DE2110929A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von oxydativ trocknenden Druckfarben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von oxydativ trocknenden Druckfarben

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Description

Si! ) Hamburg, den 5. März 1971
ν,R./Li.
Anmelder: SOPTAL Elektronik G.m.b.H., 2 Hamburg 1, Chilehaus B III
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von oxydativ trocknenden Druckfarben,,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von oxydativ trocknenden Druckfarben, beispielsweise Offsetfarben.
Oxydativ trocknende Druckfarben werden bisher dadurch getrocknet , daß die bedruckten Bahnen oder Gegenstände durch Trocknungsanlagen bewegt werden, in denen die Trocknung durch Wärmeeinwirkung und eine möglichst intensive Luftumwälzung zur Herbeiführung einer schnellen Oxydation getrocknet werden. Derartige Trocknungskammern sind baulich sehr aufwendig. Darüber hinaus ist die Druckgeschwindigkeit durch die Trocknungsgeschwindigkeit, d.ho durch die Länge der Trocknungsstrecke begrenzt. Die Druckgeschwinddfckeit kann nur dadurch erhöht werden, daß die Trocknung beschleunigt wird. Dies ist bei den bekannten Anlagen nur durch erhöhten Aufwand zur Verbesserung der Trocknungskapazität möglich.
Weiterhin sind die unterschiedlichsten Farben bekannt geworden, die nicht oxydativ trocknen, sondern die mit Hilfe anderer Bindemittel hergestellt sind, die auf andere Weise trocknen. Hierbei handelt es sich um Phenolharze, Hartstoffharze, Zelluloseabkömmlinge uswo
Weiterhin ist seit langem bekannt, die Oberflächen von Kunststoff- und Metall-Folien durch elektrische Funkenentladung (Koronaentladung), die meistens mit Hilfe von Hochfrequenz-Hochspannungsgeräten erzeugt wird, vorzubehandeln, um ein
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anschließendes Verkleben oder auch Bedrucken, beispielsweise mit Offsetfarben zu ermöglichen. Dieses bekannte Verfahren wurde bisher nur angewendet, um die Haftfähigkeit der Oberfläche des Trägers zu erhöhen. Anschließend an das Bedrucken erfolgte wieder das Trocknen der Farben auf herkömmliche Weise durch Wärmeeinwirkung und Luftumwälzung.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Act zu schaffen, durch das die Trocknungszeit der oxydativ trocknenden und auf einen Träger der vorstehend genannten Art, insbesondere aber auf Papier aufgebrachten Druckfarben wesentlich herabgesetzt wirdo Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß grundsätzlich dadurch gelöst, . daß eine Behandlung durch eine elektrische Funkenentladung (Koronaentladung) stattfindet·
Es hat sich in höchst überraschender Weise herausgestellt, daß sich die Trocknungszeiten von oxydativ trocknenden Farben durch die erfindungsgemäße Behandlung wesentlich, beispielsweise auf 1/5 verkürzen lassen,, Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß bei der Funkenentladung Ozon erzeugt wird, das sich mit den Farben verbindet und so für eine schnelle Trocknung sorgt.
Die Behandlung der Träger, bei denen es sich um Träger der unterschiedlichsten Formen aus den unterschiedlichsten Materialien handeln kann, erfolgt entweder vor dem oder nach dem Bedrucken oder sowohl vor als auch nach dem Bedrucken. Wenn die Behandlung vor dem Bedrucken erfolgt, so muß dieses möglichst unmittelbar vorher geschehen, damit die zu bedruckende Oberfläche noch mit Ozon und Ozonverbindungen angereichert ist, die mitgeschleppt werden und für eine schnelle Trocknung soren.
Erfolgt die Funkenentladung auf die bereits aufgebrachten Druckfarben, so wird entsprechend unmittelbar durch das erzeugte Ozon getrocknet.
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Zur Intensivierung ist aber auch eine Vor- und Nachbehandlung möglich.
Durch das erfxndungsgemaße Verfahren lassen sich nicht nur fortlaufende Folienbahnen, die bedruckt werden sollen oder bereits bedruckt sind, zum schnellen oxydativen Trocknen der Druckfarben behandeln, sondern es ist eine Trocknung von sehr unterschiedlich gestalteten Oberflächen möglich. Als Trägermaterial kommt nicht nur Kunststoff und Metall, sondern insbesondere auch Papier in Frage. Die Herabsetzung der Trocknungszeiten bei beispielsweise mit Offsetfarben bedrucktem Papier stellt einen wesentlichen Vorteil dar. ä
Wenn fortlaufend bewegte Folien aus Kunststoff, Metall oder Papier behandelt werden sollen, so geschieht dieses entweder zwischen zwei oder mehreren gegenläufigen Walzenelektroden, von denen eine geerdet (Nullpotential) und die andere mit der Stromquelle verbunden ist oder zwischen einer Walzenelektrode, die geerdet (Nullpotential) und einer feststehenden (Messeroder U-Elektrode).
Wenn beispielsweise zylinderförmige oder becherförmige Gegenstände behandelt werden sollen, die vor Aufnahme von Nahrungsmitteln bedruckt werden sollen oder bereits bedruckt sind, so geschieht dieses zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Vorrichtung, die einen Revolverkopf zur Aufnahme einer Vielzahl derartiger Gegenstände aufweist. An mindestens einer Station dieses Revolverkopfes befindet sich dann eine feststehende oder eine Walzenelektrode, die mit der Stromquelle verbunden ist, um die Behandlung durch Funkenentladung an dieser ausgewählten Station durchzuführen. Die übrigen Stationen dienen der Trocknung und dem Auswechseln der Gegenständeo Die schnellere Trocknung von Bechern hat den großen Vorteil, daß diese sofort einer weiteren Verwendung zugeführt oder zu Lagerzwecken gestapelt werden können, ohne daß eine Beschädigung des
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- 4 Drucks zu befürchten ist.
