DE1779023A1 - Elektrisch arbeitendes Behandlungssystem zum Vorbereiten von Folien-Oberflaechen fuer ein Bedrucken,Kaschieren,Kleben od.dgl. - Google Patents
Elektrisch arbeitendes Behandlungssystem zum Vorbereiten von Folien-Oberflaechen fuer ein Bedrucken,Kaschieren,Kleben od.dgl.Info
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- B29C59/10—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment
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Description
Patentanwälte
Dr. O. Loeseribedc
DipWng. Stracke 1 779023
Dipl.-Ing. Loesenbeck
48 Bielefeld, Keiiorder Sifaije 17
vy ■ . ■■.·■
ICLaus Kaiwar, 2I-SOI Künsebeek JSx, 39 / Westf.
Elektrisch arbeitendes Behandlungssystem zum Vorbereiten von
Folienoberfläenen für ein Bedrucken, Kaschieren, Kleben od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein elektrisch arbeitendes Behandlungssystem, das einen Hochspannungsgenerator und mindestens eine
Behandlungswalze aufweist zum Vorbereiten von Folienoberflächen
für ein Bedrucken, Kaschieren, Kleben od.dgl. Als Folien kommen
z.B. Kunststoff, Papier, Metall oder auch Folien aus anderen Materialien infrage.
Bei den bekannten elektrisch arbeitenden Behandlungssystemen
bilden Generator, Iransformator und das eigentliche Behandlungsgerät
getrennte Baueinheiten.
Der Erfindung liegt zunächst die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende
Konstruktion zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem ortsfesten,
zylindrischen Kern der Behandlungswalze der Hochspannungsgenerator
angeordnet ist, auf welchem Kern über Wälzlager ein
BAD or
Isolierrohr drehbar gelagert ist, das als Zwischenschicht
eine mit den Wälzlagern in Verbindung stehende Metallfolie aufweist, welche Wälzlager über eine Leitung an Hochspannung
liegen.
Da bei dieser Konstruktion die Übertragung der Hochspannung durch die Wälzlager- vorgenommen ,wird, entfallen Schleifringe.
Die ortsfeste Anordnung des. zylindrischen Kerns der Behandlungswalze,
der"als Metall- oder Kunststoffrohr ausgebildet sein kann,
kommt dem Einbau des Gerätes in bestehenden Maschinenanlagen entgegen.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, den Hochspannungsgenerator so zu gestalten, das er gegen eine elektrische
Beschädigung,-: insbesondere gegen Durchschläge durch Hochspannungen,
geschützt ist.
Es ist bekannt, mit zwei Komponenten-Gießharzen zu arbeiten, die aushärten. Es tritt hierbei jedoch das Problem auf, dass
diese Harze eine zu geringe Wärmeleitfähigkeit besitzen und elektrische Bauteile, die stark belastet sind, Beschädigungen
durch örtliche Erwärmungen erfahren. Dies gilt insbesondere für seolche Bauteilsysteme, die mit höheren Frequenzen arbeiten;
denn mit ansteigenden Frequenzen steigen auch die dielektrischen Verluste, die sich in Wärme umsetzen.
209808/U96
Eine weitere Schwierigkeit "besteht" darin, die Harze blasenfrei,
d.h., frei von lufteinschlussen, zu erstellen. Befinden sich nur
die geringsten I<ufteinschlösse innerha.il>
der ausgehärteten Masse, so "besteht die Gefahr, daß "bei !unktionen der elektrischen Bauteile
mit höheren Frequenzen sich in diesen Lufteinschlüssen
infolge der Wechselfelder elektrische Entladungen freimachen,
die nach geraumer Zeit zu Verkohlungen und damit späteren
elektrischen Durchschlagen führen.
Erfindungsgemäß wird diesen Schwierigkeiten dadurch "begegnet,
daß der Hochspannungsgenerator in einem mit Isolierflüssigkeit, die den Generator umspült, gefüllten, doppelwandigen Behälter
angeordnet ist, "bei dem die innere Wand durch eine Schutzhülle
und die Außenwand durch ein stark dehnbares Material, z.B. Silikon-Kautschuk, gebildet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungs-form der Erfindung besitzt
die Schutzhülle zur Druckentlastung einen geschwächten Bereich.
