DE2110199A1 - Druckwalzenbaugruppe mit elektro statischen Aufladungsmitteln - Google Patents

Druckwalzenbaugruppe mit elektro statischen Aufladungsmitteln

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DE2110199A1
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pressure roller
conductive
electrode
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DE19712110199
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Richard Carhle Harpenden Hertford Marshall (Großbritannien)
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Odhams Watford Ltd
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Odhams Watford Ltd
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    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/001Heliostatic printing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
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    • G03G15/1665Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat
    • G03G15/167Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat at least one of the recording member or the transfer member being rotatable during the transfer

Description

Dipl.-lng. W. PAAP 8 MÜNCHEN 22, Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH "-To^nj "
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Dr. rer. not. W. KÖRBER PATENTANWÄLTE
3. März 1971
ODHAlIS (WATiORD) LIMITED
St. Albans Road
Watford, Hertfordshire, England
Patentanmeldung
Druokwalζenbaugruppe mit elektrostatischen Aufladungsmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf auf das Herstellen von gedruckten Erzeugnissen unter zusätzlicher Verwendung eiier elektrostatischen Aufladung.
Es ist "bereits bekannt, bei Druckverfahren, die im ■ übrigen von bekannter Art sind, ein. elektrisches i'eld vorzusehen, um die "überführung der Druckfarbe auf die Unterlage zu unterstützen. In diesem Zusammenhang sei insbesondere auf die U.S.A.-Patentschrift 2 224 391 und die zugehörige Neuerteilungs-Petentschrift 22 869 sowie auf die britischen Patentschriften 604 012 und 1 159 923 verwiesen. Bei den Anordnungen nach den genannten U.S.A.-Patentschriften sind alle beschriebenen elektrostatischen Aufladungsmittel innerhalb der Druckwalze angeordnet, was sich in der Praxis als nicht sehr zweckmäßig erweist, während bei der Anordnung nach der zuerst genannten britischen Patentschrift eine Druckwalze vorgesehen ist, die mit eiiem isolierenden Überzug versehen ist, der eine Oberflächenladung trägt, welche dem Spalt zwischen den Dxmckwalzen durch eine dritte Walze aus einem
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. leitfähigen Kautschuk zugeführt wird. Hierbei ist es erwünscht, Aufladungsmittel vorzusehen, die keine beweglichen Teile umfassen, und bei denen nur eine geringe Gefahr besteht, daß Funken zu Bränden führen. Die diesem Vorschlag entsprechende Anordnung hat sich jedoch in der Praxis nur in einem sehr geringen Ausmaß eingeführt. In der britischen Patentschrift 1 159 923 ist dagegen vorgeschlagen worden, die isolierte Fläche einer Druckwalze mit Hilfe einer auf bekannte Weise ausgebildeten Koronaentladungsvorrichtung aufzuladen, die einen Koronadraht umfaßt, der an eine Quelle für eine hohe Spannung angeschlossen ist und sich längs der Außenfläche der Drückwalze vor dem Spalt, jedoch in einem Abstand von dieser Außenfläche erstreckt.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr vorgeschlagen, als Koronaaufladungsvorrichtung ein sogenanntes Corotron zu verwenden, wie es auf Seite 205 des Buchs "Xerography and Heiated Processes" von Dessauer und Clark beschrieben ist 5 dieses Corotron umfaßt einen oder mehrere feine Drähte oder eine mit feinen Zähnen versehene Stange, die auf einer Spannung feehalten wird, welche ausreicht, um Ionen zu erzeugen. Diese Elektrode ist in ein geerdetes, elektrisch leitendes Gehäuse eingeschlossen, das eine öffnung besitzt, aus der die Ionen austreten können.
Ferner ist es erwünscht, die Verwendung von Druckwalzen zu vermeiden, die aus Gummi oder Gummimaterialien bestehen, welche einen mittleren Widerstandswert aufweisen, denn es hat sich gezeigt, daß solche Druckwalzen nur eine sehr kurze Lebensdauer erreichen. Wird dagegen ein Corotron benutzt, kann man Druckwalzen von anderer Art verwenden, z.B. solche, 'die eine isolierende oder aber eine leitfähige Außenfläche aufweisen.
