DE1690483C - Einrichtung zum Falten langge streckter Bander um einen Strang - Google Patents
Einrichtung zum Falten langge streckter Bander um einen StrangInfo
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- DE1690483C DE1690483C DE19671690483 DE1690483A DE1690483C DE 1690483 C DE1690483 C DE 1690483C DE 19671690483 DE19671690483 DE 19671690483 DE 1690483 A DE1690483 A DE 1690483A DE 1690483 C DE1690483 C DE 1690483C
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Description
löst, daß das längsgestreckte Rohr an seiner Innenwandung einen mit gleichbleibendem Querschnitt
über die ganze Länge des Rohres sich erstreckenden, nur mit glatten Flächen ohne scharfe Kanten versehenen
Vorsprung aufweist, der gerade so weit in das Innere des Rohres hineinragt, daß einerseits die
Längskanten des geformten ersten Bandes, wenn dieses sich in der Soll-Lage befindet, durch die Seitenflächen
des Vorsprungs geführt werden und daß andererseits die zum Inneren des Rohres weisenden
Fläche des Vorsprunges bei von der Soll-Lage abweichender Lage des erstene Bandes auf den sich
dann mit ihm in Berührung befindlichen Teil des Bandes eine dessen Vorwärtsbewegung ausreichend
verzögernde Reibungskraft derart ausübt, daß das Band in seine Soll-Lage zurückgeführt wird.
VVenn das aufzubringende Band hierbei in einer von der Sollstellung abweichenden Orientierung in
das Rohr einläuft, so wird es durch die Einwirkung des Vorsprungs in die Sollstellung geureht. wonach
der Vorsprung zwischen die Längskanten des ersten Bandes eingreift und weitere Drehung ausschließt.
Dabei empfiehlt sich eine Ausbildung der Einrichtung derart, daß die dem Inneren des Rohres zugewandte
Fläche des Vorsprunges und dessen Anschlußelemente zur Vermeidung von Beschädigungen des
Stranges und des ersten Bandes glattflächig ausgebildet sind. Durch Anordnung zweier entsprechender
Falteinrichtungen hintereinander lassen sich -wei Bänder, z. B. ein Aluminiumband und ein Stahlband,
unter genauer F.inhaltung der gegenseitigen Lage ihrer Längskanten auf einen Kabelkern oder einen
anderen strangförmigen Körper aufbringen. Insbesondere für die Kabelherstellung ergeben sich durch
die Erfindung wesentliche Vorteile hinsichtlich erhöhter Durchlauf- und Arbeitsgeschwindigkeit sowie
der Verminderung von Ausschuß oder infolge Fehler wieder abzuschälender und neu aufzubringender
Mantellängen.
Zwar sind Vorsprünge in Formungsrohren an sich beispielsweise aus den USA.-Patentschriften 2 764 214,
2 (WO 744 und 1 124 221 bekannt. Diese Vorsprünge sind jedoch nicht geeignet, die mit der erfindungsgemäßen
Einrichtung angestrebte Rückführungswirkung des ersten Bandes in die Soll-Lage zu erreichen,
wenn dies.' verlassen wurde. Der Vorsprung
bei der Vorrichtung nach der USA.-Patentschrift 2 764 214 ist relativ kurz, jedenfalls kürzer als das
ihn haltende, im Verhältnis zum Rohr der erfindungsgemäßen Einrichtung ebenfalls nicht lange Rohr
stück. Hierdurch und durch sein Auslaufen in eine scharte Kante nat er eine relativ kleine Oberfläche,
die die erforderliche Reibungskraft nicht aufzubringen vermag. Ferner kann die scharfe Kante am hin-U"reu
Ende des Vorsprunges das Band verletzen. AiJt(I dei Vorsprung in der Vorrichtung nach der
USA.-Patentschrifl2 090 744 ist vergleichsweise kurz,
der Vorsprung ücr Vorrichtung nach der USA.-Patentschrift L 124 221 ist an seiner, dem zu bildenden
Rohr zugewandten Seite abgerundet, so daß die ReiiiungsMäche
cL<enialls sehr klein ware. Im übrigen
rat1 dieser Vorsprung zu weit vor, so daß ein falsch
orientiertes bund g;i; nich. in ein Rohr mit einem
derartigen V Ursprung ei η ire U-. η würde.
