DE2421431C2 - Bügelmaschine - Google Patents
BügelmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F67/00—Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
- D06F67/10—Driving arrangements
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- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bügelmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer Bügelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches I (DEOS 20 54 943) ist die Meßvorrichtung
in der Weise aufgebaut, daß innerhalb der Heizwange der Bügelmaschine Meßelektroden angebracht sind. Die
Anbringung dieser Meßelektroden bereitet insofern große Schwierigkeiten, als die Oberfläche der Heizwange
aus einem Metall besteht und deshalb die Notwendigkeit vorhanden ist, die Meßelektroden
gegenüber dieser metallischen Oberfläche der Heizwange zu isolieren.
Darüber hinaus ist der ganz allgemeine Nachteil vorhanden, daß nur an bestimmten Stellen der
Heizwangen derartige Meßelektroden angebracht werden können, so daß also ein Erfassen der Feuchtigkeit
nur an diesen bestimmten Stellen erfolgen kann, was zu einem falschen Meßergebnis und demzufolge zu einer
ίο falschen Drehzahlregelung der Antriebswab-i führen
kann.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt
somit die Aufgabe zugrunde, eine Bügelmaschine so zu
gestalten, daß das Anbringen der elektronischen Meßvorrichtung wesen'lich vereinfacht wird und durch
die Meßelektroden keine Störung des Betriebes der Bügelmaschine eintritt und daß darüber hinaus die
Anordnung der Meßvorrichtung derart vorgenommen wird, daß ein Erfassen der Feuchtigkeit im gesamten
Bügelbereich erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Bügelmaschine durch die im Kennzeichen des Anspruches
1 aufgeführten Merkmale gelöst. Mit der Bügelmaschine
nach der Erfindung ist es möglich, daß nunmehr das Anbringen von Elektroden an der Heizwange nicht
mehr erforderlich ist, da entweder die Heizwange selbst als Gegenelektrode wirken kann oder aber die zur
Erfassung der Feuchtigkeit notwendigen Elektroden insgesamt auf der Walze angeordnet sein können.
Die Anordnung einer Elektrode auf der Bügelwalze und die Verwendung der Heizwange als Gegenelektrode
ist als Ausfühi üngsform der Erfindung (Anspruch 2)
besonders vorteilhaft, weil durch die Ausbildung der Heizwange als Meß- oder Gegenelektrode ein Erfassen
der Feuchtigkeit auf der gesamten Oberfläche der Heizwange ermöglicht ist. Durch das Vorhandensein
dieser großen Meßfläche ist ein genaues und gleichmäßiges Erfassen der Feuchtigkeit möglich, was dazu führt,
daß eine sehr schnelle und für ein optimales «o Bügelergebnis sehr wichtige Drehzahlregulierung der
Bügelwalze eintritt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen bei der nach dem Anspruch 2 vorliegenden Ausführungsform (Heizwange
wird als Gegenelektrode verwendet) sind in den Ansprüchen 3 bis β wiedergegeben, während zweckmäßige
Ausgestaltungen der Ausführungsform, bei der sich beide Elektroden auf der Bügelwalze befinden, in den
Ansprüchen 9 bis 11 angegeben sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargeste'lt. die im folgenden näher beschrieben
werden. Es zeigen
F i g. I bis 3 schematische Schnittdarstellungen der
Bügelmaschine mit unterschiedlicher Elektrodenausbil
dung auf der Bügelwalze, solange die Heizwange als Gegenelekfode dient.
F i g. 4 schematische Schnittdarstellung der Bügelmaschine mit unterschiedlicher Ausbildung der Elektroden
ausschließlich auf der Bügelwalze.
In den Figuren ist mit 1 die Bügelwalze bezeichnet.
M> bestehend aus dem Walzenkörper 10 mit elastischer
Bewicklung 11 sowie dem auf der elastischen Bewick
lung aufliegenden Bügeltuch 12.
Die Bügelwalze I ist auf einer feststehenden Tragachse 2 gelagert.
Der Bügelwalze 1 ist in an sich bekannter Weise eine Bügelmulde 3 zugeordnet, die an ihrer Innenwandfläche
die Heizwange 30 trägt. Auf welche Art und Weise die Bügelmulde betätigt wird, ist gleichgültig.
Die Bügelwalze I wird von e.nem Motor 4
angetrieben und zwar über eine Drehzahlsteuerung 5.
Es wird beim Gegenstand der Erfindung davon ausgegangen, daß die Drehzahl der Bügelwalze ι
abhängig von dem Feuchtigkeitsgehalt des Bügelgutes sein soll. Zu diesem Zweck sind Elektroden angeordnet,
die die eigentliche die Drehzahlsteuerung beeinflußendc
Gießvorrichtung darstellen. Von den Negativ- und Positiv-Elektroden, die anordbar sind, ist mindestens
eine auf der Bügelwalze angeordnet
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der F i g. I
bis i seiger, unterschiedliche Elektrodenanordnungen.