Genauer gesagt sieht die Erfindung eine Druckwalzenbaugruppe vor, die eine elektrisch leitende Druckwalze und
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eine weitere Druckwalze umfaßt, wobei-diese walzen einen üpalt abgrenzen, durch, den ein zu bedruckendes Flachmaterial hindurchgeführt werden kann, sowie ein Corotron zum Aufbringen einer Ladung auf die zuerst genannte Druckwalze derart, daß der Ablauf des Druckvorgangs durch eine elektrostatische Ladung unterstützt bzw. gefördert wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnunfeen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische beitenansicht einer Βε-ugruppe einer Tiefdruckpresse.
B1Xg. 2 veranschaulicht die elektrische Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform einer Quelle für die Elektrodenspannung.
Fig. 5 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung eines Corotrons zum Unterstützen eines Druckvorgangs mit Hilfe einer elektrostatischen Aufladung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Lsrstellung eines Widerstandselements einer anderen Ausführungsform eines Corotrons.
Fig. 5 "is* eine teilweise we gebrochen gezeichnete perspektivische Derstellung eines Corotrons, das mit mehreren Widerstandselementen der in Fig. 4 dargestellten Art ausgerüstet ist.
Fig. 6 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht von zwei einander zugeordneten Corotronen.
Gemäß Fig. 1 wird eine zu bedruckende Bthn 1 zwischen einer Andruckwalze 2 und einer auf beka nte Weise eingefärbten Tiefdruckwalze 3 hindurchgeführt, dio eine hohe
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BAD ORIGINAL
elektrische Leitfähigkeit "besitzt und geerdet ist. Das Vorhandensein einer Berührung bzw. das Ausmaß der Berührung zwischen der Andruckwalze 2, der B&hn 1 und der Druckwalze 5 richtet sich ebenso wie die Form der Umfangsflache der Druckwalze nach dem jeweiligen Anwendungsi'all.
Gemäß Fig. 1 ist ein Corotron 4'so angeordnet, daß seine Öffnung der Andruckwalze 2 zugewandt ist. über die Öffnung des Corotrons hinweg erstreckt sich ein feines Geflecht 5» so daß sich Entladungen, die zu einer Brandgefahr führen könnten, nur innerhalb des Gehäuses abspielen können. Die Elektrode des Corotrons ist bei 6 schematise!! angedeutet; bevoi-zugte Ausführungsformen einer solchen Elektrode werden im folgenden näher beschrieben. Bei der elektrischen Energie, die der Elektrode 6 zugeführt wird, handelt es sich vorzugsweise um Hochspannungsimpulse, die durch Perioden getrennt sind, währendweicher die Spannung den Wert KuIl hat, oder während welcher eine Spannung von entgegengesetzter Polarität zur Wirkung gebracht wird, um aas schnelle Erlöschen etwa auftretender Entladungsfunken zu gewährleisten. Um die Gefahren zu vermeiden, die sich beim Vorhandensein von eine hohe Spannung führenden Kabeln ergeben, kann dafür gesorgt sein, daß die hohe Spannung im Inneren des Gehäuses erzeugt wird, und zwar entweder unter Verwendung einer mit einer niedrigen Spannung arbeitenden Impulsquelle oder eines Impulstransformators oder einer eine niedrige Spannung liefernden Gleichspannungsquelle, der eine Oszillatorschaltung zugeordnet ist, wie sie in Pig. 2 gezeigt ist, und bei der Halbleitervorrichtungen benutzt werden.
