DE2449625B1 - Vorrichtung zur behandlung der oberflaeche folienfoermiger werkstoffe mittels koronaentladungen mit seitenkantensteuerung - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung der oberflaeche folienfoermiger werkstoffe mittels koronaentladungen mit seitenkantensteuerung

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DE2449625B1 DE19742449625 DE2449625A DE2449625B1 DE 2449625 B1 DE2449625 B1 DE 2449625B1 DE 19742449625 DE19742449625 DE 19742449625 DE 2449625 A DE2449625 A DE 2449625A DE 2449625 B1 DE2449625 B1 DE 2449625B1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung der Oberfläche folienförmiger Werkstoffe mittels Koronaentladung mit Seitenkantensteuerung und mindestens einer Walzenelektrode, der eine Gegenelektrode zur Ausbildung der Koronaentladung zugeordnet ist.
In Produktionsanlagen, wie Kunststoffextrudern, Druck-, Kaschier- oder Beschichtungsmaschinen werden zur Kontrolle des exakten Seitenverlaufs der Werkstoffbahnen, die auf diesen Maschinen produziert werden, Seitenkantensteuerungen verwendet.
Ferner sind in diesen Maschinen häufig Vorrichtungen zur Behandlung der Oberflächen der Werkstoffbahnen mittels Koronaentladungen vorgesehen, die Adhäsionsverbesserungen der Oberflächen erzielen.
Sowohl die Seitenkantensteuerungen als auch die Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung benötigt einen bestimmten Einbauraum. Da die Werkstoffbahnen durch die Seitenkantensteuerung entweder vor oder nach der Vorrichtung lagenmäßig zu einem möglichen weiteren Konfektionsgrad, z. B. Bedrucken der Werkstoffbahn, verändert werden, ist dies immer mit Einrichtarbeiten an den Walzenelektroden innerhalb der Vorrichtung verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufwand für die Seitenkantensteuerung und für die Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung und auch den Raumbedarf dieser Vorrichtungsteile herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walzenelektroden als Führungswalzen der Seitenkantensteuerung für die Werkstoffbahn ausgebildet sind.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird somit gleichzeitig die Behandlung der Oberfläche der Werkstoffbahn mit Koronaentladungen als auch die Steuerung der Seitenkanten dieser Werkstoffbahn vorgenommen.
In den Zeichnungen sind die bekannte Anlage und der Gegenstand der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Anlage in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Produktionsanlage in schematischer
ίο Darstellung, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 4 eine Ansicht nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Bei der bekannten Produktionsmaschine 1 nach der F i g. 1 wird der folienförmige Werkstoff, die Werkstoffbahn 2 von einer Abwicklung 3 abgewickelt und durch eine Seitenkantensteuerung 4 hindurchgeführt. Nach dem Ausrichten durch die Seitenkantensteuerung läuft die Werkstoffbahn in einer Behandlungsstation 5 über eine Walzenelektrode 6 gegenüber der eine Gegenelektrode 7, die eine elektrische Koronaentladung 8 erzeugt, angeordnet ist. Die Werkstoffbahn wird zwischen der Walzenelektrode 6 und der Gegenelektrode 7 hindurchgeführt, wobei die Oberfläche der Werkstoffbahn adhäsiv verbessert wird. Nachdem die Werkstoffbahn die Behandlungsstation passiert hat, wird sie durch ein Druckwerk 9 hindurchgeführt, bedruckt und an der Wickelvorrichtung 10 aufgewickelt.
Die F i g. 2 zeigt eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattete Produktionsmaschine la ebenfalls in schematischer Darstellung. In dieser Produktionsmaschine wird der folienförmige Werkstoff, die Werkstoffbahn 2 ebenfalls von der Abwicklung 3 abgewickelt und dann der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4a zugeführt. Neben der Ausrichtung der Werkstoffbahn durch die Seitenkantensteuerung findet in dieser Vorrichtung eine Behandlung der Werkstoffbahn 2 durch Elektroden 5a und 6a mittels einer Koronaentladung 8 statt, ohne daß eine Einjustierung der Elektroden notwendig wird. Nach dem Passieren der Vorrichtung 4a wird die Werkstoffbahn durch ein Druckwerk 9a geführt und bedruckt an der Wickelvorrichtung 10a aufgewickelt.
In den F i g. 3 und 4 wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Die Werkstoffbahn 2 wird über Walzenelektroden 11 geführt. Die Werkstoffbahnführung geschieht so, daß einmal die Oberseite und einmal die Unterseite der Werkstoffbahn der Gegenelektrode 12 gegenüberliegt. Sowohl die Gegenelektrode 12 als auch die Walzenelektroden 11 sind in einem Gestell 13 angeordnet, das über einen Meßfühler 14 und über eine Verstellvorrichtung 15 quer zur Längsachse 16 der Werkstoffbahn verschoben werden kann.
Die Oberflächenbehandlung der Werkstoffbahn 2 geschieht im einzelnen wie folgt:
In einem Generator 17 wird eine Hochspannung höherer Frequenz erzeugt und einem Transformator 18 zugeführt. Hier findet eine Transformation zu einer noch höheren Spannung statt. Die Ausgangsspannung wird über Leitungen 19 den Gegenelektroden 12 zugeführt und erzeugt gegenüber der Walzenelektrode 11 und einem Dielektrikum 20 sowie dem an Masse gelegten Kern 21 und dem Massepunkt des Systems 22 eine Koronaentladung 23. Durch die Koronaentladung 23 werden die Adhäsionskräfte der Oberfläche der Werkstoffbahn 2 wesentlich verbessert.
Das Dielektrikum 20 ist so ausgebildet, daß bei einer elektrischen Durchschlagsbeanspruchung keine Kohlenstoffe freigesetzt werden und daß es ozonfest ist. Es kann z. B. aus Silikon bestehen.
Der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich nicht nur durch eine preisgünstige und raumsparende Konstruktion aus, sondern ist auch dann vorteilhaft, wenn nur Teile der Werkstoffbahn vorbehandelt werden. Diese vorbehandelten Teile können in Längsrichtung der Werkstoffbahn verlaufende Streifen, aber auch in Querrichtung der Werkstoffbahn sich erstreckende Streifen oder Musterungen sein. Die Vornahme der Seitenkantensteuerung der Werkstoffbahn über Walzenelektroden ergibt eine exakte Ausrichtung der elektrisch vorbehandelten Teile der Werkstoffbahn gegenüber den Druckwalzen od. dgl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Behandlung der Oberfläche folienförmiger Werkstoffe mittels Koronaentladung mit Seitenkantensteuerung und mindestens einer Walzenelektrode, der eine Gegenelektrode zur Ausbildung der Koronaentladung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenelektroden (5a, 11) als Führungswalzen der Seitenkantensteuerung für die Werkstoffbahn (2) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenelektroden (11) mit einem Dielektrikum (20) versehen sind, welches bei elektrischer Durchschlagsbeanspruchung keine Kohlenstoffe freisetzt und ozonfest ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsleitungen zum Übertragen der Hochspannungsleistung auf die Gegenelektroden (12) innerhalb der Vorrichtung angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenelektroden (11) in einem Gestell (13) angeordnet sind, das über eine Vorrichtung (15) quer zur Längsachse (16) der Werkstoffbahn (2) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verstellbaren Gestell (13) neben den Walzenelektroden (11) die Gegenelektroden (12) angeordnet sind.
DE19742449625 1974-10-18 1974-10-18 Vorrichtung zur behandlung der oberflaeche folienfoermiger werkstoffe mittels koronaentladungen mit seitenkantensteuerung Expired DE2449625C2 (de)

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