DE2421431A1 - Buegelmaschine - Google Patents

Buegelmaschine

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DE2421431A1
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CORDES WILH MASCHF
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/10Driving arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Bügelmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bügelmaschine, bei der die Drehzahl der Bügelwalze in Abhängigkeit von dem durch eine elektronische Meßvorrichtung in der Bügelmulde gemessenen Feuchtigkeitsgehalt beeinflußt wird.
  • Bei bisher bekanntem Bügelmaschinen der eingangs erwähnten Art ist die Meßvorrichtung in der Weise aufgebaut, daß innerhalb der Heizwange der Bügelmaschine Meßelektroden angebracht sind. Die Anbringung dieser Meßelektroden bereitet insofern große Schwierigkeiten, als die Oberfläche der Heizwange aus einem Metall besteht und deshalb die Notwendigkeit vorhanden ist, die Meßelektroden gegenüber dieser metallischen Oberfläche der Heizwange zu isolieren.
  • Darüberhinaus ist der ganz allgemeine Nachteil vorhanden, daß nur an bestimmten Stellen der Heizwangen derartige Meßelektroden angebracht werden können, so daß also ein Er£assen der Feuchtigkeit nur an diesen bestimmten Stellen erfolgen kanne was mr einem flalschen Meßergebnis und demzufolge zu einer falschen Drehzahlregelung der Antriebswalze führen kann.
  • Der vodiegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bügelmaschine der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß das Anbringen der elektronischen Meßvorrichtung wesentlich vereinfacht wird und durch die Meßelektroden keine Störung des Betriebes der Bügelmaschine eintritt und daß darüber hinaus die Äliordnung der Meßvorrichtung derart vorgenommen wird, daß ein Erfassen der Feuchtigkeit im gesamten Bügelbereich erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelost, daß von der Negativ- und Positiv- Elektrode der Meßvorrichtung mindestens. ein auf der Bügelwalze angeordnet ist Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß nunmehr das Anbringen von Elektroden an der Heizwange nicht mehr erforderlich ist, da entweder die Heizwange selbst als Elektrode wirken kann oder aber die zur Erfassung der Feuchtigkeit notwendigen Elektroden insgesamt auf der Walze- angeordnet sein können.
  • Ein weiterer, sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß eine Elektrode auf der Bügelwalze angeordnet ist und die weitere Elektrode durch die Heizwange gebildet wird Eine derartige Ausführungsform der Erfindung ist insofern besonder vorteilhaft, als durch die Ausbildung der ffeizwange als Meßelektrode ein Erfassen der Feuchtigkeit auf der gesamten Oberfläche der Heizwange ermöglicht ist. Durch das Vorhandensein dieser großen Meßfläche ist ein genaues und gleichmäßiges Erfassen der Feuchtigkeit möglich, was dazu führt, daß eine sehr schnelle und für ein optimales Bügelergebnis sehr wichtige Drehzahlregulierung der Bägeiwalze eintritt. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 4 schematische Schnittdarætellungen der BEgeleinrichtung mit unterschiedlicher Elektrodenanordnung.
  • In den Figuren ist mit 1 die Bügelwalse bezeichnet, bestehend aus dem Walzenkörper 10 mit elastischer Bewicklung 11 sowie dem auf der elastischen Bewicklung aufliegenden Bügeltuch 12.
  • Die Bügelwalze 1 ist auf einer feststehenden Tragachse 2 gelagert.
  • Der Bügelwalze 1 ist in an sich bekannter Weise eine Bügelmulde 3 zugeordnet, die an ihrer lnnenwandfläche die Iteizwange 30 trägt. Auf welche Art und Weise die Bügelmulde betätigt wird ist gleichgültig.
  • Die Bügeiwalze 1 wird von einem Motor 4 angetrieben und zwar über eine Drehzahlsteuerung 5.
