DE3507168A1 - Mangel zum glaetten feuchter waeschestuecke - Google Patents

Mangel zum glaetten feuchter waeschestuecke

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DE3507168A1 DE19853507168 DE3507168A DE3507168A1 DE 3507168 A1 DE3507168 A1 DE 3507168A1 DE 19853507168 DE19853507168 DE 19853507168 DE 3507168 A DE3507168 A DE 3507168A DE 3507168 A1 DE3507168 A1 DE 3507168A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/08Beds; Heating arrangements therefor

Description

  • Verfahren zur Steuerung des Anpreßdruckes
  • einer elastischen (flexiblen), beheizten Mulde an eine drehbar gelagerte,bewickelte Walze einer Mangel zum Glätten feuchter Wäschestücke sowie Mangel zur Durchführung des Verfahrens Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Mangel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 5.
  • Bei einer bekannten Mangel (DE-AS 12 11 122, Fig. 5) besteht der Verstellantrieb aus einem Hebelgestänge und einem pneumatischen Antrieb in Form eines doppelseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinders. Das Hebelgestänge hat zwei miteinander in Wirkverbindung stehende doppelarmige Hebel. Die Hebel sind rechts und links der Mulde in etwa senkrecht stehend gelagert und mit ihren jeweils oberen Enden an den Enden der Muldenschenkel befestigt. Zwischen den unteren Enden der zwei Hebel ist der doppelseitig beaufschlagbare Arbeitszylinder derart angeordnet und an diesem gelagert, daß je nach Druckmittelbeaufschlagung desselben die Enden der Muldenschenkel über das Hebelgestänge an die Walze angepreßt oder aber von dieser wegbewegt werden. Ein Zweck dieser Ausgestaltung der Mangel ist, das beim Aufheizen in sich elastischer Mulden gegebene Auseinanderbiegen der Muldenschenkel und die sich daraus ergebenden Nachteile zu vermeiden, wie insbesondere eine schlechte Wäschestückglättung im Bereich der Muldenschenkkel.
  • Bekannt ist weiterhin, daß auch die Höhe des Druckes, mit dem die Mulde bzw. deren Schenkel an die Walze angepreßt werden, von Bedeutung für den Glättvorgang ist. Aufgabe der Erfindung ist es, Verfahren und Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß auch bei wechselnden Betriebsverhältnissen, wie sie beispielsweise gegeben sind, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Wäschestücke variiert und/oder deren Art (ein- oder doppellagig) und/oder deren Material (Baumwolle oder Mischgewebe),eine stets optimale Anpressung der Muldenschenkel an die Walze gegeben ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe enthalten die kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 bzw. 5.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, den Anpreßdruck, mit dem die Muldenschenkel gegen die Walze gedrückt werden, in Abhängigkeit von der Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Walze einzustellen.
  • Die Einstellung des Anpreßdruckes wird (indirekt) durch das Bedienungspersonal der Mangel vorgenommen, indem manuell die Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Walze verändert werden. Die erfindungsgemäße Steuerung des Verstellantriebes der Muldenschenkel in Abhängigkeit von der Walzendrehzahl oder -umfangsgeschwindigkeit bzw. die (elektrische) Kopplung des Verstellantriebes mit dem Walzenantrieb ermöglichen somit auf einfache Weise eine auf die jeweiligen Betriebsverhältnisse abgestellte Anpressung der Muldenschenkel an die Walze.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung enthalten die Unteransprüche.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Prinzipskizze der Steuerung des Verstellantriebes einer schematisch im Querschnitt dargestellten Mangel nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 3 eine Darstellung ähnlich den Fig. 1 und 2 nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und Fig. 4 eine Darstellung ähnlich den Fig. 1 bis 3 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche bzw. wirkungsmäßig einander entsprechende Teile.
  • Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Mangel besitzt eine herkömmliche, drehbar gelagerte, bewickelte Walze 10 und eine mit dieser Walze 10 in Kontakt bringbare Arbeitsfläche in Form einer beheizten, in sich elastischen (flexiblen) Mulde 11, die sich um etwa 180 ° um den Außenumfang der Walze 10 erstreckt. Die flexible Mulde 11 kann in bekannter Weise doppelwandig sein oder außen aufgebrachte Heizmittelkanäle haben. Die Beheizung erfolgt beispielsweise mit Dampf. Wie aus Fig. 1 zu erkennen, ist der Mittelteil der Mulde 11 ortsfest gehalten. Die beiden von dort abstehenden seitlichen Muldenschenkel können nun mehr oder weniger nach innen in Richtung auf die Walze 10 gedrückt werden. Hierzu sind an - nicht näher dargestellten - Leisten der oberen, freien Enden der Muldenschenkel Gestängeanlenkpunkte 12 befestigt, an denen je ein Verstellhebel 13 gelenkig angebracht ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verstellhebel 13 im Abstand zu den Gestängeanlenkpunkten 12 in Widerlagern 14 gelenkig befestigt, wobei diese Widerlager 14 hier ebenfalls an der flexiblen Mulde 11 befestigt sind. Es ist allerdings auch möglich, diese Widerlager 14 ortsfest an einem Rahmen der Mangel zu befestigen. Die unteren, freien Enden der Verstellhebel 13 sind gelenkig mit einem Verstellantrieb 17 gekoppelt, und zwar hier mit einer Zylinderstange 15 bzw. einer Kolbenstange 16 eines federvorgespannten Arbeitszylinders 17.
  • Wird der Arbeitsraum des Arbeitszylinders 17 mit Druckmitteln beaufschlagt, so werden die unteren Enden der Verstellhebel 13 in entgegengesetzter Richtung auseinandergedrückt, so daß die in Widerlagern 14 gelagerten Verstellhebel 13 die oberen freien Enden der Muldenschenkel nach innen in Richtung auf die Walze 10 drücken.
  • Als Druckmittel können Gase,wie z. B. Luft,oder Flüssigkei- ten, wie zum Beispiel Hydrauliköl etc., verwendet werden. Zur Erzeugung des Druckmitteldruckes ist eine Pumpe 18 (Kompressor) vorgesehen, der gegebenenfalls noch ein Druckmittelbehälter in Form eines Speichervolumens 19 nachgeschaltet sein kann. Von dort führt eine gemeinsame Fluid-Förderleitung 20 zu drei Magnetventilen 21, 23 und 25. Hier handelt es sich um 2/2-Wegeventile, die elektromagnetisch betätigbar sind.
  • Jedem dieser Magnetventile 21, 23, 25 ist auslaßseitig ein Druckregler 22, 24 bzw. 26 zugeordnet. Hierbei handelt es sich um einstellbare Druckbegrenzerventile herkömmlicher Bauart. Die Druckmittelausgänge der Druckregler 22, 24, 26 werden über eine gemeinsame Sammelleitung 27 einer Druckleitung 28 zugeführt, die in den Arbeitsraum des als Arbeitszylinder ausgebildeten Verstellantriebes 17 mündet. In der Druckleitung 28 kann noch ein Druckmesser 29 (z. B. Manometer) angeordnet sein.
  • Die Druckregler 22, 24 bzw. 26 sind auf unterschiedliche Druck-Grenzwerte eingestellt. Je nachdem, welches der Magnetventile 21, 23, 25 geöffnet, das heißt in Durchlaßrichtung geschaltet ist, wird dem Arbeitszylinder 17 der durch den dem Magnetventil 21, 23, 25 zugeordneten Regler 22, 24, 26 begrenzte Druck zugeführt.
  • Gegebenenfalls kann am Ausgang jedes Druckreglers 22, 24 bzw. 26 noch ein Rückschlagventil (vgl. das Rückschlagventil 73 der Fig. 4) nachgeschaltet sein. Geschieht dies bei der Verwendung einer Flüssigkeit, beispielsweise Hydrauliköl, dann hat dies den Vorteil, daß die Muldenschenkel mit dem eingestellten Druck auch bei Überbeanspruchungen im Walzen-Muldenspalt unbeweglich gehalten sind (Erfolg der Nichtkomprimierbarkeit von Flüssigkeiten).
