DE2539924B2 - Verfahren zur kontinuierlichen Polarisierung einer bahnförmigen Kunststoffolie aus thermoplastischem Material - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Polarisierung einer bahnförmigen Kunststoffolie aus thermoplastischem Material

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Polarisieren einer bahnförmigen Kunststoffolie aus thermoplastischem Material, bei dem die beiden Oberflächen der Folie jeweils mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen werden, bei dem die Folie kontinuierlich durch einen Polarisierungsbereich geführt wird, in dem die Folie einer Temperatur von über 50° C, jedoch unterhalb der Erweichungstemperatur des Folienmaterials und einem elektrischen Gleichspannungsfeld, das zwischen den mit einer Gleichspannungsquelle verbundenen, als Elektroden dienenden, elektrisch leitenden Schichten gebildet wird, ausgesetzt wird und bei dem nach dem Polarisieren die Temperatureinwirkung und das elektrische Feld entfernt werden.
Es ist bereits bekannt, ausgehend von einer Folie aus polarisierbarem, thermoplastischem Material, wie einem Polyvinylfluorid oder einem Polycarbonat, zur Herstellung einer polarisierten Folie auf die Folie bei der Polarisierungstemperatur ein hohes elektrisches Gleichspannungsfeld einwirken zu lassen. Dabei werden zuerst an die Oberflächen der Ausgangsfolien elektrisch leitende Schichten durch Aufsprühen, Plattieren, Drukken odgl. aufgebracht Dann wird eine elektrische Gleichspannung über Elektroden zugeführt, die aus den elektrisch leitenden, auf den Oberflächen der Folie niedergeschlagenen Schichten bestehen, um die Folie bei gleichseitiger Einwirkung der Polarisierungstemperatur zu polarisieren. In diesem Fall kann durch die Anwendung einer stark erhöhten Spannung eine Folie von höherer Polarisierung hergestellt werden, sofern die Spannung so gewählt ist, daß bei der Polarisationstemperatur kein Isolationsdurchschlag erfolgt (JP-OS
21 472/72 v. 4.10.1972).
Hierbei treten allerdings folgende Schwierigkeiten auf: Die polarisierte Folie hat wegen ihrer polaren Beschaffenheit eine hohe Dielektrizitätskonstante und bildet eine Kapazität, die relativ viel elektrische Energie bei Anwendung einer hohen Gleichspannung speichert. Diese Energie ist proportional der Kapazität des Kondensators bzw. der Höhe der angelegten Spannung. Ferner ist diese Kapazität proportional oer Elektrodenfläche und der Elektrizitätskonstanten des Folienmaterials. Deshalb wird im Film relativ viel Energie während der Polarisierung nutzlos gespeichert. In der Folie kann häufig ein dielektrischer Durchschlag an den Fehlstellen auftreten, so daß dann die irn Kondensator gespeicherte elektrische Energie sofort entladen wird. Durch die Entladung wird nicht nur die Durchschlapsfläche vergrößert, sondern durch die dabei auftretende Hitze verdampfen auch die elektrisch leitenden Schichten der Elektroden in der Umgebung der fleckenförmigen Durchschlagsstelle. Hierbei wird die Fehlstelle um ein Mehrfaches vergrößert und die Qualität der Produktion beachtlich verringert. Andererseits, bei einer Polarisation der Folie bei einer höheren Temperatur als nahe an der Erweichungstemperatur wird die Folie sogar weich. Durch die erhöhte Temperatur verringert sich die dielektrische Festigkeit, so daß ein dielektrischer Durchschlag leichter eintritt. Diese Schwierigkeit tritt nahezu immer auf, wenn man eine dünne Folie bei hoher Spannung nahe der Durchschlagsspannung polarisieren muß.
Ferner führt die große Kapazität des mit der Folie gebildeten Kondensators bei der Polarisierung zu einem beachtlichen Innenstrom, da hierbei der Kondensator an eine elektrische Spannungsquelle gelegt ist. Es sind eine hohe Spannung und größere Abmessungen notwendig.
Es ist ein polarisiertes Bauelement (Elektret) aus Vinylidenfluoridharzfolie bekannt, welches in Vakuum auf die Folienoberflächen aufplattierte, als Elektroden dienende Schichten aufweist und bei dessen Herstellung die Folientemperatur im Bereich zwischen Raumtemperatur bis zum Schmelzpunkt des Kunststoffes liegt. Die Folienstärke des Elektrets kann 3 bis 50 μιη betragen. Hier ist auch bekannt, noch während der Zeit, in der die Polarisierungsspannung anliegt, die Folie zu kühlen oder bei relativ erhöhter Wärme zu behandeln. Allerdings spricht das bekannte Verfahren das Problem an, die entstehenden Raumladungen zu Entpolarisieren und betrifft nicht Maßnahmen, die Isolation auf der Oberfläche des Elektrets zu beeinflussen (DE-OS
22 05 875).