  • Erfindungsgemäß soll die Drehzahl der Bügelwalze 1 abhängig sein vondem Feuchtigkeitsgehalt des Bügelgutes. Zu diesem Zweck sind Elektroden angeordnet, die die eigentliche die I)rehzahlsteuerung beeinflußende Meßvorrichtung darstellen. Von den Negativ- und Positiv-Elektroden, die anordbar sind, ist erfindungsgemäß mindesten-s eine auf der Bügelwalze angeordnet.
  • Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 4 zeigen unterschiedliche Elektrodenanordnungen. Der elektrische Widerstand zwischen den Negativ- und Positiv-Elektroden verändert sich jeweils durch den Feuchtigkeitsgehalt der Nangelwäsche. Dieser Widerstand wird in die Drehzahlsteuerung 5 eingegeben und verändert damit die eschwindigkeit des Antriebsmotors. So soll bei zun1unsndor Feuchte die WalzengeschwindigXeit herabgesetzt werden, um zu erzielen, daß das Mangelgut längere Zeit im Bägelbereich verbleibt, um zu einem optimalen 3ügelergebnis zu kommen. Dagegen soll bei trockener bzw. fast trockener Wäsche eine höhere Mangelgeschwindigkeit erreicht werden, um den Arbeitsprozeß optimal zu gestalten.
  • Die Möglichekeit der unterschiedlichen Einlagerung der Elektroden in den Walzenbereich ist in den verschiedenen Ausfuhrungsbeispielen gezeigt.
  • In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die Reizwange 30 als eine der beiden Elektroden ausgebildet ist und mit der Drehzahlsteuerung 5 elektrisch leitend verbunden ist. Die andere Elektrode der Meßvorrichtung ist unmittelbar auf die Bägelwalze 1 aufgebracht, und zwar unmittelbar unterhalb des Bügeltuches 12. In dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 iat die Elektrode als Tuch 13 ausgebildet', welches aus einem elektrischoleitendem Gewebe besteht oder- aus einer Folie gebildet wird, die mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist. Dieses Tuch 13 ummantelt die Bügelwalze 1 vollständig, so daß in Zusammenwirken mit der ebenfalls als Elektrode ausgebildeten Heizwange 30im Betrieb eine vollständige Erfassung der Feuchtigkeit des zu bügelnden Gutes erfolgt. Die elektrische Verbindung der als Tuch 13 ausgebildeten Elektrode-zur Drehzahlsteuerung 5 erfolgt dadurch, daß eine Verbindungsleitung 14 zu einem Schleifring 15 gefahrt ist, der isoliert auf der Tragachse 2 der Bugelwalze 1 angeordnet ist und von einem Schleifkontakt 1, der in Verbindung mit der Drehzahlsteuerung 5 steht, abgegriffen wird.
  • Die tuchförmige Elektrode 13 ist gegenüber der elastischen Bewicklung 11 elektrisch isoliert. Das zwischen der tuchförmigen Elektrode 13 und der ebenfalls als Elektrode ausgebildeten Heizwange 30 angeordnete Bügeltuch 12 verhindert einen direkten Kontakt der beiden Elektroden miteinander, so daß also auch in dem Falle, in dem kein Bügelgut zwischen Bügelwalze und Reizwange vorhanden ist, eine Trennschicht besteht.
  • In Fig. 2 ist ein Busführungsbeispiel gezeigt, bei dem ebenfalls die Reizwange 30 als eine der beiden Elektroden ausgebildet ist, die in Verbindung mit der Drehzahlsteuerung 5 steht während die Anordnung der anderen Elektroden auf der Bügelwalze derart erfolgt, daß mehrere, streifenförmig ausgebildete Bänder 17 wiederum unterhalb des Bügeltuches 12 auf der Bügeiwalze 1 befestigt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Bänder 17 axial zur Bügeiwalze 1 und jedes der Bänder 17 steht durch eine Verbindungsleitung 14 in elektrischem Kontakt mit dem Schleifring 15, der wie schon in dem Ausfubrunsbeispiel nach der Fig. 1 durch den Schl.eifkontakt 16 abgegriffen wird und in Verbindung mit der Drehzahlsteuerung 5 steht. Es wäre aber auch denkbar, die Bänder 17 ringförmig auszubilden und in gewissen Abständen zueinander auf dem Umfang der Bügelwalze 1 zu verteilen.