Bei der Schaltung nach 3?ig. 2 ist z.B. eine Quelle für eine Gleichspannung von 20 V vorgesehen» die an zwei Klemmen E1 und E2 angeschlossen ist. Zwischen diesen beiden Klemmen sind ein Widerstand K1 und eine Diode D1 hintereinandergeschaltet und mit.dieser .Reihenschaltung sind ein
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Transistor 1HR und die Primärwicklung eines Transformators T parallelgesciialtet, wobei die Primärwicklung durch einen Kondensator O überbrückt ist} die genannten Schaltungselemente bilden den EoIlektorkreis des Transistors. Der Knotenpunkt zwischen dem Widerstand E1 und der Diode D1 ist mit der Basis des Transistors verbunden, dessen Emitter geerdet ist, und zwischen dem Kollektor und dem ürdungsanschluß ist eine Zefenerdiode D2 angeschlossen. Der Transformator T hat zwei Sekundärwicklungen} die kleinere Sekundärwicklung liegt im Basiskreis des Transistors TE und ist über einen Widerstand E2 geerdet, und die größere Sekundärwicklung erzeugt das gewünschte Äusgangssignal in Form von Impulsen, deren Amplitude gemäß Jb1Xg. 2 8000 V beträgt. Wenn die Primärwicklung des Transformators T z.B. 20 Windungen hat, kann die größere Sekundärwicklung 2000 Windungen und die kleinere Sekundärwicklung 4 Windungen umfassen. Der Widerstand El kann einen Widerstandswert in der Größenordnung von 4000 0hm haben, der Widerstandswert des Widerstandes E2 kann in der Größenordnung von 100 0hm liegen, und die Kapazität des die Primärwicklung überbrückenden Kondensators G beträgt 10 000
Das Corotron, an das diess Ausgangsspan&ung angelegt wir&9 kann iia der aus SIg0 J ersiohtlielieR Weiss ausgebildet seimo Dieses öorotroa umfaßt ©in langgestrecktes Metallgehäuse 11 mit eines1 Üffanng 129 die "beim Qehz8Xi&h d^s öorotroas des Mtaickwsls© 2 smgüsas&t ist unä. oiet parallel zur Aohse &©£? ^sdruclswala© erstreckt« Ein Hochspamiungskaösl 13 füllet ga ©iaes1 ¥e,r-t©il©2?seli,i©ae 14, die la dem GeMuse 11 nahe seiner von der Öffnung 12 abgewandt©a Seite angeordnet ist j und es sind mehrere Widerstände 15 vorgesehen^ die längs der Verteilerschiene in gleichmäßigen Abständen verteilt und jeweils mit einem Ende an der Verteilerschiene befestigt sind. Die Widerstände und die Verteilerschiene sind in ein Formstück 16 aus einem Kunststoff eingebettet, das so aus-
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gebildet ist, daß die anderen Enden der Widerstände frei zugänglich sind, und daß es die Verteilerschiene und die Widerstände gegen das Gehäuse 11 isoliert. Ferner sind gesonderte, nicht dargestellte Elektroden vorgesehen, die an den freiliegenden iänden der Widerstände befestigt sind, und diese Elektroden sind so angeordnet, daß sie praktisch eine einzige Hochspannungselektrode des Corotrons bilden· Somit ist die Verteilerschiene vollständig isoliert, und die Widerstände sind so angeordnet-, daß den einzelnen Widerständen nicht auf gefährliche Weise ein Strom entnommen werden kann. Anstelle äes Formteile 16 aus Kunststoff könnte man natürlich auch andere Isoliermittel vorsehen. Fener könnte man über den Bändern der Öffnung 12 nicht dargestellte isolierende Lippen anordnen, die dazu dienen, die Beanspruchung zu verringern.