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 werden die Spulen der Magnetventile 21, 23, 25 über je einen Schalter 30, 31 bzw. 32 mit Erregerspannung aus einer Versorgungsspannungsquelle 33 versorgt. Jeder Schalter 30, 31, 32 ist über einen manuell betätigbaren Taster 34, 35 bzw. 36 geschaltet. Die drei Taster 34, 35, 36 sind über ein Kopplungsgestänge 37 derart miteinander gekoppelt, daß immer nur ein Schalter 30, 31, 32 geschlossen ist.
  • Mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 lassen sich also drei verschiedene Druckstufen für den Anpreßdruck der Muldenschenkel einstellen. Der drucklose Zustand wird hierbei nicht als Druckstufe gerechnet. Die Betätigung eines der Schalter 30, 31 bzw. 32 und damit die Einstellung des jeweiligen Anpreßdruckes erfolgen in Abhängigkeit von der Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Walze 10.
  • Nach einer - nicht dargestellten - Weiterbildung der Erfindung kann jedem der Taster 34, 35 und 36 ein zweiter Schaltkontakt zugeordnet sein, der die Drehzahl des -nicht dargestellten - Hauptantriebsmotors für die Walze 10 verändert.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 durch die Betätigung bzw. Ansteuerung der Schalter 30, 31 und 32. Diese Schalter 30, 31, 32 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 Relais-Kontakte von Relais 38, 39 bzw. 40. Die Ansteuerung dieser Relais 38, 39, 40 erfolgt über je einen zugeordneten Komparator 41 , 42 bzw. 43, deren Eingängen ein Signal aus einer Auswerteelektronik 48 zugeführt wird. Dieses Signal entspricht der Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Walze 10.
  • Der Aufbau der Auswerteelektronik 48 wird detaillierter im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschrieben. An den jeweils anderen Eingängen der Komparatoren 41, 42 und 43, d. h. an den Eingängen 44, 45 bzw. 46, liegt jeweils ein voreingestelltes Vergleichssignal. Sobald das auf der Leitung 47 liegende Ausgangssignal der Auswerteelektronik 48 größer ist als eines der voreingestellten Vergleichssignale, so schaltet der zugeordnete Komparator 41, 42 bzw.
  • 43 durch und erregt das zugeordnete Relais 38, 39 bzw. 40.
  • Der dadurch geschlossene Relais-Kontakt 30, 31 bzw. 32 erregt das zugeordnete Magnetventil 21, 23 bzw. 25, wodurch schließlich der durch den zugeordneten Druckregler 22, 24 bzw. 26 begrenzte Druck dem Arbeitszylinder 17 zugeführt wird.
  • Hierbei ist es durchaus möglich, daß auch zwei oder drei Relais 38, 39 bzw. 40 durchschalten. Auf der Sammelleitung 27 stellt sich dann jeweils der maximale Druck ein, der durch den Druckregler 22, 24 bzw. 26 mit dem höchsten Druck vorbestimmt ist.
  • Bei der Variante der Fig. 3 wird die Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Walze 10 gemessen, wobei in Abhängigkeit von diesem Meßergebnis der Anpreßdruck der Muldenschenkel automatisch eingestellt wird. Hierzu wird ein einziger, extern einstellbarer Druckregler 49 verwendet, der zwischen die Fluid-Förderleitung 20 und die Druckleitung 28 eingeschaltet ist. Zusätzlich ist dieser Druckregler 49 mit einer Bypass-Leitung 50 versehen.
  • Die Messung der Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Walze 10 wird wie folgt durchgeführt: Ein Motor 51, der beispielsweise ein Elektromotor ist, treibt die Walze 10 an. Dies kann direkt erfolgen oder -wie in Fig. 3 dargestellt - indirekt über ein mittels einer Welle 52 mit dem Motor 51 gekoppeltes, stufenlos verstellbares Getriebe 53. In diesem Falle läuft der Motor 51 mit konstanter Drehzahl, während Drehzahländerungen der Walze 10 durch Verstellung des Getriebes 53 bewirkt werden.
  • An die Ausgangswelle des Getriebes 53 (bei direktem Antrieb an die Ausgangswelle des Motors 51) ist ein Tachogenerator 54 gekoppelt, der auf einer Leitung 59 ein elektrisches Signal gibt, das der Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Walze 10 proportional ist.
  • Das stufenlose Getriebe 53 wird über einen mit einer Steuerwelle 55 gekoppelten Servomotor 56 verstellt.