Liii Ausfüiuuri \.'r>eispiei ^o Erfindung wiru an
Hund der in den Zcichiiung-.n dargestellten Einrichtung
zum Fallen langgestreckter Bander um einen Strane beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer derartigen Einrichtung,
F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt gemäß Schnittebene 2-2 in F i g. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in der
Einrichtung nach Fig. 1 verwendeten Rohres,
F i g. 4 einen Teillängsschnitt des Rohres nach F i g. 3 in größerem Maßstab,
if F i g. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch das
Rohr mit Kabelkern und einlaufendem Band in einem von der Sollstellung abweichenden Zustand,
F i g. 6 einen Querschnitt gemäß F i g. 5 nach Korrektur der Lage des einlaufenden Bandes und
F i g. 7 den Querschnitt eines fertigen Fernmeldekabels mit aufgebrachtem Aluminium- und Stahlband
sowie Außenmantel.
Das im Beispielsfall herzustellende Fernmeldekabel 11 besteht aus einem Kabelkern 12 in Form
eines Bündels von isolierten Aoern in einem extrudierten
Kunststoffmantel 13. Um letzteren ist ein erstes Band 14 aus Aluminium mit in Kabellängsrichtung
verlaufenden und einander mit geringem Abstand gegenüberliegend angeordneten Längskanten
14a gefaltet. Der Kabelkern 12 und das erste Band 14 sind wiederum innerhalb eines ebenfalls zylinderförmig
gefalteten zweiten Bandes 16 aus Stahl mit in Kabellüngsrichtung verlaufender Lötnaht 17 untergebracht.
Beide Metallbänder 14 und 16 haben die
bereits in der Einleitung erwähnten Aufgaben. Das zusammengelötete zweite Band 16 aus Stahl wird
endlich durch einen äußeren Kunststoffmantel 18 umgeben.
Bei der in Fig. 1 angedeuteten Einrichtung läuft
der bereits mit dem inneren Kunststoffmantel 13 versehene Kabelkern 12 von links nach rechts, und zwar
von einer nicht dargestellten Zuführtrommel zu einer Aufspulvorrichtung 19. Der Kabelkern durchläuft zunächst
eine insgesamt mit 20 bezeichnete Faltvorrichtung, innerhalb deren das erste Band 14 aus
Aluminium au' den Kunststoffmantel in Längsrichtung aufgebracht wird, wobei die I ängskanten des
Bandes 14 gemäß Fig. 7 bis auf einen geringen Abstand zusammenstoßen. Der Kabelkern mit dem aufgebrachten
Band 14 durchläuft sodann eine zweite Faltvorrichtung 21, innerhalb deren in ähnlicher
Weise das zweite Band 16 aus Stahl aufgebracht wird, dessen ebenfalls in Kabellängsrichtung verlaufende
Längskanten 16.7 um 180" versetzt gegenüber den
Längskanten 14 a des ersten Bandes 14 am Kabelumfang angeordnet sind. Anschließend durchläuft
das Kabel eine nicht dargestellte Lötstation, in der die Längskanten 16 a des zweiten Bandes 16 miteinander
zu einer Lötnaht verbunden werden.
Im darstellten Ausführungsbeispiel umfaßt die
erste Faltvorrichtung 20 ein rinnenförmiges Tragelement 22 für den Kabelkern sowie eine den eigentlichen
Faltvorgang bewirkende Führung 23, welche von links nach rechts gemäß Fig. 1 von einem im
Querschnitt etwa flachen Anfangsabschnitt in einen im Querschnitt kreisförmig geschlossenen Endabschnitt übergeht. Die Querschnittsabmessungen des
Tragclemcntes22 und Führung23 entsprechen den;
Querschnitt des Kabels Ii. Das Tragelcüient 22 ist
an mit der Führung 23 fest verbundenen, U-förmigen Klammern 24 lösbar befestigt, wahrem"; die Führung
am äußeren Ende eines Kragannes !·■<» mittels einer
entsprechenden Klemmverbindung 27 horizontal und
vertikal verstellbar angebracht ist. Der Kragarm 26 verläßt, so stützt sich das Kabel bei wiederkehrender
ist über eine Stütze 28 ortsfest angeordnet. Zugspannung erneut auf dem Vorsprung 32 an seiner
Während der Kabclkern die Faltvorrichtung 20 zum Inneren des Rohres 31 weisenden Fläche 32b
durchläuft, wird das erste Band 14 aus Aluminium ab, worauf die Korrektur der Drohstellung des eisten
in flacher Form von einer Vorratsrolle 29 abgenom- 5 Bandes 14 in der erläuterten Weise selbsttätig wicdermen
und durch die Führung 23 gezogen, welche das holt wird. In der Praxis hat sich erwiesen, daß die
Band 14 allmählich fortschreitend zu einer den Ka- genaue Einstellung der Längskanten 14« beim Einbclkern
umgebenden, zylinderförmigen Umhüllung trelfen an der Lötstation selbst dann einwandfrei auffaltet,
wobei die Längskanten 14a des ersten Alu- rcchterhaltcn bleibt, wenn die Durchlaufgeschwindigmtniumbandes
14 an der Unterseite des Kabelkerns io kcit bis auf etwa das Dreifache der bei üblichen Einmit
geringem Abstand voneinander liegen. Nach Ver- richtungen anwendbaren Geschwindigkeit erhöht
lassen der ersten Faltvorrichtung 20 gelangt der mit wird. Bei dieser erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit
dem gefalteten ersten Band 14 versehene Kabelkern lassen sich Kabclfchlcr durch Wärmeeinwirkung auf
12 in ein Rohr 31 der zweiten, zum Aufbringen des den Kabelkcrn sowie Lötfehler der erwähnten Art
zweiten Bandes 16 vorgesehenen Faltvorrichtung 21. 15 noch mit hoher Sicherheit vermeiden.