Diese Bauform ist nicht nur bei Hochspannungsgeneratoren verwendbar,
sondern allgemein bei elektrischen Bauteilen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, die Gegenelektroden so auszubilden, daß bei der Benutzung einer VaIte
ähnliche gute Ergebnisse wie bei einer Mess erg egenelektro de erzielt werden und die Möglichkeit besteht, bei der Verwendung von
Messerelektroden diese auf die jeweilige gewünschte Arbeitsbreite während des Betriebes einzustellen.
' ■ - BAD
2 0 9 8 0 8 / U 9 6
Sofern man eine Walze als Gegenelektrode benutzt, erzielt man gute Ergebnisse, wenn man die Oberfläche dieser Walze mit Erhöhungen
ausrüstet.
Die Einstellbarkeit der Behandlungsbreite wird erfindungsgemäß
bei der Verwendung von Messerelektroden dadurch erzielt, daß
ein Messerelektrodensystem benutzt wird, in welchem die Messerelektroden, zueinander abgestufte unterschiedliche längen besitzen.
Über eine Yerstelleinrichtung wird die jeweilige gewünschte Messerelektrode in den erforderlichen Wirkabstand zur-Behandlungswalze
gebracht.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung vorteilhafter, beispielsweiser Ausführungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Behandlungssystem mit einer Behandlungswalze, in
der ein Hochspannungsgenerator angeordnet ist,'
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch den Hochspannungsgenerator,
Fig. 3 ein Behandlungssystem, bei dem die Gegenelektrode als
Walze ausgebildet ist, im Grundriß,
Fig. 4- einen vertikalen Schnitt durch die Bauform nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Behandlungssys.tem mit einer Messerelektrode, bei dem
die Behandlungsbreite einstellbar ist,
Fig. 6 die in Fig. 5 aufgezeigte Konstruktion in Seitenansicht,
Fig. 7 eine weitere Abwandlungsform des elektrischen Behandlungssystems mit einstellbaren Behandlungsbreiten.
'"' " ■ ■ ■ BAD Ci
209808/1496
Bei der in der i'ig, 1 aufgezeigten Konstruktion ist in einem
' Rohr A aus Pi et all oder Kunststoff der Hochspannungsgenerator
angeordnet. Die elektrische EnergieZuführung erfolgt über die
Leitung 10, die durch eine Isolierstoffabdeckscheibe 9 geführt
wird, die mit dem .Rohr 1 ortsfest angeordnet ist und einen
Ringflansch, aufweist, der das Rohr A überragt.
Das gegenüberliegende Ende des Rohres 1 wird ebenfalls durch
eine Isolierstoffabdeckscheibe 9 verschlossen, durch die die
Hasseleitung 11 hindurchgeführt xvird.
Die erzeugte Hochspannung höherer frequenz wird über die Leitung
8 an die Wälzlager 2, die sich auf dem feststehenden Rohr befinden, herangeführt. Auf den Wälzlagern ist ein Isolierstoffrohr
3 drehbar gegenüber dem ortsfesten Rohr 1 gelagert, das als
Dielektrikum verwandt icLrd. Als Zwischenschicht weist das Isolierstoffrohr
3 eine mit den Wälzlagern in Verbindung stehende
Metallfolie 4- auf. An diese v/ird über die Wälzlager die Hochspannung über die Leitung 8 herangeführt;, ilv/ischen dieser
Elektrode 4 und der Hasae-Elyictrode, die dem sich drehenden
Kunststoffrohr 3 gegenüber angeordnet ist, entsteht ein elektrisches
ii'eld, die sogenannte Koronaentladung. Wird nunmehr eine
i'olie über das Kmu-ibsboffrohr ~j .■•eso^en, :jo vrLrd diyjü durch
das eleiibriöehti ti'eld oberriächenbehandylt: und für die gewünschte
V/eit9rv;raxlboiLunLj, z-.B. tür das Drucken oder das Kleben vorbereite
t. :
I ϋ 9 0 O Ö / 1 h ί) G
Da- die Hochspannung in einem völlig gekapselten Isolierstoffrohr
anliegt und die Gegenelektrode 5 auf Masse geschaltet ist,
können im erhöhten Maße die Bedienungsschutzvorrichtungen eingehalten
werden.
Es ist vorteilhaft, den Hochspannungsgenerator 7 in einem doppelwandigen Behälter anzuordnen, wie dies in der D'ig. 2
dargestellt ist.