  • Die Mangeldrehzahl wird durch ein Stellglied, das hier in Form eines Potentiometers 57 dargestellt ist, vorgewählt.
  • Am Ausgang des Stellgliedes 57 steht somit ein Signal Us an, das derSoll-Drehzahl bzw. Soll-Umfangsgeschwindigkeit der Walze 10 entspricht. Dieses Signal wird einem Eingang eines Vergleichers 58 zugeführt, an dessen anderem Eingang das Ausgangssignal -Uì des Tachogenerators 54 anliegt. Am Ausgang des Vergleichers 58 erscheint damit ein Differenzsignal zur das die Regelabweichung darstellt. Dieses Signal wird über einen hysteresebehafteten Verstärker 60 einem Relais 61 zugeführt, welches über ein Wendeschütz 62 den Servomotor 56 ansteuert. Der beschriebene Regelkreis ist bemüht, die Regelabweichung au zu Null zu machen, so daß die tatsächliche Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Walze 10 dem am Stellglied 57 voreingestellten Wert entspricht. Die Baugruppen 58 bis 61 sind in Fig. 3 zu einer Auswerteelektronik 48 zusammengefaßt.
  • Das Ausgangssignal des Tachogenerators 54 wird über eine Leitung 63 einer Auswerteelektronik 64 für den Muldendruck zugeführt, und zwar konkret einem Vergleicher 65, welcher das Istwert-Signal Ui der Drehzahl bzw. Umfangsgescnwindigkeit der Mulde 11 als Sollwert-Signal für den Muldendruck verarbeitet. Der Vergleicher 65 vergleicht dieses Sollwert-Signal mit einem Istwert-Signal des Muldendruckes. Die sich hieraus ergebende Regelabweichung wird als elektrisches Signal einem hysteresebehafteten Verstärker 66 und von dort über ein Relais 67 und ein Wendeschütz 68 einem Stellmotor 69 zugeführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verstellt der Servomotor 69 über eine Welle 70 das einstellbare Regelventil 49. Weiterhin ist an der Welle 70 ein Stellungssensor in Form eines Potentiometers 71 angeschlossen, dessen elektrisches Ausgangssignal der aktuellen Stellung des Druckreglers 49 entspricht. Dieses Signal ist damit repräsentativ für den Druck, der vom Druckregler 49 dem Arbeitszylinder 17 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Stellungssensors 71 wird über eine Leitung 72 einem (invertierenden) Eingang des Vergleichers 65 zugeführt.
  • Auf diese Weise wird der Muldendruck vollautomatisch in Abhängigkeit von der Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Walze 10 eingestellt.
  • Statt eines Stellungssensors 71 ist es auch möglich, den Druck in der Druckleitung 28 mittels eines Druck/Spannungs-Wandlers zu messen und dessen elektrisches Ausgangssignal als Istwert dem Verglei her 65 zuzuführen.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Variante für die Ansteuerung bzw. Betätigung des Druckreglers 49. Das Sollwert-Signal (Drehzahl der Walze 10) wird in gleicher Weise ermittelt wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird bei Fig. 4 der Druckregler 49 mittels eines Elektromagneten 69' verwendet, dessen Magnetanker den Druckregler 49 verstellt. Der Elektromagnet 69' wird von einem Differenzverstärker 64' angesteuert, dessen einem Eingang das Signal -Ui auf der Leitung 63 zugeführt wird und an dessen anderem Eingang 72' ein Vergleichssignal anliegt. Dieses Vergleichssignal kann ein fest vorgegebener Wert sein; es kann aber auch ein gemessener Wert sein, der im Ergebnis dem Druck entspricht, mit dem die Mangelmulde 11 gegen die Walze 10 gedrückt wird.
  • Somit ist es auch hier möglich, den Druck in der Leitung 28 zu messen und dem Eingang 72' zuzuführen. Auch ist es möglich, die Schaltstellung des Elektromagneten 69'oder die Stellung des Druckreglers 49 meßtechnisch zu erfassen und ein entsprechendes Signal an den Eingang 72' anzulegen.