Während dieser Durchlauf bewegung können bei dem Für die Innenseite des Vorsprunges 32 mit den ersten Band 14 aus Aluminium Drehungen um den Flächen 32« und 326 und seine Anschlußclementc Kabelkern 12 auftreten, die korrigiert werden innerhalb des Rohres 31 ist eine glattflächige Bemüssen, damit es nicht zu einer Überschneidung zwi- schaffcnhcit vorgehen, um eine Beschädigung des sehen den Längskanten 14« des ersten Bandes 14 ao Bundes 14 und mögliches Einreißen seiner Längseinerscits und den Längskanten 16« des zweiten kanten 14a bei hiermit in Eingriff stehendem VorBandes 16 aus Stahl andererseits kommt. sprung 32 zu vermeiden. Ebenso soll damit eine Be-
Während dieser Durchlauf bewegung können bei dem Für die Innenseite des Vorsprunges 32 mit den ersten Band 14 aus Aluminium Drehungen um den Flächen 32« und 326 und seine Anschlußclementc Kabelkern 12 auftreten, die korrigiert werden innerhalb des Rohres 31 ist eine glattflächige Bemüssen, damit es nicht zu einer Überschneidung zwi- schaffcnhcit vorgehen, um eine Beschädigung des sehen den Längskanten 14« des ersten Bandes 14 ao Bundes 14 und mögliches Einreißen seiner Längseinerscits und den Längskanten 16« des zweiten kanten 14a bei hiermit in Eingriff stehendem VorBandes 16 aus Stahl andererseits kommt. sprung 32 zu vermeiden. Ebenso soll damit eine Be-
Zu diesem Zweck ist das Rohr 31 der dem zweiten Schädigung des inneren Kunststoffmantel 13 durch
Band 16 zugeordneten Faltvorrichtung 21 an der den zwisc)-:n den Längskanten 14« hindurchgrcifcnticfsten
Stelle des Innenumfangs mit einem sich in 15 den Vorsprung 32 bzw. dessen Fläche 32b vermieden
Rohrlängsrichtung erstreckenden und radial einwärts werden. Im dargestellten Beispielsfall wird dies dadurch
vorstehenden Vorsprung 32 versehen. Die erste FaIt- erreicht, daß der Vorsprung 32 mU seinen Ansclilußvnrrichtung
20. welche den Kabelkern 12 mit dem teilen als vorgefertigter und der Innenkrümmung des
ersten Band 14 vor dem Einlaufen in das Rohr 31 Rohres 31 angepalitcr Einsatz 33 ausgebildet isi. Der
der Faltvorrichtung 21 führt, ist in bezug auf das 30 Einsatz 33 wird zweckmäßig als gepreßter Blech-Rohr
31 vertikal derart versetzt angeordnet, daß sich streifen mit abgerundetem Scheilclabschnilt und
der Kabelkern 12 über das erste Band 14 auf den ebensolchen Scitcnkchlen 33« des Vorsprunges 32
Vorsprung 32 abstützt und letzterer somit einen ver- hergestellt und nach Glätten der Oberfläche an allen
gleichsweise starken Radialdruck auf das erste Band mit dem Kabel in Berührung tretenden Oberflächen-14
ausübt. Wenn das erste Band 14 aus Aluminium 35 teilen in Längsrichtung in das Rohr 31 eingesetzt,
auf dem Kabclkern 12 nun in einer solchen Stellung Gemäß Fig. 3 und 4 ist der Einsatz 33 am Eingang
in das Rohr 31 einläuft, bei welcher die Längskanten des Rohres 31 durch einen umgebogenen und mittels
14« nicht an der untersten Umfangsstclle liegen der Schelle 34 angeklemmten Abschnitt 33 b be-(Fig.