  • Uber das in der Fig. 2 dargestellte Ausfiihrungsbeispiel hinausgehend iat es natürlich ohne weiteres denkbar, aus Materinlersparnisgriinden die Bänder 17, die immerhin noch eine gewisse Breite aufweisen, durch einfache Leitungen zu ersetzen, die entweder in axialer oder auch radialer Richtung auf der Bügelwalze verteilt angeordnet sein können, allerdings ware in diesem Falle eine verhältnismäßig große Anzahl von Leitungen erforderlich, damit ein ausreichendes Abtasten der im Bügelgut vorhandenen Feuchtigkeit gewährleistet ist.
  • Ebenso bestünde die Möglichkeit, einen als Elektrode wirkenden Leitungsdraht schraubenförmig um die Bügelwalze 1 unterhalb des Bügeltuches 12 aufzuwickeln.
  • In Fig. 3 ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die elastische Bewickelung 11 aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist, so daß also die Oberfläche der elastischen Bewickelung 11 die auf der Bügeiwalze j ordnete Elektrode bildet, ohne daß hierfür zusätzliche Bauteile erforderlich wären. Als Materialien für die elastische Bewickelung 11 könnten beispielweise Stahlwolle, elektrisch leitende Kunststoffe oder dergleichen verwendet werden. Darüber hinaus ist es auch vorstellbar, daß eine selbst nichtleitende elastische Bewickelung 11 an ihrer Oberfläche Ila mit einer beispiisweise durch Aufspritzen, Galvanisieren oder ähnlichen Verfahren aufgetragenen elektrisch leitenden Schicht versehen ist, die wiederum durch die Zuleitung 14 mit dem Schleifenring 15 in Verbindung steht.
  • Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen insofern, als beide zur Bbestung der Feutchtigkeit innerhalb des Bügelgutes notwendigen Elektroden auf der Bügelwalze 1 angeordnet sind, die Reizwange 30 also zur Messung der Feuchtigkeit nicht herangezogen wird.
  • Die Anordnung der beiden Elektroden auf der Bügelwalze 1 ist so vorgenommen, daß unmittelbar unterhalb des BEgeltuches 12 eine als Tuch 13 ausgebildete Elektrode angeordnet ist, die durch eine Verbindungsleitung 14 mit dem auf der Tragachse 2 angeordneten Schleifring 15 in Kontakt steht. Unterhalb der tuchförmigen Elektrode 13 ist eine Trennschicht 18 vorgesehen, welche den direkten Kontakt der tuchförmigen Elektrode 13 zu der unterhalb der Trennschicht 18 angeordneten zweiten Elektrode 19 bildet. Diese zweite Elektrode 19 ist gegenüber der elastischen Bewickelung 11 isoliert. Die zweite Elektrode 19 steht durch eine weitere Verbindungslcitung 20 19 Kontakt mit einem weiteren Schleifring 21, der von einem Schleifkontakt 22 abgegriffen wird, durch den die elektrische Verbindung zur Drehzahlsteuerung 5 hergestellt ist. Es seinoch darauf hingewiesen, daß auch bei der Anordnung beider Elektroden auf der BEgelwalze 1 die Möglichkeit besteht, statt der tuchförmigen Ummantelung der Bügelwalze 1 bänderförmige oder drahtförmige Blekibden, wie schon bei den Ausführungsbeispielen vorher beschrieben, zu verwenden.
  • Überhaupt ist die Erfindung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausftiirunsbeispiele beschränkt, da es ohne weiteres denkbar ist, noch andere Ausführungsformen der Elektroden oder Umwickelungen der Bügelwalze vorzusehen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    @ Bügelmaschine, bei der die Drehzahl der Bügelwalze in Abhängigkeit von dem durch eine elektronische Meßvorrichtung in der Bügelmulde gemessenen Feuchtigkeitsgehalt beeinflußt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß von der Negativ und Positiv-Elektrode der Meßvorrichtung mindestens eine auf der Bügeiwalze (1) angeordnet ist.