4 seigt ein Wi&erstandselesieiit mit einer aus einem keramischen Material hergestellten. Unterlage 17 von rechteckiger !?ormc, ate auf einer Seilte einen dünnen elektrisch. leitenden Miederschlag 18 trägt «..Der Aufbau dieses Widerst andseleme nt s ähnelt demjenigen eines integrierten Schaltkreises der sogenannten Dickfilmbauart. JJer ITiedersciialg erstreckt sich bis zu. einer- der lächeren Kanten 1?a:» die gerade gescHaÜf^en wsfi. auf ähnliche Kznver·-. weitere;? liateslagen Siisgerieirset ists wäiix®nä die- der· anderen I£rLgs~:asröe 1?D- DenaeMbarte Zone 19 ©inen geriareen Wic-sr-srand s"i;v¥tsis'ö nun. sails eines ¥e3?bind^ingsstüek 20 ?;u:; J^isohl^-räen eir^r Yes?·« (21) I1Ig0 5 ii
Destehen verscJiieaene weiijsi?e MOg1Iiehkeitens eis. solcaeg Widerstandselement hex-zustellsaf beispielsweise . könnte das Widerstandselement auf bsiäan Seiten mit einem Niederschlag 18 versehen sein,,, der iiiederschlag könnte auf der einen Seite oder auf beiden Seiten in Abschnitte unterteilt sein, diese Abschnitte könnte mäanderförmige Leitungswege bilden, die einen geringeren Widerstand haben als der
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gleichmäßige Hiederschelag, ma$ könnte -längs des Bon&es 17b zwei oder mehr Anschlüsse 20 in Abständen verteilen, so daß es nicht erforderlich ist, die einen geringen Widerstand aufweisende Zone 19 fortzulassen uder daß man diese Zone verkleinern kann, und der niederschlag 18 könnte an der Längskante 17a in eine große Ζεύιΐ getrennter Ivietallspitzen übergehen. Um ein Beispiel für die Abmessungen und andere iuerkmale solcher Widerstandselemente zu geben, sei bemerkt, daß der Abstand zwischen den Längskanten 1?a und 17b in der Größenordnung von 10 bis 50 mm liegen kann, bzw. daß dieser Abstand so gewählt sein muß, daß das Widerstadselement beim Auftreten fehlerhafter Betriebsbedingungen einer Spannung von 10 kV standhält. DieLänge jeder iCante kann in der Größenordnung von 75 nun liegen, und der Widerstand des gleichmäßigen Überzugs oder Niederschlags 18 gann 5 Legohm-cm betragen.
5 afeigt mehrere in einem Corotron angeordnete Widerstandselemente, die zusammen mit der Verteilerschiene 21 durch ein Formteil 22 aus einem Epoxyharz oder einem anderen Werkstoff in ihrer Lage in einem langgestreckten Gehäuse 25 gehalten werden, dessen Länge der Breite der zu bedruckenden iahn entspricht.
- Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls^ein Setz von einzelnen Widerstandselementen zusammen mit der ihnen gemeinsam zugeordneten Verteilerschiene in einem ketallgeh&use in ein isolierendes Formstück eingebaut. Diese Widerstandselemente sind als feine Kontaktspitzen aus Kohlenstoff oder Siliziumkarbid ausgebildet, und ihre freien Enden» die wie bei den schon beschriebenen Ausführungsformen gegenüber der langgestreckten Öffnung des Gehäuses angeordnet sind, sind sehr scharf, und dies bietet den Vorteil, daß Koronaemtladungen schon bei einer sehr niedrigen Spannung auftreten. In der Praxis hat es sieh jedoch gezeigt, daß sich solche Kontaktspitzen zu
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schnell abnutzen, so daß ihre Verwendung in der Praxis in den meisten Pollen unzweckmäßig ist.
Wenn eine explosionsfähige Atmosphäre vorhanden ist, z»B. in der Nähe von Druckwalzen, ist es sehr wichtig, Schutzmaßnahmen zu treffen. Alle vorstehend beschriebenen Gorotrone können dadurch gefahrlos gemacht werden, daß man sie so ausbildet, daß sie von reiner Luft durchströmt werden können. Zu diesem Zweck kann man eine Pumpe vorsehen, oder man kann den "elektrischen Wind11 ausnutzen, der bekanntlich bei einer solchen Elektrodenanordnung auftritt. Eine weitere mögliche Sicherheitsmaßnahme besteht in der Verwendung von trockenem Dampf zum-Durchspülen des Corotrone. Beim Mehrfarbendruck ist es zweckmäßig, die Papierbahn zu befeuchten, um die Feuchtigkeit zu ersetzen, die während des Trocknens der Druckfarbenach dem Drucken der vorangehenden Farbe verloren geht, und der zum Durchspülen des Oorotrons verwendete Dampf kann in diesem Fall dazu dienen, die verloren gegangene Feuchtigkeit zu ersetzen.