5). so bewirkt der von dem Vorsprung 32 auf festigt. Am ausgangsseitigcn Endabschnitt des Formclas
erste Band 14 ausgeübte Radialdruck während 40 rohres 31, an dem der Strang das Rohr 31 verläßt, ist
des Durchlaufs eine Drehung des ersten Bandes 14, der Einsatz 33 mit einem an der Unterseite innerhalb
bis der Vorsprung 32 mit seinen Seitenflächen 32a des Vorsprunges 32 eingelöteten Draht 36 versehen,
zwischen die Längskanten 14a eingreift (Fig. 6). der in einen Schlitz 31a im unteren Wandabschnitl
Diese Korrektur geht im einzelnen wahrscheinlich so des Rohres 31 eingreift. Weder der Draht 36 noch dei
vor sich, daß die zwischen dem Vorsprung 32 und 45 Einsatz 33 selbst stehen am Ausgang des Rohres 31
dem ersten Band 14 wirkende Reibungskraft zusam- über dessen Außenumfang vor, so daß eine stö* nde
men mit der in Kabellängsrichtung wirkenden Zug- Berührung mit dem anschließend aufgebrachten zwei
kraft beim Vorrücken innerhalb des ersten Bandes 14 ten Band 16 aus Stallt ausgeschlossen ist. Die Abmes
aus Aluminium Spannungen mit einer in Umfangs- sungen des Einsatzes 33 und des Vorsprunges 3J
richtung wirkenden Komponente hervorruft, welche 50 sind unkritisch, in einem Beispielsfall wurden jedocr
alle übrigen Störspannungen überwiegt und die besonders vorteilhafte Ergebnisse mit einer Blech
nächstgelegene Längskante 14a des ersten Alumi- stärke des Einsatzes 33 von etwa 0.15 mm bei einci
niumbandes 14 in Richtung auf den Vorsprung 32 Breite des für den Einsatz 33 vorgesehenen Blech
zieht, bis letzterer zwischen beide Längskanten 14 a Streifens von etwa 12,7 mm und einer Höhe des Vor
einrastet. Anschließend wird jede weitere Drehung 55 Sprunges 32 von etwa 1,6 mm erzielt,
des ersten Bandes 14 um den Kabelkern 12 durch Die Faltvorrichtung 21 zum Aufbringen des zwei den formschlüssigen Eingriff des Vorsprunges 32 mit ten Bandes 16 kann mit Ausnahme des entsprechen* seinen Seitenflächen 32 a zwischen den Längskanten abgewandelten Rohres 31 von beliebiger Konstruk 14 a verhindert und die genaue Führung des Bandes tion sein. Im Beispielsfall umfaßt diese Faltvorrich 14 aufrechterhalten. 60 tung eine Mehrzahl von Formgebungsstationen 37
des ersten Bandes 14 um den Kabelkern 12 durch Die Faltvorrichtung 21 zum Aufbringen des zwei den formschlüssigen Eingriff des Vorsprunges 32 mit ten Bandes 16 kann mit Ausnahme des entsprechen* seinen Seitenflächen 32 a zwischen den Längskanten abgewandelten Rohres 31 von beliebiger Konstruk 14 a verhindert und die genaue Führung des Bandes tion sein. Im Beispielsfall umfaßt diese Faltvorrich 14 aufrechterhalten. 60 tung eine Mehrzahl von Formgebungsstationen 37
Bei normalem Betrieb wird der Vorsprung 32 von denen eine in Fig.2 vergrößert dargestellt ist
durch das Eigengewicht des Kabels im Eingriff zwi- sowie ein Paar von hoiizontal mit Abstand angcord
sehen den Längskanten 14 a des Aluminiumbandes neten, endlos umlaufenden Formbändern 38, die aiii
gehalten. Wenn jedoch tatsächlich, z. B. durch Ver- Formgebungsstationen durchlaufen und über Rollei
änderung der Kabelzugspannung, ein Anheben des 65 39 am Eingang sowie Ausgang der Faltvorrichtunj
Kabels eintritt und der Vorsprung 32 infolge gleich- umgelenkt werden. Das zweite Band 16 wird durcl
zeitiger Drehung des ersten Bandes 14 aus Alu- die Formbänder 38 vom flachen Bandquerschnit