Die Innenwand des doppelwandigen Behälters wird durch eine
Schutzhülle 12 gebildet, die in einem bestimmten Abstand den Hochspannungsgenerator umschließt, so daß zwischen dem Generator
und der Schutzhülle 12 Isolierflüssigkeit 13 eingeführt werden
kann, die den Generator unmittelbar umspült. Mach dem Einfüllen der Isolierflüssigkeit 13 wird die Einfüllöffnung 14 mit einem
Material verschlossen, das wesentlich schwächer ist als das Material der Schutzhülle 12.
Die Außenwand 15 des Behälters wird durch ein stark dehnbares
Material, z.B. durch Silikon-Kautschuk, gebildet.
Die elektrische Zuleitung 16 wird innerhalb der Außenwand 15
aufgeteilt, so daß nur die Einzelleitungen 17 in den mit
Flüssigkeit angereich^rben Raum les Behälters reichen. Dadurch
i/ird es möglich, ε-in j einwandfreie Dichtigkeit im Bereich der
Leitungan gegen en^n i1'!üb sigice Ltsaus tritt au erzielen.
Im BebrLöb d--.:i -Cr -.n-ji:,ι act wLtM. fjfen-i-Jfroi, so dali oicii die
Ujolieri'Lütioit;!:.;I'. -uuid^hiien kann. Dies füliL'L zu einer Druokent-
2Ü0808/1496
wicklung innerhalb der Schutzhülle 12. Wird <±er Druck zu groß,
so kann er die materialverdünnte Stelle in der Schutzhülle sprengen und auf die dehnbare Außenwand des Behälters wirken.
Hierdurch wird der Generator entlastet. Durch die Viskosität der Kühlflüssigkeit findet eine Wärmeabführung durch Konvektion
an dem Hochspannungsgenerator statt. Bei-Ausdehnung der Außenwand
15 legt sich die Wandung an das Metallrohr 1 an. Hierdurch
findet eine, weitere Wärmeabführung statt.
Im Gegensatz zu den üblichen starren, gießharzvergossenen Konstruktionen
ist die erfindungsgemäße Umhüllung des Hochspannungsgenerators
dehnbar. In Verbindung mit dem flüssigen Isoliermittel findet eine intensivere Kühlung statt, so daß eine größere Durch-:
Schlagsfestigkeit gegeben ist.
Bei dem in den i'ig. 3 und 4 aufgezeigten Behandlungssystem ist
der Behandlungswalze 18 als Gegenelektrode eine Walze 19 zugeordnet.
Die Behandlungswalze 18 ist mit einem dielektrischen
Belag 20 ausgestattet. Die Behandlungswalze ist in Körnerspitzen
21, 22 drehbar gelagert. Die Körnerspitzen sind in einem Gestell
23 festgelegt.
Die Körnerspitze 22 ist in einer Hülse 2$ entgegen dem Druck
einer Feder 25 axial verschiebbar gelagert. ■
Auf diese Weise ist es möglich, durch axialen Druck in Richtung
der Körnerspitze 22 die Behandlungswalze 18 schnell auszutauschen.
Beschädigungen der Behandlungswalze können entstehen, wenn der
dielektrische Belag 20 infolge der Erwärmung durch die Hoch-
209808/U96 BAD Oi
spannung bei Stillstand der Walzen durchgeschlagen ist. In
solch einem Fall muß der Austausch derartiger Walzen schnell
vonstatten gehen, da das Behandlungsgerät gewöhnlich in-konist
tinuierlich arbeitenden Verarbeitungsmaschinen montiert
Der Behandlungswalze 18 gegenüber angeordnet ist die Gegenelektrodenwalze
19, deren Oberfläche geriffelt ist. An den jeweiligen Erhöhungen, treten Spitzenentladungen auf, durch die
" eine einwandfreie Aktivierung der durch das Behandlungsgerät
hindurehgeführten Folien erreicht wird»
Der Koronaentladung zwischen den Walzen .18 und 19 ist in der
Fig. 4 die Bezugszahl 26 zugeordnet.
Verschiedene Möglichkeiten der Binstellbarkeit der Arbeitsbreite
des Behandlungsgerätes sind in den Fig. 5, 6 und 7 aufgezeigt.
Über eine Behandlungselektrodenwalze 27, die mit einem dielektrischen
Belag 28 versehen ist und drehbar in den Seitenwänden 29 des Gerätes gelagert ist, wird die zu behandelnde Folie 30
hinweggeführt.