Die Druckwalzen, die in Verbindung mit solchen Corotronen verwendet werden können, lassen sich allgemein auf zweierlei Weise ausbilden. Bei der einen Ausführungsj-orm ist eine elektrisch leitende Oberfläche vorhanden, die es dem Strom ermöglicht, von der dem Corotron benachbarten Zone zu dem Bereich des Spaltes zwischen den Druckwalzen zu fließen· Bei der zweiten möglichen Ausführungsform ist eine elektrisch isolierende Oberfläche vorgesehen, auf welche eine elektrische Ladung durch das Corotron aufgebracht wird, eo daß diese Ladung durch die Drehbewegung der Walze den Spalt »wischen den Walzen zugeführt wird. Die leitfähige Fläche kann aus einem Material bestehen, das in allen seinen Teilen leitfähig ist, z.B. aus Kohlenstoff enthaltendes Gummi oder einem synthetischen Polymerisat, das auf einem isolierenden Kern oder auf einem leitfähigen Kern angeordnet ist, welch
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letzterer in isolierenden Lagern drehbar ist. Alternativ kann die leitfähige Oberfläche einen äußeren Überzug umfassen, der z.B. aus Silber oder kolloidalem Graphit auf einer isolierenden Unterlage besteht. Ein besonderer Vorteil solcher Oberflächenüberzüge besteht dej?in, daß sie einen Sitz von sich über den Umfang oder einen Teil des Umfangs erstreckenden Linien umfassen können, wobei das zwischen den Linien vorhandene isolierende Material ein Fließen des Stroms parallel zur Achse der Walze verhindert. Hierdurch wird der Strom begrenzt, der im Fall einer Funkebildung oder bei anderen Störungen fließen kann, so daß sich die Brandgefahr verringert.
Sine Andruckwalze mit einer isolierenden Umfangsfläche besteht aus einer isolierenden Schicht auf einem geerdeten leitfähigen Kern, der vollständig aus Metall oder einem elektrisch leitenden Gummi auf einem Metallkern bestehen kann. Damit eine ausreichende Ladung gespeichert werden kann, um an der Oberfläche ein Potential zu erzeugen, das genügend niedrig ist, um Koronaentladungen zu verhindern, muß eine solche isolierende Schicht ziemlich dünn sein; es hat sich gezeigt, daß der Wert, den man erhält, wenn man die in Millimetern angegebene flicke der Schicht durch die Dielektrizitätskonstante dividiert, vorzugsweise nicht größer als 1 sein und wenn möglich etwa 0,2 betragen soll. Die Dicke der isolierenden Schicht kann somit in der Größenordnung von 1 mm liegen.
Die Geschwindigkeit, mit der das elektrische Feld zunimmt, wenn sich die mit Druckfarbe gefüllten Zellen der Papierbahn nähern, muß im Vergleich zur Sfclbstentladungszeit der Druckfarbe möglichst hoch sein« Die Geschwindigkeit, mit der sich die Stärke des elektrischen Feldes vergrößert, richtet sich nach der Druckgeschwindigkeit und dem Kehrwert der Dicke der isolierenden Schicht, während die Zeit,
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innerhalb welcher die Druckfarbe abgegeben wird, proportional zu dem Produkt aus ihrem Widerstand und ihrer Dielektrizitätskonstante ist. Aus diesem G-rund ist es ebenfalls erwünscht, eine dünne dielektrische Schicht zu verwenden.
