DE1923098A1 - Einrichtung zur Vorbehandlung von Kunststoffolien mittels Hochspannungsspruehentladung - Google Patents

Einrichtung zur Vorbehandlung von Kunststoffolien mittels Hochspannungsspruehentladung

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DE1923098A1
DE1923098A1 DE19691923098 DE1923098A DE1923098A1 DE 1923098 A1 DE1923098 A1 DE 1923098A1 DE 19691923098 DE19691923098 DE 19691923098 DE 1923098 A DE1923098 A DE 1923098A DE 1923098 A1 DE1923098 A1 DE 1923098A1
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DE
Germany
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electrode
film web
high voltage
transport path
film
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DE19691923098
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Werner Hassmann
Helmut Dr Helbig
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Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/26Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet
    • B26F1/28Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet by electrical discharges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/10Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment
    • B29C59/106Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment the electrodes being placed on the same side of the material to be treated

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Vorbehandlung von Kunststoffolien mittels Hochspannungs-Sprtihentladung Es sind Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe Kunststoffolien mit zum Zwecke des Bedruckens oder der Beleimung mittels einer Sprühentladung an der Oberfläche so vorbehandelt werden, daß ein Auftragen von Druckfarbe oder Klebstoff möglich ist. Die Entladestrecke verläuft hierbei von einer Hochspannungselektrode gegen die Oberfläche der zu behandelnden Folie und durch die Folie hindurch zu einer Ableitelektrode, die meist die Form einer Walze hat, welche gleichzeitig zur Führung der Materialbahn dient. Die Ableitwalze ist leitend mit dem Erdpotential verbunden. Die Spruhentladung wirkt tiberall dort auf die Oberfläche der Folie ein, wo gleichzeitig Luft vorhanden ist. Wenn beispielsweise Kunststoffschläuchfolien verarbeitet werden, ergibt sich infolge der durchgehenden Entladestrecke auf der Oberfläche von außen und auch auf den Schlatichinnenflächen eine Vorbehandlung, da im Schlaiichinneren immer auch Lufteinschlüsse vorhanden sind. Dies gilt insbesondere für die Randbereiche des Folienschlauches, wo in den Falzkanten erfahrungsgemäß luftgefüllte kleine Kanäle offen bleiben, während znschen den Randbereichen die beiden Wandungen in vielen Fällen so dicht aufeinanderliegen, daß hier keine eingeschlossene Luft vorhanden ist, ao daß in diesem Bereich auch keine Innenvorbehandlung stattfindet. Die Innenverkehandlung ist in vielen Fällen nicht erwünscht und kann insbesondere zum sogenannten Blocken, also zum festen Aneinanderhaften der Schlauchinnenflächen fuhren, welches das spätere Aufsiehen des Schlauches behindert. Mit den handelsüblichen Vor'ehandlungseinrichtungen ist es Jedoch nicht möglich, bei der erwtinschten Außen-Vorbehandlung eine gleichzeitige Innen-Vorbehandkung an den Stellen, wo sich Lufteinschlüsse henaen, zu vermeiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu vermitteln, nit der die unerwilnechte Innen-Vorbehandlung bei Durchführung der Außen-Vorbehandlung vermieden oder auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Dies wird bei einer Vorrichtung zum Vorbehandeln von laufenden Kunststoffolien, insbesondere Schlauchfolien, mittels Hochspannungssprühentladung mit einer an Hochspannung liegenden SprUhelektrode auf der einen Seite des Folienbahn-Transportweges und einer vorzugsweise als Folienbahn-Führungswalze ausgebildeten, an Masse liegenden und mit einem Isoliermantel versehenen Gegenelektrode auf der anderen Seite des Transportweges der Folienbahn erfindungsgeinäß durch mindestens eine weitere, an Masse liegende Elektrode erreicht, die auf der gleichen Seite des Folienbahn-Transportweges wie die an der Hochspannung liegende Elektrode seitlich neben dieser und in möglichst geringem Abstand von der Folienbahn angeordnet ist. Indem seitwärts von der vorhandenen Entladestrecke eine oder zwei Hilfselektroden angebracht werden, , wird die Richtung der Sprühentladung beeinflußbar gemacht. Durch Überlagerung des Haupt feldes und des Hilfe feldes der zusätzlichen Elektrode kann die Entladungsrichtung willkürlich kurvenartig verformt land