minium die Lücke zwischen den Längskanten 14 a ausgehend zunehmend quer zur Kabeiiängsrichtun
7 8
gekrümmt und schließlich in eine zylinderartig gc- und das zweite Band 16. An der unteren Umfangsschlossene,
den Ausgaiigsabschnitt des Rohres 31 scitc der Scheibe 49 ist ein Zahnsegment 58 angcumfassend'e
Oucrschnittsform gebracht. Anschließend ordnet, welches mil einem Zahnrad 59 auf einer pardurchiäuft
das zweite Band 16 aus Stphl nicht dar- allel zum Rohr 31 angeordneten Welle 61 im Eingriff
gestel'te Formwalzen sowie eine Formdüse 42. 5 steht. Die in den Gehäuseplattcn 43 gelagerte Welle
welche das Band 16 radial einwärts gegen das den 61 durchgreift im wesentlichen die gesamte Länge
Kabelkem 12 umgebende erste Band 14 aus Alu- der Faltvorrichtung 22 und ist über entsprechende
minium preßt und die Längskanten 16 ο des zweiten Zahnräder 59 mit den Scheiben 49 aller Form-Bandes
16 zum Überlappen bringt. Am Ausgang der gebungsstationen gekuppelt. Zur Drdieinstellung der
Faltvorrichtung 21 ist das Kabel somit von dem io Welle 61 und damit gleichzeitig alW Scheiben 49 ist
zylindcrförmig gebogenen Band 16 aus Stahl völlig ein Schneckengetriebe 63 mit Handrad 62 an einer
umgeben. der Formgcbungsstalioncn 37 vorgesehen. Mit Hilfe
Gemäß Fig 2 durchgreift das Rohr 31 innerhalb dieser Anordnung läßt sich einmal die Anfangsstcljedcr
der Formgebungsstationen 37 eine senkrechte lung der Rollen 51, 54 und der Führungsrollcn 44
Gchäuseplatte 43, während die beiden Formbänder 15 über die Stellschrauben 48 individuell sowie über das
38 über entsprechende Führungsrollen 44 laufen, Handrad 62 bzw. Welle 61 mit Zahnrädern 59 und
deren jede am inneren Ende einer etwa radial zum Zahnsegmenten 58 gemeinsam und gleichlaufend für
Rohr 31 angeordneten Führungsstange 46 gelagert alle Formgebungsstationen einstellen, wobei die geist
Jeder der Führungsstangen 46 ist zusammen mit meinsame Einstellung durch gleichsinnige Drehung
einem Winkelstück 47 zwischen entsprechenden Füh- 20 der Scheiben 49 mit Radialverschicbung der Bolzen
rungen an der Gehäuseplatte 43 verschiebbar ge- 47α entsprechend der Schlitzneigung erfolgt. Auf
lagert. Außerdem ist eine Verstcllmöglichkeit der diese Weise wird die Verformungsbahn des Bandes
Führungsstangc 46 in bezug auf das Winkelstück 47 16 vor Beginn eines Kabcldurchlaufs eingestellt,
vorgesehen. Die Verstellung der Fiilmingsstange 46 Wirkungsweise
vorgesehen. Die Verstellung der Fiilmingsstange 46 Wirkungsweise
in bezug auf das Winkelstück 47 wird mittels einer 25 WirKungswe.se
Stellschraube 48 durchgeführt, die in einen Schenkel Vor Beginn des Kabeldurchlaufs werden eine erste
des Winkelstücks 47 eingeschraubt ist und in einen Faltvorrichtung 20 für das Aluminiumband sowie ein
Nocken 46 a der Führungsstangc 46 drehbar sowie in Rohr 31 von dem Kabel entsprechenden Abmessun-
1 ... :_u, ..„„(;.,r( ,Mti(,r<>ift Am nnderen Sehen- »en in Hie Maschine eingesetzt und relativ zueinander
kel des Winkelstücks 47 ist ein Bolzen 47a angeord- 30 in entsprechende IHienstellung gebracht, so daß der
net. der seitlich in einen zur Tangentialrichtung bc- Kabelkem 12, 13 und das aufgebrachte erste Band 14
züglich des Rohres 31 geneigten Schlitz einer in be- aus Aluminium beim Durchlauf mit ihrer Unterseite
zug auf die Gchäust-platte drehbar gelagerten auf der zum Inneren des Rohres 31 weisenden
Scheibe 49 eingreift. In aufeinanderfolgenden Form- Fläche 32t des Vorsprungs32 mit genügender Angebungsstationen