Die elektrisch leitende Unterlage der isolierenden Schicht bildet einen Beleg des die elektrostatische Ladung enthaltenden Kondensators. Um die Brandgefahr möglichst zu verringern, kann diese Unterlage geerdet sein; wenn sie nicht geerdet ist, nimmt sie ein Potential an, das durch die geringe, jedoch endliche Leitfähigkeit der isolierenden ψ Schicht bestimmt ist, und sie ermöglicht in einem geringen Ausmaß eine Unterstützung des Druckvorgangs in der vorstehend bezüglich der leitfähigen Oberfläche beschriebenen Weise.
Wenn eine Andruckwalze mit einer isolierenden Außenschicht verwendet wird, und wenn während der Drehung der Walze eine Ladung mit Hilfe eines einzigen Corotrons aufgebracht wird, das eine schmale gerade Elektrode umfaßt, welche sich parallel zur Achse der Andruckwalze erstreckt, ergibt sich unvex^meidlich eine kurze Aufladungszeit für die Oberflächenschicht. Es ist bekannt, daß die dielektrische fc Konstante eines Isoliermaterials in Abhängigkeit von der Aufladungszeit variiert, und zwar wegen einer Polarisation an der 5?rennf lache, der Orientierung der Dipole und der Atompolarisation, so daß die Dielektrizitätskonstante um so niedriger ist, je kürzer die Aufladungszeit ist. Nähere Ajigaben über diese Erscheinungen finden sich auf Seite 50 des von Paul F. Bruns herausgegebenen Yi/urks "Plastics for Electrical Insulation".
der Erfindung wirjl vorgeschlagen, den Wert der Dielektrizitätskonstante der isolierenden Fläche der Andruckwalze dadurch zu erhöhen, daß die Zeitspanne verlängert
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wird, während welcher die Andruckwalze an jeder ihrer Erzeugungs- oder Mantellinien aufgeladen wird. Zu diesem Zweck kann man die Abmessungen der Hochspannungselektrode vergrößern, oder man kann mehrere Elektroden in Form einer kreisbogenförmigen Anordnung längs des Umfangs der Andruckwalze vorsehen» wobei diese Anordnung an der Achse dieser Walze vorzugsweise einen Winkel von 20° bis 120° einschließt. Der Winkel könnte weniger als 20° betragen, doch ergibt sich dann kein wesentlicher Vorteil gegenüber den vorstehend erwähnten bekannten Anordnungen, und ein Winkel von mehr als 120° würde sich in der Praxis nur selten als zweckmäßig erweisen, da die Papierbahn die Andruckwalze innerhalb eines Winkelbereichs von etwa 90° umschlingt, und da ferner bei großen Druckpressen direkt gegenüber der Durch!aufstelle der Walzen eine Stützwalze vorhanden ist· Um schon bei niedrigen Spannungen eine Koronaentladung zu rzielen, müßte man die Elektrode oder Elektroden nicht als plattenähnliche Elemente ausbilden, sondern man müßte scharfe Schneiden in einer Gitter- oder Schachbrettanordnung oder einen Setz von Spitzen vorsehen.
Eine erfindungsgemäße Anordnung «um Verlängern der Aufladungszeit ist in i'ik· 6 dargestellt, wo man zwei Corotrone 24 und 25 erkennt» die nahe der ümfangsflache einer Andruckwalze 26 parallel nebeneinander angeordnet sind« Das Gehäuse der gegenüber der Andruckwalze als erste zur Wirkung kommenden Aufladungsvorrichtung bzw. des Corotrons 24 ist geerdet, und die Elektrode dieses ersten Corotrons ist mit dem Gehäusedes als zweites zur Wirkung kommenden Hfiuptcorotrons 25 verbunden, tan bezüglich dieses Corotrons als Spannungsstabilisator zur Wirkungzu kommen, An die erste Elektrode und das zweite Gehäuse wird eine Spannung von z.B. 7,5 kV angelegt, während die Elektrode des Heuptcorotrons gegenüber seinem Gehäuse auf einem entsprechenden. Potential gehalten wird, das z.B. 15 KV beträgt. In der Praxis kann
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es sich als unnötig erweisen, der ersten Elektrode und dem Gehäuse des Hauptcorotrons überhaupt eine Spannung zuzuführen, - denn die an diesen Teilen liegende Spannung wird auf hinreichende Weise durch die Stromstärke-Spannungs-Charakteristiken der Corotrone selbst stabilisiert.