die Entladung parallel zur Außenhaut der Folie geführt werden, so daß die inneren Lufteinschlüsse von der Sprühentladung nicht mehr erreicht werden können und damit eine Innen-Vorbehandlung mit Sicherheit unterbleibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die weitere Gegenelektrode in ihrem Abstand von der an Hochspannung liegenden Hauptelektrode veränderbar sein, wodurch der Einfluß des Hilfsfeldes verändert werden kann. Die gleiche Wirkung kann erzielt werden, indem im Hauptentladekreis ein verstellbarer Widerstand vorgesehen wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die weitere Gegenelektrode mit einem Isolierstoff Eberzogen, wenn die Hochspannungselektrode blank ist, damit die SprWhentladung in ihrer Form nicht verändert wird und es nicht zu einzelnen Funkenüberschlägen kommt. Um eine möglichst große Lebensdauer des Isolierbelages sicherzustellen, wird die weitere Gegenelektrode als rotierende, gegen die Folie elastisch andrückbare Walze mit Isoliernantel und einem metallischen Kern oder metallischer Auskleidung ausgebildet.
  • Nach einer besonder vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind weite Gegenelektroden nur fieber den Randbereichen des Folienschlauchbahn-Transportweges vorgesehen.
  • Auf diese Weise werden die bereits erwlihnten Lufteinschltisse an den Falzkanten unschädlich gemacht, *&hrend in den mittleren Bereichen der Hauptentladeweg von der Hochspannungselektrode zur liblichen Gegenelektrode ausreicht, weil hier keine oder nur vernachlässigbar kleine Lufteinschlüsse vorhanden sind. Im übrigen kann durch Justierung der Hilfselektrode die Intensität der Hauptentladung mit der der zur Seite abgelenkten Hilfsentladung in Jedem Verhältnis gemischt werden.
  • Die Erfindung ist in den beigefügten schematischen Zeichnungen veranschaulicht. In der Zeichnung sind verschiedene Anordnungen fEr die Hochspannungselektrode, die Haupt-Gegenelektrode und eine oder mehrere weitere Gegenelektroden gezeigt.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 ist mit a die Hochspannungselektrode bezeichnet, die in Richtung des Doppelpfeiles, also senkrecht zur Folienbahn m, verstellbar ist. tiblicherweise befindet sich die Spitze der Hochspannungselektrode in einem Abstand von etwa 2 - 4 mm von der Materialbahn. Bei b ist die an das Erdpotential gelegte und als Führungswalze ausgebildete Gegenelektrode gezeigt, die mit einem Isoliermantel Uberzogen ist. Bei c ist die weitere Gegenelektrode oder Hilfselektrode gezeigt, so wie die Walzenelektrode b an Masse liegt und in Richting des horizontalen Doppelpfeils Justierbar ist, Ihr Abstand von der Hochspannungselektrode a beträgt bis zu 5 mm. Der Verlaif der Spriihentladungen ohne und mit Hilfselektrode ist gestrichelt angedeutet. Außerdem zeigt die Zeichnung zwischen der Walzenelektrode b und der Masse den verstellbaren Widerstand R, durch den es ebenso wie durch Justierung der Hilfselektrode in Richtung des horizontalen Doppelpfeiles möglich ist, den Einfluß der Hilfselektrode zu verändern. Der Widerstand R kann fast unendlich groß gezahlt werden, was einem Fehlen der Ableitung des Isolierwalzenkernes gegen Erde gleichkommt und damit zu einer besonders starken Beeinflussung durch die Hilfselektrode führt. Der Widerstand R kann auch gleich Mull sein, was einer direkten Erdung der Walzenelektrode b gleichkont, wodurch der Einiluß der Hilfselektrode verringert wird.
  • Die Fig. 2 zeigt eine andere, vorteilhafte Ausbildung der Hilfselektrode, die hier als rotierende, in nicht dargestellter Weise durch Federn gegen die Materialbahn m angedrückte Walze mit Isoliermantel und Metallkern ausgebildet ist. Diese Ausbildung hat den großen Vorteil, daß die Beeinflussung des Isoliermantels durch die Sprühentladungen sich gleichmäßig auf den ganzen Umfang der Walze verteilt und die Lebensdauer damit heraufgesetzt wird. In Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit einer anderen, besonders vorteilhaften Form der Hochspannungselektrode a gezeigt. Die Fig. 4 zeigt eine Anordnung mit zwei ilfselektroden, und zwar in drei Varianten, die hinsichtlich der Ausbildung der Hochspannungs- und der Hilfselektroden den Figuren 1, 2 und 3 entsprechen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hilfselektroden in in der Zeichnung nicht dargestellter Weise nur über den Randbereichen des vorzubehandelnden Folienschlauches angeordnet sind, um eine Innenvorbehandlung im Bereich der an den Falzkanten gebildeten Kanäle zu verhindern.

