Ergebnis kann auch auf beliebige andere Weise erhalten werden, z. B. mittels eines auf g einwirkenden Rollensystems. Die beschriebene Arbeitsweise ist jedoch aus folgendem Grunde vorzuziehen : Die drei in den Fig. 5 bis 6, 7 bis 8 und 9 dargestellten Verfahrensschritte können dabei gleichzeitig in einem Arbeitsgang der Tiefziehpresse durchgeführt werden. Das stellt gegenüber den anderen möglichen Verfahren, bei welchen für jede der beschriebenen Verfahrensstufen eine besondere Vorrichtung erforderlich ist, einen beachtliehen Vorteil dar.
Der letzte Verfahrensschritt besteht darin, das Rohr vollständig zu schließen, indem man die Bogen hg und ig des Omegas um den Scheitel g, d. h. um die Erzeugende Y'-X', welche als Scharnier wirkt, schwenken läßt.
Wie vorstehend bereits gesagt, erleichtern die Löcher 3„, 35, 3C dies wesentlich.
Der in Fig. 10 gezeigte Verfahrensschritt wird zweckmäßig so durchgeführt, daß man das in Fig. 9 gezeigte Omega zwischen zwei Rollen 6 und 8 hindurchführt, deren Drehachsen parallel verlaufen und durch X1, Y1, X2, F2 dargestellt sind". Die Rollen sind zweckmäßig mit einem bei 7 bzw. 9 gezeigten Belag, z. B. Gummi, versehen, wodurch eine Beschädigung der Wellung des dünnwandigen 6g Rohres vermieden wird.
Ein anderes Verfahren zum Schließen des Rohres besteht darin, daß man das in Fig. 9 gezeigte Omega durch das kreisförmige Mundstück einer Strangpresse mit stark aufgeweiteten Rändern schickt. Diese vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gehören ebenfalls in den Rahmen der Erfindung.
Die verschiedenen Verfahrensstufen gemäß der Erfindung zur Herstellung der dünnwandigen Rohre wurden der Übersichtlichkeit halber vorstehend nacheinander beschrieben. Selbstverständlich können in der Praxis diese Verfahrensstufen in ein und derselben Presse durchgeführt werden, indem man die Rohre entlang ihrer Achse X-Y von Fig. 1 nacheinander um Abschnitte geeigneter Länge vorrücken läßt. Die Längsverschiebungen können mittels jeder bekannten automatischen Führung, auf welcher im allgemeinen die Tiefziehpressen montiert sind, erfolgen. Die Löcher 3Ü, 36, 3C stellen dann ein besonders wirksames Mittel dar, um das dünne Band während seines Vorrückens zu halten.
Aus Fig. 7 und 10 ist ersichtlich, daß nach dem Schließen des Rohres die mit 1 bezeichneten Halbwellungen entlang der Ränder h und i des Rohres nicht auf die mit 2 bezeichneten Halbwellungen auftreffen. Dadurch wird in bekannter Weise jede Möglichkeit vermieden, daß die Ränder übereinandergreifen, und das so gebildete geschlossene, dünnwandige Rohr besitzt auf Grund der durch die Wellungen gebildeten Querrippen den Vorteil, äußerst widerstandsfähig gegen ein Zusammendrücken zu sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Außenleitern für koaxiale Kabel unter Verwendung eines Bandes mit Querrillungen, welche schachbrettartig gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zuerst in der Mitte entlang seiner Mittellängsachse mit in gleichem Abstand befindlichen Durchlochungen versehen wird, worauf das Band so verformt no wird, daß sein Querschnitt dem griechischen Buchstaben Omega ähnelt und die Mittellängsachse und die Ränder des Bandes sich in derselben Ebene befinden, worauf das Band um seine Längsachse gebogen wird, bis die Ränder unter Bildung eines vollständig kreisförmigen Querschnitts aufeinandertreffen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher gestanzt werden, worauf die Halbzylinder des Rohres durch Tiefziehen des mit Durchlochungen versehenen Bandes mittels eines einzigen Tiefziehwerkzeuges gebildet werden, welches einen Teil enthält, der so gegen die Mitte der Bandbreite drückt, daß sich die Ränder des Bandes unter gegenseitiger Annäherung hochheben.
  3. 3· .Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr dadurch geschlossen wird, daß das Band mit den vorher einander angenäherten Rändern über Rollen geführt wird, deren Drehachse senkrecht zur Längsachse der Röhre verläuft.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Rollen mit einem elastischen Material, z. B. Gummi, bedeckt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667639, 653074; deutsche Patentanmeldung H 910/21 c (bekanntgemacht am 21. 6. 1951).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 659/348 10.56 (109 511/4 2.61)
DES38088A 1953-03-24 1954-03-11 Verfahren zur Herstellung von Aussenleitern fuer koaxiale Kabel Expired DE974571C (de)

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CH (1) CH315220A (de)
DE (1) DE974571C (de)
FR (1) FR1077146A (de)
GB (1) GB746637A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653074C (de) * 1935-05-18 1937-11-13 Siemens & Halske Akt Ges Fernmeldekabel mit einer oder mehreren konzentrischen Leitungen oder abgeschirmten verdrillten Adergruppen, insbesondere Hochfrequenzkabel
DE667639C (de) * 1936-09-26 1938-11-17 Siemens & Halske Akt Ges Selbsttragender Hohlleiter mit in groesseren Abstaenden als die Rillenbreite angeordneten Querrillen fuer elektrische Leitungen und Kabel, insbesondere fuer Hochfrequenzkabel

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DE653074C (de) * 1935-05-18 1937-11-13 Siemens & Halske Akt Ges Fernmeldekabel mit einer oder mehreren konzentrischen Leitungen oder abgeschirmten verdrillten Adergruppen, insbesondere Hochfrequenzkabel
DE667639C (de) * 1936-09-26 1938-11-17 Siemens & Halske Akt Ges Selbsttragender Hohlleiter mit in groesseren Abstaenden als die Rillenbreite angeordneten Querrillen fuer elektrische Leitungen und Kabel, insbesondere fuer Hochfrequenzkabel

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CH315220A (fr) 1956-07-31
FR1077146A (fr) 1954-11-04
GB746637A (en) 1956-03-14

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