Zv.ar wurde die Erfindung vorstehend bezüglich ihrer Anwendung beim Tiefdruck beschrieben, doch sei bemerkt, daß sie sich auch bei anderen Druckverfahren anwenden läßt.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. ANS'P HÜ O-HB
    Λ Λ Pruckwalzenbaugruppe, gekennzeichnet durch eine elektrisch. leitende Andruckwalze (2) und eine Druckwalze (3), die einen Spalt abgrenzen, die von einer zu "bedruckenden Mcterialbahn (1) durchlaufen werden kann, sowie durch ein Corotron (4·, 5, 6) zum Aufbringen einer Ladung auf die Andruckwalze, um den Druckvorgang durch eine elektrostatische Ladung zu unterstützen.
    2. - Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze mit einem isolierenden Material überzogen ist.
    3. B.-ugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Teil der Andruckwalze geerdet ist.
    4-. Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man dann, wenn man die in Millimetern angegebene Dicke des isolierenden Materials durch die Dielektrizitätskonstante des Materials dividiert, einen Wert erhält, der kleiner ist als 1.
    5· Baugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige Teil der Andruckwalze vollständig aus Metall besteht.
    6. Baugruppe nach einem der Ansprüche. 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige Teil der Andruckwalze leitfähigen Kautschuk oder ein synthetisches Polymerisat über einem Kern aus Metall umfaßt.
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    7· Baugruppe nach Ansprucii 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Andruckwalze über ihre Oberflächenschicht hinweg leitfähig ist und der Kern der Andruckwalze aus isolierendem Material besteht.
    8. Baugruppe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht aus Silber besteht.
    9. Baugruppe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht aus kolloidalem Graphit besteht.
    1Oo Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Oberflächenschicht in sieh über den Umfang oder einen l'eil des Umfangs erstreckende Abschnitte unterteilt ist, die in axialer Kichtung durch isolierendes Material voneinander getrennt sind.
    11. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Corotron Schutzmittel zugeordnet sind, um das Entstehen von !Funken zu erschweren.
    12. Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmittel ein eine Öffnung des Corotrons überdeckendes Geflecht (5) umfassen.
    15. Baugruppe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmittel eine Vorrichtung zum Durchspülen des Innenraums des Corotrons mit Luft umfassen.
    14. Baugruppe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmittel eine Vorrichtung zum Durchspülen des Innenraums des Corotrons mit Dampf umfassen.
    15. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 114, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode des Corotrons durch Widerstandsmittel gegen das Zuführen eines übermäßig starken Stroms geschützt ist.
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    16. Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode des Corotrons in mehrere Abschnitte (17) unterteilt ist, und daß jedem dieser Abschnitte ein Widerstand zugeordnet ist, der zwischen dem betreffenden Abschnitt und dar Spannungsquelle angeordnet ist.
    17. Baugruppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände innerhalb des Corotrongehäuses (11j23) mit einer gemeinsamen Verteilerschiene (14-j 21) verbunden sind.
    18. Baugruppe nach Anspruch 7ι dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände und die Verteilerschiene in ein Formteil (16; 22) aus isolierendem Material eingebaut sind»
    19. Baugruppe nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände durch isolierende Unterlagen (17) gebildet sind, die einen Niederschlag (18) tragen, welcher den eigentlichen Widerstand bildet;.