  2. 2. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Bügelwalze (1) aufgebrachte Elektrode aus einem Tuch (13) besteht, welches elektrisch leitend ist und welches durch eine Verbindungsleitung (14) mit einem Schleifring (15) in Kontakt steht, der auf der Tragachse (2) der Bägelwalze (1) isoliert angeordnet ist und von einem Schleifkontakt (16), der die Verbindung zur Drehzahlsteuerung (5) herstellt, abgegriffen wird, während die andere Elektrode durch die Reizwange (30) gebildet ist.
  3. 3. Bügelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Bägeltuches (12) angeordneten Elektroden in Form von Bändern (17) ausgebildet sind, die axial oder radial auf der Bügelwalze (1) befestigt sind und durch Verbindungsleitungen (14) mit dem Schleifring (15) in Kontakt stehen.
  4. 4. Bügelmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Bügelwalze (1) angeordnete Elektrode aus einem Leitungsdraht besteht, der schraubenförmig um die Bügelwalze (1) unterhalb des Bügeltuches (12) aufgewickelt ist.
  5. 5. Bügelmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Bügelwalze (1) angeordnete Elektrode auf einer elastischen Bewickelwung (11) angeordnet ist und zwischen der Elektrode und der elastischen Bewickelung (11) eine Isolierschicht vorgesehen ist.
  6. 6. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dor Kigelwalze (1) vorgesehene Elektrode durch eine elastische Bewickelung (11) gebildet ist, die durch eine Verbindungsleitung (14) mit einem auf der Tragachse (2) isoliert angeordneten Schleifring (15) in Kontakt steht, der durch einen Schleifkontakt (16), der die Verbindung zur Drehzahlsteuerung herstellt, abgegriffen ist.
  7. 7. Bügelmaschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Bewickelung (11) aus einem nichtleitenden Material hergestellt ist und die Elektrode durch eine auf die Oberfläche (11a) der elastischen Bewickeltung aufgebrachten elektrisch leitenden Schicht gebildet ist, die durch eine Verbindungsleitung (14) mit dem Schleifring (15) in Kontakt steht.
  8. 8. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden der Meßvorrichtung auf der Bügelwalze (1) angeordnet sind.
  9. 9. Bügelmaschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden auf der Bügeiwalze (i) angeordneten Elektroden eine Trennschicht (18) vorhanden ist.
  10. 10. Bügelmaschine nach Anspruch 1,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden jeweils durch Verbindungsleitungen (14 u. 20) mit jeweils getrennt und gegenüber der Tragachse (2) isoliert angeordneten Schleifringen (15 u. 21) verbunden sind, die ihrerseits durch Schleifkontakte (16 u. 22), welche die Verbindung zur Drehzahlsteuerung (5) herstellen, abgegriffen sind.
  11. 11. Bügelmaschine nach Anspruch 1,9,10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf der Bügeiwalze (1) angeordrete El@ktrode@ aus Leitungsdrähten bestehen, die schraubenförmig auf die Bügelwalze (1) aufgewickelt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507168A1 (de) * 1985-03-01 1986-09-04 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Mangel zum glaetten feuchter waeschestuecke
DE4135909A1 (de) * 1990-11-08 1992-05-14 Eugen Wohllaib Verfahren und vorrichtung zum mangeln textilen gutes, insbesondere von waesche
US5349160A (en) * 1991-07-19 1994-09-20 U.S. Philips Corporation Iron comprising a humidity detector for controlling the heating element and also providing a motion indication

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DE2054943A1 (de) * 1970-11-07 1972-05-10 Cordes Wilh Maschf Bügelmaschine
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DK170675A (da) 1975-11-04
DK141341C (da) 1980-08-18
DE2421431C2 (de) 1983-01-05
DK141341B (da) 1980-02-25

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