Die Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich häufig an vorhandene Maschinen anbringen, wodurch die Produktionszeit bzw· die Produktionskapazität ohne größeren Aufwand erhöht werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert, in der verschiedene Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht sind·
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung mit zwei Walzenelektroden zur Behandlung einer fortlaufend bewegten Folie oder einer Papierbahn;
Fig. 2 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, bei der die Walzenelektroden jedoch durch feststehende Messerelektroden ersetzt sind;
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Revolverkopf zur Behandlung
von becherförmigen Gegenständen; und Fig. 4 eine Seitenansicht der Darstellung der Figo 3·
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei Walzenpaaren, die auch für sich allein eine vollständige Behandlungsstation bilden. Die Walzenelektrode 2 ist oberhalb der Papierbahn 5 angeordnet, wohingegen die Walzenelektrode 4 unterhalb der Papierbahn liegt. Entsprechend liegen die beiden geerdeten Walzen 1 und 3 den zugehörigen Walzenelektroden gegenüber. Die Papierbahn 5 wird zwischen diesen Walzen hindurchgeführt. Erfolgt das Bedrucken vor dem Durchführen durch das gegenläufige Walzenpaar, so muß ein entsprechender Abstand zwischen Papierbalni 5 und den Walzen vorgesehen sein. Erfolgt das Bedrucken unmittelbar
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anschließend an die Durchführung durch das entsprechende Walzenpaar, so kann dieser Abstand entfallen.
In Fig 2 wurden die Walzenelektroden 2 und 4 der Ausfuhrungsform nach Figo 1 durch feststehende Messerelektroden 6 und 7 ersetzte
In den Fig. 3 und 4 ist eine Vorrichtung zur Behandlung von Bechern dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Revolverkopf 10 mit insgesamt 6 Stationen 11 - l6 zur Aufnahme von Bechern. Der Einfachheit halber in den Darstellungen der Fig. 3 und k: zwei Ausführungsformen dargestellt. Bei der einen Ausführungsform befindet sich an der Station 16 eine feststehende Messerelektrode 17» wohingegen bei der anderen Ausfürhungsform an der Station 11 eine drehangetriebene Walzenelektrode vorgesehen ist..Der Antrieb dieser Walzenelektrode 18 erfolgt über einen Motor 19 (siehe Fig. k)·
Wenn beispielsweise eine Behandlung eines bereits bedruckten Bechers an der Station 11 erfolgte, stehen die Stationen 12 - l6 zur Verfügung, um für ein endgültiges Trocknen zu sorgen und um ein Auswechseln der Becher zu ermöglichen.
Im folgenden soll auf zwei Beispiele hingewiesen werden, die in der Praxis erzielte Versuchsergebnisse darstellen: Beispiel It
Ein 70 g satiniertes Papier wurde mit einer Messerelektrode über eine Länge von 600 mm vorbehandelt. Hierbei kam ein Elektrodenstrom von 0,8 mA und kV zur Anwendung.
Als Nullpotential wurde eine mit Silikongummi überzogene Walze eingesetzt. Die Trocknung der Farbe wurde hierbei um ca. 50% herabgesetzt.
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Beispiel 2;
Auf einem Revolverkopf wurden Becher aus PVC durch Einsatz einer Walzenelektrode vorbehandelt, bedruckt und nach dem Bedrucken nochmals durch Funkenentladung behandelt.
Die Behandlung wurde so eingestellt, daß nur die Hälfte des Bechers behandelt wurde, um hierdurch die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens festzustellen. Die behandelte Fläche war sofort trocken, die nicht behandelte Fläche war nach mehreren Stunden noch klebrig.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche ;
    Verfahren zum Trocknen von oxydativ trocknenden Druck«- farben, beispielsweise Offsetfarben, gekennzeichnet durch eine Behandlung durch eine elektrische Funkenentladung (Koronaentladung) .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarben nach dem Auftrag auf den Träger durch die elektrische Funkenentladung behandelt werden.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger unmittelbar vor dem Auftrag der Druckfarben durch elektrische Funkenentladung behandelt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mindestens zwei gegenläufige Walzenelektroden (2,3 oder 1,4) vorgesehen sind, von denen die eine (l oder 3) geerdet (Nullpotential) und die andere (2 oder 4) an die Strömungsquelle angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Stromquelle angeschlossene Walzenelektrode durch eine feststehende Elektrode (6 oder 7) ersetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 zum Trocknen von zylinderförmigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmigen Gegenstände auf einen Revolverkopf (10) angeordnet und über diesen geerdet sind und daß an mindestens einer dieser Stationen (z.B. l6 oder 11) eine festehende Elektrode (17) oder eine Walzenelektrode (18) angeordnet sind, die mit der Stromquelle verbunden sind.
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FR2613382B1 (fr) * 1987-04-06 1991-04-05 Pradom Ltd Dispositif continu de fabrication de materiaux composites dont les fibres et/ou fils sont successivement traites dans des champs electriques a courant continu et a courant alternatif
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