    20· Baugruppe nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagen miteinander fluchtende gerade Kanten haben, bis zu denen sich die Leitfähigen niederschlage erstrecken, um die Elektrode des Oorotrons zu bilden.·
    21. Baugruppe nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagen, miteinander fluchtende Kanten aufweisen, an denen die* leitfähigen Niederschläge in mehreren getrennten Spitzen oder kanten enden, um die Oorotronelektiode zu bilden»
    22. Baugruppe nach Anspruch 20 oder 21» dadurch gekennzeichnet, daß 3ede Unterlage die form einer rechteckigen blatte (17) hat.
    23. ;■ B&ugruppe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jjede Unterlage auf beiden Seiten mit einem leitfähigen Niederschlag versehen ist.
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    24·. Baugruppe nach einem der Ansprüche 19 his 23, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige Niederschlag auf jeder Unterlage in mehrere einzelne Abschnitte unterteilt ist.
    25. B ugruppe nach Anspruch 24-, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt des leitfähigen niederschlage einen mäanderförmigen Leitungsweg bildet.
    26. Baugruppe nach einem der Ansprüche 19 bis 25» dadurch gekennzeichnet, daß jeder .leitfähige Niederschlag an seinem von der Elektrode abgewandten Hand eine Zone (19) von geringern Widerstand zum Anschließen an die Verteilerschiene (21) umfaßt.
    27· Baugruppe nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (15) ale Kontaktspitzen aus Kohlenstoff ausgebildet sind, deren freiliegende Enden die Corotronelektrode bilden.
    28. Baugruppe nach einem der Ansprüche 16 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände als Kontaktspitzen aus Siliziumkarbid ausgebildet sind, deren freiliegende Enden die Corotronelektrode bilden.
    29· Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 28, gekennzeichnet durch ine elektrische Vorrichtung (T) zum 'Dransformieren einer niedrigen Speisespannung in eine der CorotiOnelektrode zuzuführende hohe Spannung.
    30. Baugruppe nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorrichtung innerhalb des Corotrongehäuses angeordnet ist*
    31. Baugruppe nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrischen Vorrichtung eine pulsierende niedrige Spannung zugeführt wird, und daß die elektrische Vorrichtung ein Impulstransforiaator ist.
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    32, Baugruppe nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrige Speisespannung einseitig gerichtet ist, und daß die elektrische Vorrichtung einen Oszillator umfaßt.
    35· Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein Corotron vorgesehen ist, oder daß mehrere Corotrone (24, 25) vorgesehen sind, wobei das bzw. jedes Corotron dazu dient, während einer bestimmten Zeitspanne eine Ladung auf die Andruckwalze (26) längs jeder Erzeugungs- oder Mantellinie aufzubringen.
    34. Baugruppe nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Zeitspanne einer Drehung der Andruckwalze um einen Winkel im Bereich von 20° bis 120° entspricht.
    35. Baugruppe nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Corotrone vorgesehen sind, daß die Elektrode desjenigen Corotrons, welches von dem Spalt zwischen den beiden Walzen entgegen der Drehrichtung der Andruckwalze in der Umfangsrichtung am weitesten entfernt ist, elektrisch leitend mit dem Gehäuse (25) des anderen Corotrons verbunden ist, und daß die Elektrode des anderen Corotrons auf eine entsprechend höhere Spannung aufladbar ist.
    36. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 35» dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Öffnung des Gehäuses des bzw. jedes Corotrons mit Abdeckungen in Form isolierender läppen versehen sind.
    Der Ρε-itentanwalt:
    109838/0198
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709254A1 (de) * 1976-05-14 1977-11-24 Walter Spengler Druckmaschine mit elektrostatischer druckfarbuebertragung auf ein dielektrisches substrat
FR2395150A1 (fr) * 1977-03-25 1979-01-19 Knopf Franz Procede d'assistance electrostatique pour machines d'impression

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FR2395150A1 (fr) * 1977-03-25 1979-01-19 Knopf Franz Procede d'assistance electrostatique pour machines d'impression

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