37 nehmen die Führungsroilen 44 35 pressung aufliegen. Hierzu wird die Führung 23 der
der Formbänder in üblicher Weise eine zunehmend Fallvorrichtung 20 mit Hilfe der beschriebenen
höhere sowie einwärts vorgeschobene Stellung in be- Klemmvorrichtung in vertikaler Richtung eingeteilt,
zug auf das Rohr 31 ein."wodurch die zunehmende Entsprechend wird die Höhenlage des Rohres 31 in
Durchbiegung bzw. Faltung des Bandes 16 bewirkt bezug auf den Kabelkem 12 mit Band 14 über die
wird Die Fonnbänder 38 laufen von den Rollen 39 40 Führungsstangen 46, 52 und 56 eingestellt (Fig. 2),
am Ausgang der Faltvorrichtung 21 zu entsprechend und zwar mit Hilfe der Stellschrauben 48 und der
eincangsseitig angeordneten Rollen zurück, und zwar Winkelstücke 47. Sodann werden die Scheiben 49
über an den einzelnen Gehäuscplatten 43 angeord- aller Formgebungsstationen 37 mittels Handrad 62
nctenVührungsrollen 44' (Fig. 1 und 2). über die beschriebene Anordnung der Elemente 58,
Das zweite Band 16 wird in jeder Formgebungs- 45 59, 61, 63 gemeinsam in eine Anfangsstellung gestation
37 durch die Formbänder 38 sowie eine Rolle bracht, wobei die bezüglich der Tangentialrichtung
51 abgestützt welch letztere an einer senkrechten Füh- geneigten Schlitze der Scheiben 49 über die Bolzen
rungsstange 52 gelagen ist. Letztere ist durch eine 47a die Radiahteilung der Rollen 51, 54 und dei
der Lagerung der Führungsroilen 44 entsprechende Führungsrollen 44 der Formbänder 38 bestimmen
Vorrichtung mit Winkelstück 47, Stellschraube 48 50 Nach dem anschließend das zweite Band 16 aus Stah
und Bolzen 47 a in bezug auf das Winkelstück 47 eingeführt bzw. durch die zweite Faltvorrichtung 21
bzw die Gehäuseplatte 43 verstellbar angeordnet. An gezogen ist, werden die Rollen 51, 54 sowie die Füh
der Fingangsseite der Faltvorrichtung 21 (in Fig. 1 rungsrollen 44 mit den Formbändern wiederun
links) ist das Rohr 31 am Gestell der Faltvorrichtung durch gemeinsame Drehung der Scheiben 49 untei
durch eine elastische Aufhängung 53 nachgiebig be- 55 entsprechender Durchbiegung des Bandes 16 radia
festigt Am Ausgang der Faltvorrichtung wird das einwärts in ihre Betriebsstellung gebracht. Beim Ein
Rohr 31 gemäß Fig. 2 im Bereich der F">rmgebungs- lauf des Kabe'kerns 12 wird das erste Band 14 voi
Stationen 37 vom Band 16 selbst bzw. von den RoI- der Vorratsspule 29 abgezogen bzw. mit in die erst«
len 51 getragen Gegen die nach oben gerichtete Faltvorrichtung 20 hineingezogen. Der einlaufend!
Kraft des Bandes 16 aus Stahl wird das Rohr 31 in 60 Kabelkem 12 wird durch das rinnenförmige Trag
den Formgebungsstationen durch je eine Rolle 54 organ 22 in genauer Fluchtung mit der anschließem
niedereehalten die an einer Führungsstange 56 mit durchlaufenden Führung 23 gehalten. Anschließen«
Verstellvorrichtung entsprechend der unteren Rolle erfolgt beim Durchlaufen der Führung 23 das bereit
«SaeStist beschriebene Durchbiegen and Falten des ersten Ban
Wie aus Fig 2 ersichtlich, ist die Scheibe49 65 des 14 aus Aluminium um den Kabelkem 12, der vo
• oflirmip auseebildet sowie zwischen mit der Ge- dem Eintritt in die zweite Faltvorrichtung21 von den
häuseola te 43 verbundenen Rollen 57 drehbar ge- Band 14 bis auf die geringfügige Lücke zwischei
führt und umgibt das Rohr 31, die Formbänder 38 dessen loskamen 14a vollständig umgeben ist.