Ferner sind filmartige Elektrete mit auf beiden Seiten
aufgedampften, als Elektroden dienenden Schichten aus Legierungen bekannt, bei deren Herstellung die Schichten einer Wärmebehandlung (Erhitzen, Abkühlen) unterworfen werden. Hierfür werden verschiedene Temperaturbedingungen vorgeschlagen. Hiernach ist zwar bekannt, die im Material auftretenden Nadellöcher zu beeinflussen, die die Durchschlagsspannung herabsetzen. Dies soll durch eine Legierungsschicht erreicht werden, deren Metalle sich aus einer bestimmten Gruppe von einzelnen Metalle zusammensetzen. Hier wird nicht das Problem angesprochen, die Isolationseigenschaften auf der Oberfläche des Elektrets durch nichtchemische Mittel zu verbessern (DE-OS 21 34 571).
Es ist auch bekannt, solche Elektrete in Zigarettenfiltern zu verwenden, wobei durch auftretende Ladungen unerwünschte Rauchbestandteile der Zigarette entzogen werden sollen. Für deren Herstellung wird eine bestimmte Wärmebehandlung vorgeschlagen, wobei das Elektret eine erste und eine zweite Zone durchläuft und die Beschichtung vorzugsweise aus eine.ii hochpermanenten Metall bestehen kann. Das Elektret kann auf Walzen aufgewickelt werden. Auch soll ein solches Elektret als Speicher dienen können. Allerdings gibt das bekannte Verfahren nicht Maßnahmen an, welche auf einer oder beiden Schichtseiten des Elektrets das gegenseitige Verhältnis von Isolations- und Ladungswerten, bezogen auf einen Ort auf der Oberfläche, betreffen würde (CH-PS 4 69 336).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Verfahren der eingangs genannten Art die Gefahr dielektrischen Durchschlags zu verringern und die Verwendung einer niedrigeren Hochspannung zu ermöglichen, um so die Qualität der dadurch erhaltenen, polarisierten Folie zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der elektrisch leitenden Schichten in eine Mehrzahl von Abschnitten durch etwa rechtwinklig zur Längsrichtung des Filmes verlaufende, gegenüber den Abschnitten schmälere Isolationsbereiche aufgeteilt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. I perspektivisch, eine teilweise auf eine Walze aufgewickelte Kunststoffolie mit elektrisch leitenden Schichten auf beiden Seiten;
Fig.2 die Abgabe- und Aufnahmewalzen, die Polarisierungszone mit zugehöriger Kammer und einem Heizgerät in der F'olarisierungskammer;
F i g. 3 eine beheizte rotierende Trommel und die Foiienführung von Walze zu Walze;
Fig.4 eine weitere Polarisierungsvorrichtung mit Kammer, Abgabe- und Aufnahmewalze, Spannungszuführung und Elektroden;
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Folie aus thermoplastischem Material mit als Elektroden dienenden elektrisch leitenden Schichten auf beiden Oberflächen.
F i g. 1 zeigt eine Folie 1 aus thermoplastischem Material mit einer elektrisch leitenden Schicht 2 als &o Kathode, niedergeschlagen auf def ganzen Oberfläche der einen Seite der Folie 1, wobei eine zweite, auf die Oberfläche der anderen Seite der POIie 1 aufgebrachte, elektrisch leitende Schicht 3 als Anode dient und in separate Abschnitte 3a durch stegartige Isolationsbereiehe 4 aufgeteilt ist, die zwischen diesen Abschnitten 3a liegen. Die Ränder 5 sind ebenfalls schichtfrei, so daß zwischen den beiden elektrisch leitenden Schichten ein Kurzschluß infolge der hohen Polarisierungsspannung verhindert wird. Dieser Rand 5 kann auf einer Oberfläche oder auch auf beiden Oberflächen der gleichen Folie 1 vorhanden sein.