Der elektrische Widerstand zwischen den Negativ- und Positiv-Elektroden verändert sich jeweils durch den
Feuchtigkeitsgehalt der Mangelwäsche. Dieser Widerstand wird in die Drehzahlsteuerung 5 eingegeben und
verändert damit die Geschwindigkeit des Antriebsmotors, damit bei zunehmender Feuchte die Walzengeschwindigkeii
herabgesetzt wird.
Die Möglichkeit der unterschiedlichen Einfügung der Elektroden in den Walzenbereich ist in den verschiedener.
Ausführungsbeispielen gezeigt.
In Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, ;ei dem
die Heizwange 30 als eine der beiden Elektroden ausgebildet ist und mit der Drehzahlsteuerung S
elektrisch leitend verbunden ist. Die andere Elektrode der Meßvorrichtung ist unmittelbar auf die Bügelwalze
! aufgebracht, und zwar unmittelbar unterhalb des Bügeltuches IZ In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Elektrode als Tuch 13 ausgebildet, welches aus einem elektrisch leitenden Gewebe besteht oder aus
einer Folie gebildet wird, die mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist. Dieses Tuch 13
ummantelt die Bügelwalze 1 vollständig, so daß im Zusammenwirken mit der ebenfalls als Elektrode
ausgebildeten Heizwange 30 im Betrieb eine vollständige Erfassung der Feuchtigkeit des zu bügelnden Gutes
erfolgt. Die elektrische Verbindung der als Tuch 13 ausgebildeten Elektroden mit einer Drehzahlsteuerung
5 erfolgt dadurch, daß eine Verbindungsleitung 14 zu einem Schleifr ig 15 geführt ist. der isoliert auf der
Tragachse 2 der Bügelwalze 1 angeordnet ist und von einem Schleifkontakt 16. der in Verbindung mit der
Drehzahlsteuerung 5 steht, abgegriffen wird.
Die tuchförmige Elektrode 13 ist gegenüber der
elastischen Bewicklung 11 elektrisch isoliert. Das zwischen de: tuchförmigen Elektrode 13 und der
ebenfalls als Elektrode ausgebildeten Heizwange 30 angeordnete Bügeltuch 12 verhindert einen direkten
Kontakt der beiden Elektroden miteinander, so daß also auch in dem Falle, in den kein Bügelgut zwischen
Bügelwalze und Heizwange vorhanden ist. eine
Trennschicht "^esteht.
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem
ebenfalls die Heizwange 30 als eine der beiden Elektroden ausgebildet ist. die in Verbindung mit der
Drehzahlsteuerung 5 steht, während die Anordnung der anderen Elektroden auf der Bügelwalze derart erfolgt,
daß mehrere, streifenförmig ausgebildete Bänder 17 wiederum unterhalb des Bügeltuches \2 auf der
Bügelwalze 1 befestigt sind. Die Bänder 17 verlaufen axial zur Bügelwalze 1 und jedes der Bänder 17 steht
durch eine Verbindunijsleitung 14 in elektrischem Kontakt mit Uem Schleifring 15, de*· wie schon in dem
Ausführungsbeispiel nach d«*r Fi 1.1 durch den
Schleifkontakt 16 abgegriffen wird uni; iie Verbindung
7ur Drehsahlsteuerung 5 herstellt. Es ist auch möglich,
die Bänder 17 ringförmig auszubilden und in gewissen
Ahständen zueinander auf dem Umfang der Bügelwalze i zu verteilen.
Des weiteren kann man auch aus MaterialersparnU-gründen
die Bänder 17, die immerhin noch eine gewisse
ίο Breite aufweisen, durch einfache Leitungen ersetzten,
die entweder in axialer oder nuch radialer Richtung auf
der Bügelwalze verteilt angeordnet sein können, wobei in diesem Falle eine verhältnismäßig große Anzahl von
Leitungen erforderlich ist, damit ein ausreichendes
!5 Abtasten der im Bügelgut vorhandenen Feuchtigkeit
gewährleistet ist.
Ebenso kann man einen als Elektrode wirkenden Leitungsdraht schraubenförmig um die Bügelwalze 1
unterhalb des Bügeltuches 12 aufwickeln.
In F i g. 3 ist ein weiteres Auführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, bei dem die elasti^he Bewicklung
11 aus einem elektrisch leitenden Mair'ial hergestellt
ist, so daß also die Oberfläche der elastischen Bewicklung 11 die auf der Bügelwalze 1 angeordnete
Elektrode bildet, ohne daß hierfür zusätzliche Bauteile erforderlich wären. Als Materialien für die elastische
Bewicklung 11 könnten beispielsweise Stahlwolle, elektrisch leitende Kunststoffe oder dergleichen verwendet
werden. Darüber hinaus kann man auch den Weg gehen, daß eine an sich nicht leitende elastische
Bewicklung 11 an ihrer Oberfläche mit einer durch Aufspritzen, Galvanisieren oder ähnlichen Verfahren
aufgetragenen elektrisch leitenden Schicht versehen wird, die wiederum durch die Zuleitung 14 mit dem
Schleifring 15 in Verbindung steht.