  • Bei dem Elektromagneten 69' kann es sich um einen reinen Schaltmagneten handeln, der nur zwischen zwei Grenzstellungen schaltbar ist. In diesem Falle sind natürlich auch nur zwei Druckstufen der Mulde 11 einstellbar. Es kann sich aber auch um einen Linearmagneten handeln, dessen Anker beliebige Zwischenstellj'ngen einnehmen kann in Abhängigkeit von der Erre#erspannung. Je nach Variante wird der Druckregler 49 als stufenlos oder stufig verstellbarer Druckregler auszubilden sein.
  • Sämtliche in den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten kennen sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bez u g s z e i c h e n 1 ist e 10 Walze 11 Mulde 12 Gestëngeanlenkpunkt 13 Verstelihebel 14 Widerlager 15 Zylinderstange 16 Kolbenstange 17 Verstellantrieb (Arbeitszylinder) lô Pumpe 19 Speichervolumen 20 Fluid-Förderleitung 21 Magnetventil 22 Druckregler 23 Magnetventil 24 Druckregler 25 Magnetventil 25 Druckregler 27 Sammelleitung 28 Druckleitung 29 Druckmesser (Manometer) 30 Schalter 31 Schalter 32 Schalter 33 Versorgungsspannungsquelle 34 Taster (für 30) 35 Taster (für 31) 36 Taster (für 32) 37 Kupplungsgestänge 38 Relais-Spule 39 Relais-Spule 40 Relais-Spule 41 Komparator 42 Komparator 43 Komparator 44 Bezugsgrößeneingang 45 Bezugsgrößeneingang 46 Bezugsgrößeneingang 47 Signal leitung 48 Auswerteelektronik (Tachos ignal) 49 Druckregler 50 Bypass 51 Motor (Mangel antrieb) 52 Welle 53 Getriebe (stufenlos verstellbar 54 Tachogenerator 55 Steuerwelle 56 Servomotor 57 Potentiometer (Stellglied) 58 Vergleicher 59 Leitung 60 Komparator (Verstärker 61 Relais 62 Wendeschütz 63 Leitung 64 Auswerteelektronik (für Muldendruck) Bezugszei chenl i #t#' - Forts. -64' Differenzverstärker 65 Vergleicher 66 Komparator (Verstärker) 67 Relais 68 Wende schütz 69 Stellmotor 69' Elektromagnet 70 Welle 71 Steilungssensor 72 Leitung (Stellungssignal) 72' Eingang 73 Rückschlagventil - Leerseite -

Claims (23)

  1. Verfahren zur Steuerung des Anpreßdruckes einer elastischen (flexiblen), beheizten Mulde an eine drehbar gelagerte, bewicke!-te Walze einer Mangel zum Glätten feuchter Wäschestücke sowie Mangel zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche 1. Verfahren zur Steuerung des Anpreßdruckes einer elastischen (flexiblen), beheizten Mulde an eine drehbar gelagerte, bewickelte Walze einer Mangel zum Glätten feuchter Wäschestücke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anpreßdruck in Abhängigkeit von der Drehzahl bzw.
    Umfangsgeschwindigkeit der Walze eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von vorgegebenen Drehzahlbereichen der Walze vorgegebene, gestufte Anpreßdrücke eingestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Mulde stetig in Abhängigkeit von der Drehzahl der Walze verstellt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck geregelt wird, wobei der gemessene Ist-Wert der Drehzahl der Walze den Soll-Wert für den Anpreßdruck der Mulde bildet 5. Mangel zum Glätten feuchter Wäschestücke, mit mindestens einer drehbar gelagerten, bewickelten Walze sowie einer mit dieser Walze in Kontakt bringbaren Arbeitsfläche in Form einer beheizten, in sich elastischen (flexiblen) Mulde, ferner einem Verstellantrieb für die zwei Schenkel der Mulde zwecks Anpassung derselben an die bewickelte Walze, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verstellantrieb (12 - 17) mittels einer (elektrischen) Steuereinrichtung (21, 23, 25, 30, 31, 32; 38 - 48; 64 - 71; 64', 69') in Abhängigkeit von der Drehzahl bzw.
  5. Umfangsgeschwindigkeit der Walze (10) steuerbar ist.
  6. 6. Mangel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Drehzahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten der Walze (10) mittels des Verstellantriebes (12 - 17) einstellbare, vorbestimmte Mulden-(Schenkel-)Anpreßdrücke zugeordnet sind.