Fig.2 zeigt, daß die von der Abgabewalze 6 abgehende Kunststoffolie 1 zwischen anderen Walzen 7 und S hindurchgeführt ist, welche an die Pole einer hohen Gleichspannungsquelle 7a angeschlossen sind, so daß die elektrisch leitenden Schichten auf beiden Oberflächen der Folie 1 in Berührung mit den beiden Walzen 7 und 8 kommen, derart, daß die Walze 7 am negativen und geerdeten Pol, die Walze 8 am positiven Pol der Spannungsquelle anliegt Somit liegt die Hochspannung quer über die Folie 1. In diesem Zustand wird die Folie in den Poiarisierungsbereich 9 eingeführt Der Poiarisierungsbereich 9 kann eine Wärmekammer sein, die von einer wärmeisolierenden Wand 10, vgl. Fig.2, mindestens teilweise umfaßt ist oder eine Wandung odgl. einer Heiztrommel 15 odgL, vgL F i g. 3, haben, welche in Berührung mit der Folie 1 steht In beiden Fällen kann die Zuführung der Gleichspannung und das Erwärmen bzw. Beheizen der Folie 1 gleichzeitig ausgeführt werden. Verwendet man eine Wärmekammer gemäß F i g. 2 in dem Poiarisierungsbereich 9, wird die Folie, an der die Gleichspannung anliegt, über einen Schlitz 11 in die Polarisierungskammer ein- und über einen anderen Schlitz 12 herausgeführt. Die Beheizung der Polarisierungskammer kann durch ein Heizaggregat 13, vgl. F i g. 2, erfolgen, oder es v/ird Warmluft von außen zugeführt und in der Kammer zirkuliert, bzw. es wird ein bekanntes Heizgerät z. B. ein Induktionsheizgerät benutzt. Man kann ein Transportband 14 zur Förderung der Folie 1 verwenden, das jedoch gegebenenfalls auch entfallen kann.
An der Austrittsseite hat die Polarisierungskammer eine zweite Kontaktwalze 8', die ebenfalls wie die Waize 3 am positiven Pol der Spannungsqueile liegt Dementsprechend kann die Länge eines elektrisch leitenden Abschnittes 3a so gewählt werden, daß dieser ständig entweder die Kontaktwalze 8 oder 8' berührt so daß eine Spannung kontinuierlich auf den den Poiarisierungsbereich durchlaufenden Film einwirkt Vorzugsweise wird die Länge des Abschnittes 3a so gewählt, daß diese etwas größer als der Abstand zwischen den beiden Walzen 8 und 8' ist Die isolierenden Abschnitte 4 zwischen den Abschnitten 3a weisen dann voneinander einen dieser Länge der elektrisch leitenden Abschnitte 3a entsprechenden Abstand auf. Die Breite der isolierenden Abschnitte 4 hat eine Größe, die die elektrische Entladung quer über die Folie 1 unterbindet Wenn auch die Größe kleiner als 1 mm sein kann, wird sie doch in der Regel zwischen 2 und 50 mm gewählt Man kann, im Einzelfall, auch eine größere Breite dieses Bereiches vorsehen, jedoch ist zu beachten, daß dann die Isolationsbereiche Leerflächen bilden können, die nicht polarisiert sind.
Wenn das elektrische Feld entfernt wurde, und die polarisierte Folie stets auf hoher Temperatur war, kann sich die Ladung etwas verringern. Deshalb ist es vorteilhaft, nach Entfernen der Spannung den Film zu kühlen. Es hat sich gezeigt, da3 nach Entfernen der Spannung bei einer 8O0C unterschreitenden Temperatur keine nennenswerte Verringerung der Polarisierung feststellbar ist, die aber vorhanden ist, wenn die Pokrisierungstemperatur mehr als 80° C beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Polarisierungsvorrichtung, vgl. F i g. 3, verwendet einen Poiarisierungsbereich in Form einer rotierenden Heiztrommel 15, welche auf
die Polarisierungstemperatur erwärmt ist. Die an Spannung gelegte Folie wird über eine Berührungswalze 8 zugeführt, auf der rotierenden Heiztrommel 5, die mit dem negativen Pol der Spannungsquelle in Verbindung steht, erwärmt und polarisiert, wonach die Folie durch die Kühltrommel 16 gekühlt wird. Die der Walze 8 zugeführte positive Spannung wird auch der Walze 16 zugeführt. Deshalb können die Abschnitte der an der Anode liegenden elektrisch leitenden Schicht auf der Folie eine Länge haben, die eine Kontaktierung entweder mit der Walze 8 bzw. 16 während seines Weges an der Heiztrommel 15 vorbei, gewährleistet. Die auf beiden Oberflächen der Folie gespeicherte Ladung verbleibt, nachdem die den Walzen zugeführte Spannung entfernt worden ist und deshalb ist es vorteilhaft, die Ladung abzuführen, bevor die Folie auf die Aufnahmewalze aufgewickelt wird. Es ist eine geerdete Elektrode 17 vorhanden, um die verbleibende Ladung zu entfernen. Die Folie, von der die Ladung auf diese Weise abgeführt wurde, wird zum Schluß auf die Aufnahmewalze 18 aufgewickelt Abweichend hiervon kann die Folie, nach Entfernung der Ladung, auch in geeignete Abschnitte geschnitten werden.