Die Einstellung der richtigen Drohstellung des gefalteten
Bandes 14 und die laufende Korrektur etwa auftretender Stellungsfchler ist bereits im Zusammenhang
mit dem Aufbau der Einrichtung selbst ausführlich beschrieben worden.
Beim anschließenden Durchlaufen der zweiten Faltvorrichtung 21 wird das zweite Band 16 aus Stahl
von seiner Vorratsspule 41 abgezogen und durch die Formbänder 38 von seiner anfänglich flachen Querschnittsform
zunehmend um den Kabclkcrn 12 mit Band 14 zu einer zylindrischen Hülle gefaltet. Nach-Verlassen
der letzten Formgebungsstation 37 durchläuft der Kabclkern 12 mit aus dem ersten Band 14
und dem zweiten Band 16 gebildeten Hüllen die nicht
10
dargestcllun Fonnwalzen sowie die Formdüse 42
wobei das Band 16 radial einwärts gegen das crsti Band 14 gepreßt wird und mit dem Überlappen sei
ner Längskanten 16« die endgültige Formgebung er
hält. Die Längskanten 16« des nun ebenfalls eine zy lindrische Hülle bildenden Bandes 16 werden in dci
anschließend durchlaufenden Lötstation (nicht dar gestellt) durch eine fortlaufende Lötnaht verschlossen.
Anschließend durchläuft das Kabel eine eben-ίο falls nicht dargestellte Prüfstation zur Feststellung
etwaiger Fehler der Lötnaht, wird anschließend in der Spulvorrichtung 19 aufgewickelt und kann gegebenenfalls
noch mit einem äußeren Kunststoffmantel 18 versehen werden. (Fig. 7).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Falten langgestreckter miniumband ferner im Betrieb zum Schutz gegen
Bänder um einen in seiner Längsrichtung fort- 5 Blitzeinschlag. Beim Herstellungsprozeß wandert der
schreitenden Strang, beispielsweise einen Kabel- ummantelte Kabelkern mit dem Aluminiumband
kern, umfassenden eine erste Faltvorrichtung zum durch ein Formrohr. woDei ein Stahlband derart in
Umhüllen des Strange«; mit einem ersten lang- einem Endabschnitt des Formrohres gefaltet wird,
gestreckten Band, ein langgestrecktes Rohr, durch daß auch dieses Stahlband in Stranglängsrichtung
welches der Strang nach der Formung des ersten io verläuft und einen weiteren Mantel für den ausBandes
zu einem längsgeschlitzten rohrförmigen tretenden, bereits mit dem Aluminiumband umman-Körper
mit einander gegenüberliegenden Längs- leiten Kabelkern bildet. Die sich überlappenden
kanten hindurchläuft, und ferner umfassend eine Längskanten des Stahlbandes werden anschließend
zweite Faltvorrichtung zum Umhüllen des Stran- zu einer geschlossenen Längsnaht verlötet, wodurch
ges mit einem zweiten langgestreckten Band, d a - 15 sich ein hermetisch verschlossener Schutzmantel für
durch gekennzeichnet, daß das längs- den Kabelkern ergibt.
gc treckte Ruin (31) an seiner Innenwandung Da die beim Löten eingebrachte Wärme durch
einen mit gleichbleibendem Querschnitt über die Leitung über das Stahlband und durch Strahlung
ganze Länge des Rohres sich erstreckenden, nur einen vergleichsweise großen Einwirkungsbereich hat.