  7. 7. Mangel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine 1 automatische Steuerung (Anpassung) der Mulden-(Schenkel-) Anpreßdrücke an die jeweilige Walzen-Drehzahl bzw. Umfangs-; geschwindigkeit.
  8. 8. Mangel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine halbautomatische Steuerung (Anpassung) der Mulden-(Schenkel-)Anpreßdrücke an die jeweilige Walzen-Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit.
  9. 9. Mangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (12 - 17) einen in Stufen oder stufenlos regelbaren Fluid-Antrieb (18, 22, 24, 26; 49) aufweist.
  10. 10. Mangel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluid-Antrieb gebildet ist aus mindestens einem Arbeitszylinder (17) sowie mit diesem über Fluid-Förderleitungen (27, 28) in Wirkverbindung stehenden Schalt-(Wege-) Ventilen(21, 23, 25) und/oder Druckregelventilen (22, 24, 26; 49) und/oder Rückschlagventilen (73).
  11. 11. Mangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Tachogenerator (54) aufweist, dessen der Mangel drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit proportionales Ausgangssignal (Ui) einer Auswerteelektronik (64; 64') als Sollwert-Signal für den Muldenanpreßdruck zugeführt wird, wobei dieses Signal (Ui) mit einem Istwert-Signal für den Muldenanpreßdruck verglichen wird zur Bildung eines Stellsignales für einen Antrieb (69, 69') zur Verstellung eines Regelventiles (49).
  12. 12. Mangel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator (54) am Walzenantriebsmotor (51) oder an einem zwischen diesem und der Walze (10) angeordneten Getriebe (53) angeordnet ist.
  13. 13. Mangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Druckmittelquelle (18) und dem Arbeitszylinder (17) eine elektrisch einstellbare Druckregelanordnung geschaltet ist, bestehend aus mindestens zwei parallelen Zweigen von Reihenschaltungen eines voreinstellbaren Druckregelventiles (22, 24, 26) und eines Schaltventiles (21, 23, 25).
  14. 14. Mangel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltventil (21, 23, 25) über einen zugeordneten elektrischen Schalter (30, 31, 32) betätigbar ist.
  15. 15. Mangel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (30, 31, 32) von Hand betätigbar sind.
  16. 16. Mangel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter (30, 31, 32) einen zweiten Kontakt aufweist, mittels dessen die Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Walze (10) stufenweise einstellbar ist.
  17. 17. Mangel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (30, 31, 32) automatisch in Abhängigkeit von der Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Mangel (10) betätigbar sind.
  18. 18. Mangel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (30, 31, 32) je durch eine zugeordnete Relais-Spule (38, 39, 40) betätigbar sind, wobei den Erregerwicklungen der Relais-Spulen (38, 39, 40) je ein Komparator (41, 42, 43) zugeordnet ist, der ein gemessenes, der Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Walze (10) entsprechendes Signal mit voreingestellten Bezugsgrößen (Eingänge 44, 45 bzw. 46) vergleicht.
  19. 19. Mangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Druckmittelquelle (18) und dem Arbeitszylinder (17) ein fernbedienbares, einstellbares Regelventil (49) geschaltet ist.
  20. 20. Mangel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil (49) durch einen Servomotor (69) oder einen Magneten (69') einstellbar ist.
  21. 21. Mangel nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Meßanordnung (71) zur direkten oder indirekten (Drehstellung des Servomotors (69) Erfassung des dem Arbeitszylinder (17) zugeführten Druckes.
  22. 22. Mangel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Meßeinrichtung zur Erfassung des dem Arbeitszylinder (17) zugeführten Druckes einer Auswerteelektronik (64) zugeführt wird, wo es mit einem der Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Mangel (10) proportionalen Signal verglichen wird (Vergleicher 65) zur Erzeugung eines Stellsignales für die Einstellung des Regelventiles (49)
  23. 23. Mangel nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (49) in Abhängigkeit der Differenz zwischen dem der Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Mangel (10) entsprechenden Signal und einem fest vorgewählten Bezugswert (Vergleichereingang 72') erfolgt.
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