Das Ausführungsbeispiel einer Polarisierungsvorrichtung gemäß Fig.4 zeigt einen wesentlich größeren Polarisieningsbereich, der eine hochwirksame Polarisierung gestattet In diesem Falle ist der Folienweg im Polarisierungsbereich relativ lang und regelmäßig führt der Versuch, mit einer elektrisch leitenden Schicht zu arbeiten, die sich über den langen Weg erstreckt, dazu, daß er von einer übermäßig hohen Kapazität begleitet wird. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind an dem Pluspol der Gleichspannung liegende Berührungswalzen 8a, Sb, 8c und Sd in der Polarisierungskammer vorgesehen, und die Abschnitte 3a der elektrisch leitenden (in Fig.3 nicht dargestellten) Schicht 3 werden so lang bemessen, daß sie jeweils eine der Berührungswalzen 8a, 86, 8c und Sd berühren. Die elektrisch leitenden Schichten der der Polarisierungsbereich verlassenden Folie werden über ebenfalls am Pluspol liegende Walzen 8e und 8/ unter Spannung gehalten, bis die Folie durch eine oder mehrere Kühldüsen 19 gekühlt worden ist. Die abgekühlte Folie wird in Kontaktberührung mit einer geerdeten Elektrode 17 gebracht dadurch die auf den elektrisch leitenden Schichten verbliebene Ladung entfernt und die Folie kann nunmehr auf die Aufnahmewalze 18 aufgewickelt werden.
Sind die beiden leitenden Schichten auf den beiden Oberflächen der Folie durch isolierende Bereiche 4 in mehrere Abschnitte unterteilt so sind zusätzlich noch eine Mehrzahl von geerdeten Elektroden vorgesehen, um eine Kontaktberührung zu allen Abschnitten der elektrisch leitenden Schicht 2 zu schaffen und diese zu erden. Wenn im Einzelfall erforderlich, kann vorteilhaft eine vorbestimmte Anzahl von isolierenden Bereichen 20 ebenfalls vorgesehen werden, die in der Längsrichtung der Folie, vgL F i g. 5 verlaufen.
Die Länge eines einzelnen Abschnitts 3a einer elektrisch leitenden Schicht hängt von der Breite der Schicht vom Schichtabstand und ggfs. von anderen Parametern ab. Wenn jedoch die Länge eines Abschnittes zu klein gewählt wird, werden die Isolationsbereiche, die als Abfallbereiche anzusehen sind, zu groß und der Polarisierungsveriust wird ebenfalls groß. Wird aber die gesamte Abschnittslänge zu groß gewählt wird die Kondensatorladung zu groß. Es wird deshalb vorzugsweise eine Gesamtlänge der
leitenden Abschnitte von 0,5 m bis 20 m, vorzugsweise aber von 1 bis 15 m, verwendet. Die Größe der Flächen der Abschnitte einer leitenden Schicht soll auf einen bestimmten Bereich beschränkt werden: Wenn nämlich der obere Wert der benutzten Spannung verändert wird, ist es vorteilhaft, diese Fläche auf höchstens 5 m2 zu beschränken. Der untere Grenzwert bedarf normalerweise keiner Einschränkung, es kann aber vorteilhaft sein, hierfür eine Fläche von 0,01 m2 mit Rücksicht auf die Wirtschaftlichkeit zu wählen.
Ein bevorzugtes Beispiel:
Auf der einen Oberfläche einer Folie aus Polyvinylfluorid, hergestellt durch Suspensions-Polymerisation und nach Recken in einer Richtung, um eine Dicke von 9 μπι und eine Breite von 150 mm zu erhalten, wurde Aluminium über die ganze Oberfläche durch Vakuumniederschlag aufgebracht. Auf der anderen Folienoberfläche wurde das gleiche Metall in Vakuum niedergeschlagen, mit Ausnahme von durch Masken abgedeckte Isolationsbereiche von 10 mm Breite auf beiden seitlichen Teilen der Oberfläche, mit einer solchen Schichtdicke, daß sich ein Oberflächenwiderstand von 2—3 Ohm/cm2 ergibt Die Aluminiumschicht auf dieser maskierten Oberfläche der Folie wurde entlang schmaler Bereiche entfernt die ca. 3 m voneinander entfernt sind, und die sich seitlich sowie unter rechtem Winkel zur Filmlängsrichtung erstrecken, so daß Isolationsbereiche von 10 mm Breite entstanden.