Parallel zur Längsachse der Walze 27 verlaufend ist in den Seitenwandungen 29 des Gerätes eine· Welle 31 drehbar gelagert,
auf der ein Klemmrohr 32 befestigt ist, das ein System von
Messerelektroden 33 trägt. Die einzelnen Messerelektroden besitzen eine unterschiedliche Länge. Aus der Fig. 5 geht eine
trapezartige Abstufung der Messerelektroden hervor.
2 098087 U96 «d OfMlNAL
JLus der Fig· 6 folgt, daß die Messerelektroden in einem be-
- stimmten Winkelabstand über den gesamten Umfang des iCLemm—
rohres 32 angeordnet sind.
Die länge der einzelnen Messerelektroden ist derart gestuft,
daß ein Optimum und ein Hinimum an Behandlungsbreite auf der
über die Behandlungswalze geführten Folie möglich wird* Die
jeweilige Breite der behandelten Fläche 34- einer Folienbahn
kann durch Yerdrehen der Welle 31 mittels Handrad 35 od.dgl.
eingestellt werden. Die 'Verstellung des Gegenelektrodensystems
ist auch während des Betriebes möglich.
Zwischen dem jeweilig eingestellten Messerelektrodensteg entwickelt
sich gegenüber der Behandlungswalze 27 über den dielektrischen Belag 28 ein elektrisches Entladungsfeld 36, das die
Folie 30 in der eingestellten Breite 34- behandelt.
Aus der Fig. 7 ergibt sich, daß auf der Welle 31 mehrere Messerelektrodensysteme
37, 38 angeordnet werden können, deren Winkel
jeweilig zu der Behandlungsachse über den Umfang von 360° verschieden
sein kann. Hierdurch ist es möglich, auf einer entsprechend breiten Folienbahii 39 verschieden breite Behandlungsflächen 40, 4-1 zu erzeugen.
209808/1/»98
: BAD
Claims (1)
- Patent ansprücxie1. Elektrisch arbeitendes Behandlungssystem mit Hochspannungsgenerator und mindestens einer Behandlungswalze zum Vorbereiten von SOlienoberflachen für ein Bedrucken, Kaschieren, Kleben od.dgl. dadurch gekennzeichnet, daß in einem ortsfesten, zylindrischen Kern (1) der Behandlungswalze der Hochspannungsgenerator (7) angeordnet ist, auf welchem Kern über Wälzlager (2) ein Isolierrohr (3) drehbar gelagert ist, das als Zwischenschicht eine mit den Wälzlagern in Verbindung stehende Metallfolie (4) aufweist, welche Wälzlager über eine Leitung (8) an Hochspannung liegen.2. Behandlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Kern als Rohr aus Metall, Kunststoff od.dgl. ausgebildet ist, das an den Enden durch Isolierstoffabdeckscheiben (9) verschlossen ist, deren Flansche sich bis zum äußeren Begrenzungsrand des Isolierrohres (3) erstrecken,3. Behandlungssystem, insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsgenerator in einem mit Isolierflüssigkeit, die den Generator umspült, gefüllten, doppelwandigen Behälter angeordnet ist, bei dem die innere Wand durch eine Schutzhülle (12) und die Außenwand durch ein stark dehnbares Material, z.B. Silikon-Kautschuk, gebildet ist.209808/1496 BADOFIIGiMALM-. Behandlungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (12) zur Druckentlastung einen geschwächten Bereich (14) aufweist.5· Behandlungssystem, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode als Walze (19) ausgebildet ist, daen Oberfläche mit Erhöhungen ausgerüstet ist.6. Behandlungssystem nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Gfegenelektrodenwalze eine kreuzdiagonal geriffelte Oberfläche besitzt.7. Behandlungssystem mit Messerelektroden als Gegenelektroden, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungswalze gegenüber ein auf einer Weile (21) gelagertes und in verschiedenen Stellungen festlegbares Hohr angeordnet ist, welches Rohr Messerelektroden verschiedener Länge über den Umfang verteilt besitzt.8. B ehandlungs sys tem nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit den-Messerelektroden auf der Welle (31) befestigt und die Welle über ein Handrad '(.35) verstellbar ist.9. B ehandlungs syst em nach den Ansprüchen 7 uncL 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der verstellbaren Welle mehrere Hesser- ^ elektrodensysterne angeordnet sind.: . . BAD O 209808/1496
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