Das Ausführungsbeispiel nach der F i g. 4 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen insofern, als
beide zur Abtastung der Feuchtigkeit innerhalb des Bügelgutes notwendigen Elektroden auf der Bügelwalze
1 angeordnet sind, die Heizwange 30 also zur Messung
der Feuchtigkeit nicht herangezogen wird.
Die Anordnung der beiden Elektroden auf der Bügelwalze 1 ist so vorgenommen, daß unmittelbar
unterhalb des Bügeltuches 12 eine als Tuch 13 ausgebildete Elektrode angeordnet ist. die durjh eine
Verbindungsleitung 14 mit dem auf der """ragaclne 2
angeordneten Schleifring 15 in Kontakt steht. Unterhalb der tuchförmigen Elektrode 13 ist eine Trennschicht 18
vorgesehen, welche den direkten Kontakt der tuchförmigen Elektrode 13 zu der unterhalb der Trennschicht
18 angeordneten zweiten Elektrode 19 bildet. Diese zweite Elektrode 19 ist gegenüber der elastischen
Bewicklung 11 isoliert. Die zweite Elektrode 19 steht
durch eine weitere Verbindungsleitung 20 in Kontakt mit einem weiteren Schleifring 21. der von einem
Schleifkontakt 22 abgegriffen wird, durch den die elektrische Verbindung zur Drehzahlsteuerung 5 hergestellt
ist. Es sei noch darauf hingewiesen, daß auch bei
der Anordnung beider Elektroden auf der Bügelwalze 1 die Möglichkeit besteht, statt der tuchförmigen
Ummantelung der Bügelwalze 1 bänderförmige oder drahtförmige Elektroden, wie schon bei den Ausführungsbeispielen
vorher beschrieben, zu verv/endon.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Bügelmaschine, mit einer Bügelwalze, einer Heizwange und einer Drehzahlsteuerung der Bügelwalze
in Abhängigkeit von dem durch eine elektronische Meßvorrichtung mittels Elektroden
gemessenen Feuchtigkeitsgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß von den Elektroden der
Meßvorrichtung mindestens eine auf der Bügelwalze (1) angeordnet ist, welche durch eine Verbindungsleitung (14) mit einem Schleifring (15) in Kontakt
steht, der isoliert angeordnet ist und der von einem Schleifkontakt (16), der die Verbindung zur Drehzahlsteuerung
(5) herstellt, abgegriffen wird.
2. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Elektrode
auf der Bügelwalze (1) die andere Elektrode durch die Heizwange (30) gebildet ist.
3. Bügelmaschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Bügelwabe (1)
aufgebrachte Elektrode aus einem Tuch (13) besteht, welches elektrisch leitend ist (F i g. 1).
4. Bügelmaschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Bügeltuches
(12) angeordneten Elektroden in Form von Bändern
(17) ausgebildet sind, die axial oder radial auf der Bügelwalze(1) befestigt sind (F i g. 2).
5. Bügelmaschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Bügelwalze (1)
angeordnete Elektrode aus einem Leitungsdraht besteht, der schraubenförmig um die Bügelwalze (1)
unterhalb des Bügeltuches (12) aufgewickelt ist.
6. Bügelmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ai." der Bügelwalze (1) angeordnete Elektrode .-uf einer elastischen Bewicklung
(U) angeordnet ist und zv, .chen der Elektrode und der elastischen Bewicklung (11) eine Isolierschicht
vorgesehen ist.
7. Bügelmaschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Bewicklung (11)
aus einem nicht leitenden Material hergestellt ist und die Elektrode durch eine auf die Oberfläche (Haider
elastischen Bewicklung aufgebrachten, elektrisch leitenden Schicht gebildet ist.
8. Bügelmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden der Meßvorrichtung
auf der Bügelwalze (1) angeordnet sind, wobei zwischen den beiden auf der Bügelwalze (1)
angeordneten Elektroden (13, 19) eine Trennschicht
(18) vorhanden ist (Fig. 4).
9. Bügelmaschine nach Anspruch 8. dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (13, 19) jeweils durch Verbindungsleitungen (14, 20) mit
jeweils getrennt und isoliert angeordneten Schleifringen (15,21) verbunden sind.
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ID=5914589
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DE4135909C2 (de) * | 1990-11-08 | 1994-05-05 | Eugen Wohllaib | Verfahren und Vorrichtung zum Mangeln textilen Gutes, insbesondere von Wäsche |
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1975
- 1975-04-21 DK DK170675A patent/DK141341C/da active IP Right Grant
Also Published As
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DK170675A (da) | 1975-11-04 |
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