Dann wurde die Folie, vgl. Fig.3, mit einer Geschwindigkeit von 0,5 m/min durch den Polarisierungsbereich geführt In der Vorrichtung wurde die Folie in Kontaktberührung mit der Heiztrommel 15 mit 1200C gebracht Die Umfangslänge des Heizteiles der Trommel betrug 2,5 m. Es wurde so gearbeitet, daß keine Falten in der Folie entstanden, während gleichzeitig eine Gleichspannung von 700 Volt quer über den Film angelegt war. Dann wurde der Film in die Kühltrommel 16 mit 15° C eingeführt. Die zwischen den einzelnen Abschnitten der einen leitenden Schicht verbliebene Restladung wurde durch die geerdete Elektrode 17 abgezogen und der Film auf die Aufnahmewalze 18 aufgewickelt Wenn auch in diesem Fall die Durchschlagsspannung der gebildeten polarisierten Folie in dem Folienteil am niedrigsten war, welcher die Oberfläche der Heiztrommel berührt, traf kein Kurzschluß entlang dieser Stellen durch die Selbstheilungswirkung, welche auf das Abschleudern des Aluminiums an den Durchschlagsstellen zurückgeführt wird, ein und der Durchmesser der Bereiche, von welchen Aluminium herausgeschleudert wurde, war kleiner als 03 mm, was für eine praktische Verwendung ohne Auswirkung ist
Eine kontinuierliche Polarisierung wurde, unter gleichen Bedingungen wie vorstehend angegeben, bewirkt und in einer genügend isolierten Vorrichtung wurde eine Rolle einer Folie mit 100 m Länge verwendet, auf der Aluminium niedergeschlagen war, wobei jedoch in diesem Ausführungsbeispiel keine schmalen, isolierenden und in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Bereiche vorhanden sind. Hierbei wurde festgestellt daß eine größere elektrische Entladung an den Durchschlagstellen erfolgte, und der Durchmesser der abgeschleuderten Teilchen, welche die Selbsheilung bewirken, im Bereich 1 —5 mm lag. Ferner wurde der Teil der Folie, welcher den Durchschlagsbereich umgab. verkohlt und es ergab sich ein ständiger Kurzschluß auf der Aufnahmetrommel, und eine Polarisierung im industriellen Maßstab konnte in diesem Falle nicht
erfolgen.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 1 elektrisch leitende Schichten auf beiden Oberflächen vorhanden sind, ebenfalls bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Polarisieren einer bahnförmigen Kunststoffolie aus thermoplastischem Material, bei dem die beiden Oberflächen der Folie jeweils mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen werden, bei dem die Folie kontinuierlich durch einen Polarisierungsbereich geführt wird, in dem die Folie einer Temperatur von über 500C, jedoch unterhalb der Erweichungstemperatur des Folienmaterials und einem elektrischen Gleichspannungsfeld, das zwischen den mit einer Gleichspannungsquelle verbundenen, als Elektroden dienenden, elektrisch leitenden Schient gebildet wird, ausgesetzt wird und bei dem nach dem Polarisieren die Temperatureinwirkung und das elektrische Feld entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der elektrisch leitenden Schichten in eine Mehrzahl von Abschnitten durch etwa rechtwinklig zur Längsrichtung des Filmes verlaufende, gegenüber den Abschnitten schmälere Isolationsbereiche aufgeteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen des elektrischen Feldes die elektrischen Restladungen auf den elektrisch leitenden Schichten der Folie entfernt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polarisationstemperatur von mehr als 80° C, aber weniger als 150° C verwendet wird, danach die Temperatur der polarisierten Kunststoffolie auf 80° C verringert und erst dann das elektrische Gleichspannungsfeld entfernt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche der Kunststoffolie mit einer abschnittsweise aufgeteilten, elektrisch leitenden Schicht versehen wird, die beim Polarisierungsvorgang als, Anode verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der unterteilten elektrisch leitenden Schicht isolierende Abschnitte mit einer Breite von 2—50 mm vorgesehen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine bandförmige Kunststoffolie aus thermoplastischem Polyvinylidenfluorid verwendet wird.
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