mit glatten Flächen ohne scharfe Kanten ver- 20 ist es erforderlich, die Längskanten des Aluminium
sehenen Vorsprung (32) aufweist, der gerade so bandes auf der zur Lötnaht entgegengesetzten Umweit
in das Innere des Rohres (31) hineinraut, fangsstelle anzuordnen und in möglichst geringem
daß einerseits die Längskanten (:4«) des geform- gegenseitigem Abstand zu halten. Anderenfalls kann
ten ersten Bandes (14). venn dieses sich in der die durch die unab^edichtete Stoßlücke zwischen
Soll-Lage befindet, durch die Seitenflächen (32a) 25 den Längskanten des A'uminiumbandes durchdes
Vorsprunges (32) geführt werden und daß tretende Hitze ausreichen, um den darunterliegenden
andererseits die zum Inneren des Rohres (31) Mantel des Kabelk;rnes oder sogar diesen selbst zu
weisende Fläche (32ft) des Vorsprunges (32) bei beschädigen. Wenn die Kanten des Aluminiunibandes
von der Soll-Lage abweichende. Lage des ersten ferner nicht im Abstand von der Lötnaht gehalten
Bandes (14) auf den sich dann mit ihm in Be- 3u werden, so besteht die Gefahr, daß eine Kante des
rührung befindlichen Teil des Bundes (14) eine Aluminiumbandes vor dem Verlöten zwischen die
dessen Vorwärtsbewegung ausreichend verzögerte Kanten des Stahlbandes gerät und eine Lücke in der
Reibungskraft derart ausübt, daß das Band (14) Lötnaht hervorruft. Die Instandsetzung erfordert in
in seine Soll-Lage zurückgeführt wird. diesem Fall die vollständige Entfernung von Stahl-
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- 35 und Aluminiumband sowie erneute Ummantelung,
kennzeichnet, daß der Vorsprung (32) als Teil Bei Beschädigung des ummantelten Kabelkemes
eines langgestreckten, vorgefertigten und in dem durch Wärmeeinwirkung muß sogar der Mantel selbst
Rohr (31) angebrachten Einsatzes (33) ausgebil- entfernt und durch Aufpressen eines neuen Mantels
det ist. ersetzt werden. Eine entsprechende Beschädigung des
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 40 Kabelkemes selbst kann zum Verlust der gesamten
kennzeichnet, daß der vorgefertigte Einsatz (33) Herstellungseinheit führen, was auch bei Beschädivollständig
innerhalb des Außenumfanges des gung nur des Mantels von dünneren Kabeln der Fall
Rohres (31) angeordnet und an dem Rohrende ist, bei denen der Mantel nicht ohne Beschädigung
befestigt ist, an dem der Strang austritt. des Kerns entfernbar ist.
45 Zur gegenseitigen Abstandhaltung zwischen den Längskanten des Aluminiumbandes einerseits und
denjenigen des Stahlbandes andererseits wurde bisher
so vorgegangen, daß erstere beim Falten an die untere Seite, letztere dagegen an die oben; Seite des
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Falten 50 Kabelkemes gebracht wurden. Das Aluminiumband
langgestreckter Bänder um einen in seiner Längs- neigt jedoch beim Durchlaufen des Formrohres mit
richtung fortschreitenden Strang, beispielsweise einen dem Kabelkern zu Drehbewegungen zufälliger Art
Kabelkern, umfassend eine erste Faltvorrichtung zum um die Kabelachse, wodurch die Längskanten des
Umhüllen des Stranges mit einem ersten langgestreck- Aluminiumbandes in den Bereich der Längskant-:n
ten Band, ein langgestrecktes Rohr, durch welches 55 des anschließend aufzubringenden Stahlbandes bzw.
der Strang nach der Formung des ersten Bandes zu der herzustellenden Lötnaht gelangen können und
einem längsgeschlitzten rohrförmigen Körper mitein- damit die angegebenen Herstellungsfehler verander
gegenüberliegenden Längsl.anten hindurchläuft, Ursachen. Diese Erscheinungen nehmen mit zunch-
und ferner umfassend eine zweite Faltvorrichtung mender Durchlaufgeschwindigkeit des Kabels beim
zum Umhüllen des Stranges mit einem zweiten lang- 60 Herstellungsprozeß stark zu, wodurch die Arbeitsgestreckten
Band. geschwindigkeit empfindlich eingeschränkt wird.
Eine solche Einrichtung isi aus der USA.-Patent- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der
schrift 2 459 877 bekannt. Bei der Herstellung be- eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine
stimmter Fernmeldekabel wird ein Aluminiumband derartige Drehbewegung des zuerst aufgebrachten
um den in Längsrichtung vorrückenden, bereits mit 65 Bandes möglichst verhindert und ein aus der SoII-
einem Mantel versehenen Kabelkern gefaltet. Das Lage gewandertes Band wieder in diese zurückgeführt
Band erstreckt sich daun mit in geringem Abstand wird.
Ro^enüberliegcnden Lär.gskanten in Strangrichtung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US532395A US3373475A (en) | 1966-03-07 | 1966-03-07 | Apparatus for folding tape about a strand |
US53239566 | 1966-03-07 | ||
DEW0043501 | 1967-03-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1690483A1 DE1690483A1 (de) | 1971-10-21 |
DE1690483B2 DE1690483B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1690483C true DE1690483C (de) | 1973-05-24 |
Family
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