Claims (6)

o al e n t a ns p r ii c he
1. Vorrichtung zum Vorbehandeln von laufenden Kunststoffolien, insbesondere Schlauchfolien, mittels Hochspannungssprühentladung mit einer an hochspannung liegenden Sprieiektrode auf der einen Seite des Folienbahn-Transportweges und einer vorzugsweise als Folienbahn-Fuhrungswalze au3gebildeten, an Masse liegenden Gegenelektrode auf der anderen Beite des Transortweges der Folienbahn, gekennzeichnet durch mindestens eine weitere an Masse liegende Elektrode (c), die auf der gleichen Seite des Folienbahn-Transportweges (m) wie die an der Hochspannung liegende Elektrode (a) seitlich neben dieser und in möglichst geringem Abstand von der Folienbahn (m) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der weiteren Gegenelektrode (c) von der an Hochspannung liegenden Elektrode (a) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptentladekreis ein verstellbarer ttliderstand (R) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Gegenelektrode (c) mit einem Isoliermantel überzogen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Gegenelektrode (c) als rotierende, elastisch gegen die Folie (m) andrückbare Walze mit Isoliermantel und Metallkern oder metallischer Auskleidung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Gegenelektroden (c) nur über den Randbereichen des Folienschlauchbahn-Transportweges (m) vorgesehen sind.
L e e r s e i t e
DE19691923098 1969-05-06 1969-05-06 Einrichtung zur Vorbehandlung von Kunststoffolien mittels Hochspannungsspruehentladung Pending DE1923098A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4244894A (en) * 1978-01-25 1981-01-13 Societe La Cellophane Process and apparatus for the manufacture of films by electrostatic application
DE3209114A1 (de) * 1982-03-12 1983-09-22 AOE Plastic GmbH, 8000 München Verfahren und vorrichtung zur elektrischen vorbehandlung von leitenden und nichtleitenden materialien
DE19711342A1 (de) * 1997-03-18 1998-09-24 Eltex Elektrostatik Gmbh Aktive Entladeelektrode
WO2020178109A1 (de) 2019-03-01 2020-09-10 Gema Switzerland Gmbh Kaskadeneinsatz für einen ionisationsstab und ionisationsstab mit einem kaskadeneinsatz

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DE19711342C2 (de) * 1997-03-18 1999-01-21 Eltex Elektrostatik Gmbh Aktive Entladeelektrode
WO2020178109A1 (de) 2019-03-01 2020-09-10 Gema Switzerland Gmbh Kaskadeneinsatz für einen ionisationsstab und ionisationsstab mit einem kaskadeneinsatz
DE102019105231B4 (de) 2019-03-01 2022-02-24 Gema Switzerland Gmbh Kaskadeneinsatz für einen ionisationsstab und ionisationsstab mit einem kaskadeneinsatz

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