DE1980218U - Anordnung eines temperaturreglers an einer buegelmaschine. - Google Patents

Anordnung eines temperaturreglers an einer buegelmaschine.

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DE1980218U
DE1980218U DER36482U DER0036482U DE1980218U DE 1980218 U DE1980218 U DE 1980218U DE R36482 U DER36482 U DE R36482U DE R0036482 U DER0036482 U DE R0036482U DE 1980218 U DE1980218 U DE 1980218U
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

/ :. .. P.A. 694 805*-7.1Z
Bondo-7/erke
G-.m.b.H.
Mannheim
llannheim, den 4· Dez. 1967
Pat-Ei/Rt.
Mp-Nr. 674/67
"Anordnung eines Temperaturreglers an einer Bügelmaschine"
Die Feuerung betrifft die Anordnung eines Temperaturreglers an einer Bügelmaschine, wobei der Hegler mit dem Bügelmuldenblech wärmeleitend verbunden ist.
Die Regler, meist Bimetall-Temperaturregler, wurden bei den ■ bisher bekannten Anordnungen mit ihrer Grundfläche direkt auf die Rückseite des Bügelmuldenblechs montiert. Um einen einwandfreien "Wärmeübergang hierbei zu erreichen, wurde meist zwischen Regler und Iluldenblech eine besonders wärmeleitfähige Zwischenlage, z.B. ein Kupferblech, eingelegt. Zur gleichmäßigen und genauen. Tempera turf ühlung ist eine möglichst symmetrische Anordnung des Reglers auf der Bügelwange erforderlich. Bei den bekannten Regler-Ausführungen liegt die Reglerachse außerdem grundsätzlich im rechten Kinkel zur Grundfläche des Reglers. Bedingt durch diese Voraussetzungen ist der größte Hachteil dieser Regleranordnungen: das Bedienungsorgan liegt nämlich dadurch auf der Rückseite der Bügelwange und ist für den Benutzer der Bügelmaschine schlecht zu erreichen. Außerdem sind die Einstellmarkierungen nur schwer zu erkennen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 965 219 ist eine Konstruktion bekannt, bei der aus der Andruckplatte, mit der der Flachheizkörper gegen das Muldenblech gedrückt wird, eine Befestigungslasche für den Regler herausgebogen ist. Der Tempe-
■ - 2 -
raturfühler des Reglers stellt mit dem Heizkörper unmittelbar oder mit Wärnieleitblechen, die ihrerseits nur mit dem Heizkörper verbunden sind, in Kontakt. Bei dieser Ausführung liegt der größte Nachteil darin, daß die Temperatur nicht vom Iluldenblech der Bügelmaschine, also von dem für den Bügeleffekt maßgebenden Teil, sondern vom Heizkörper gemessen wird. Es ist leicht einzusehen, daß die Temperatur des Heizkörpers wesentlich höher sein kann als die des Muldenblechs. Die Temperaturdifferenz zwischen dem Abschalten und dem ',yiedereinschalten der Heizung wird damit - gemessen an der Bügelmulde - zwangsläufig größer. Außerdem ist auch der bei der zuerst beschriebenen Anordnung auftretende lachteil nicht vermieden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regleranordnung zu schaffen, die die genannten Nachteile beseitigt.
Each der Neuerung ist diese Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß der Segler auf einem mit dem Bügelmuldenblech verbundenen Tragwinkel angeordnet ist.
Durch diese Tragwinkel-Konstruktion ist einerseits eine unmittelbare Verbindung des Temperaturfühlers des Reglers mit dem iiuldenblech der Bügelmaschine erreicht, andererseits kann der Biegewinkel des Tragwinkels je nach Konstruktion und Erfordernissen so ausgeführt werden, daß das Regelorgan vom Bedienungsplatz aus gut sichtbar und gut erreichbar angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Neuerung dargestellt. An Hand dieser Zeichnung soll die Neuerung näher erläutert werden.
Aui der Bügelmuldenrückseite 1 ist ein Tragwinkel 2 mit einem Schenkel 2a in an sich bekannter Weise befestigt. Beispielsweise kann ein Gewindebolzen 3 am Bügelmuldenblech 1 angelötet oder angeschweißt sein. Um einen möglichst guten und gleiclimäßigen Wärmeübergang vom Bügelmuldenblech 1 zum Tragwinkel 2 zu erreichen, wird der Schenkel 2a des Tragwinkels 2 dem Radius der Bügelmuldenrückseite 1 angepaßt. Mit der Gewindemutter 4 ist der Tragwinkel 2 eng anliegend gegen das Muldenblech geschraubt.
Auf dem freien Schenkel 2b des Tragwinkels 2 ist ein Temperaturregler 5 mit seiner Grundfläche 6, an der sich der Temperaturfühler des Reglers befindet, befestigt. Der von den Schenkeln 2a und b des Tragwinkels 2 gebildete Biegewinkel öl kann entsprechend der Erfordernisse der jeweiligen Bügelmaschine so verändert werden, daß vom Bedienungsplatz aus das Regelorgan., der Bedienungsknopf 7, gut sichtbar und leicht erreichbar ist.
Durch die Anordnung eines Temperaturreglers nach der Neuerung wird eine unmittelbare wärmeleitende Verbindung zwischen der Bügelmulde und dem Temperaturregler erreicht. Außerdem kann jede beliebige Reglerachsenstellung ausgeführt werden, so daß die zweckmäßigste Lage des Regelorganes gewählt werden kann.
- 4

Claims (2)

  1. P.A. 694805*-?.
    c ii u t ζ a π s ρ r ü ehe
    •1. .Anordnung eines Temperaturreglers an einer Bügelmaschine, wobei der Regler mit dem Bügelmuldenblech wärmeleitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß '■ der Regler (5) auf einem mit dem Bügelmuldenblech (1) ". verbundenen Tragwinkel (2) angeordnet ist,
  2. 2. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; daß der Biegevvinlzel (<£) des Iragwinkels (2) -entsprechend
    der gewünschten. Reglerachsenstellung gewählt ist. !
DER36482U 1967-12-07 1967-12-07 Anordnung eines temperaturreglers an einer buegelmaschine. Expired DE1980218U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2421431A1 (de) * 1974-05-03 1975-11-13 Cordes Wilh Maschf Buegelmaschine

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