DE627450C - Gegen Waermedurchgang isolierende Wand, Huelle o. dgl. - Google Patents

Gegen Waermedurchgang isolierende Wand, Huelle o. dgl.

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DE627450C
DE627450C DEZ21833D DEZ0021833D DE627450C DE 627450 C DE627450 C DE 627450C DE Z21833 D DEZ21833 D DE Z21833D DE Z0021833 D DEZ0021833 D DE Z0021833D DE 627450 C DE627450 C DE 627450C
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
    • E04B1/803Heat insulating elements slab-shaped with vacuum spaces included in the slab
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
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    • Y02A30/242Slab shaped vacuum insulation
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Description

  • Gegen Wärmedurchgang isolierende Wand, Hülle o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine gegen Wärmedurchgang isolierende Wand, Hülle o. dgl., die aus einer Anzahl aneinandergereihter röhrenförmiger Körper gebildet ist, deren Baustoff sehr geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt, wie beispielsweise Papier, Asbest o. dgl.- .
  • Die Erfindung bezweckt, das Gewicht und die Abmessungen der bekannten Einrichtungen dieser Art zu vermindern, namentlich hinsichtlich der .Dicke, und ehre äußerst gute Isolierung-gegen Wärmedurchgang zu erreichen, die bei verminderten Abmessungen und Gewichten der Einrichtung gegenüber den bekannten mindestens das gleiche, wenn nicht dar besseres leistet.
  • Es sind bereits Isolierwände bekannt, die eine Anzahl röhrenförmiger, aneinandergereihter Körper aufweisen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, röhrenförmige Körper für Isolierwände zu evakuieren; dabei sind aber diese evakuierten Röhren immer aus einem Stoff mit verhältnismäßig großer Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Glas, hergestellt worden, wodurch die Wirkung des luftleeren Raumes in weitgehendem Maße herabgesetzt -wurde, da eine verhältnismäßig große Wärmeleitung durch die Glaswandungen der gegenseitig in Berührung stehenden röhrenförmigen Körper hindurch erfolgt. Um diese Wärmeleitung zu verringern, hat man die einzelnen Röhren durch wärmeisolierende Zwischenlagen voneinander getrennt. Hierdurch werden aber die Dicke und das Gewicht der Wand erheblich vergrößert. Außerdem ist die Bauweise einer derartigen Wand verwikkelt und umständlich.
  • Ferner ist auch schon vorgeschlagen worden, röhrenförmige Körper aus Papier in Wandungen einzubauen, um eine gute Isolierung zu erzielen. Diese Körper sind jedoch mit Luft gefüllt, so daß sie keine hohe Isolierfähigkeit besitzen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Röhren aus einem -Baustoff sehr geringer Leitfähigkeit, aus denen die isolierende Wand gebildet wird, `durch geeignete Behandlung, z. B. Imprägnierung, lüftdicht gemacht undevakuiert sind und gegebenenfalls noch mit einem die Wärme schlecht leitenden Stoff in fein verteiltem Zustande gefüllt sind. Außer den bereits genannten Baustoffen von sehr geringer Wärmeleitfähigkeit seien ferner noch aufgeführt: Gellulose, Cellulos-eglashaut, Textilstoff, Seide, Kunstseide, Hartgummi u. a.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht gier isolierenden Wand, wobei die vordere Abschlußplatte weggeno@mmen ist; F#g.2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. r, Fig.3 im Querschnitt und in größerem Maßstabe das Ende eines röhrenförmigen Körpers sowie eines Teiles der zu dessen Evakuierung dienenden Einrichtung. Fig. q. zeigt schließlich das Ende eines fertigen, evakuierten Körpers,.
  • i bezeichnet eine Anzahl. aneinandergereihter, röhrenförmiger, evakuierter Körper, welche aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit, z. B. aus durch Imprägnieren luftdicht gemachtem Papier, hergestellt sind. Als Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit für die Herstellung dieser Körper i können auch Asbest, Cellulose, Textilstoffe einschließlich Seide und Kunstseide, Cellophan o. dgl. verwendet werden. Die Körper i befinden sich innerhalb eines Rahmens 2, der aus mehreren miteinander verschraubten Stücken besteht. Die Körper i werde. vorn und hinten je von einer Abschlußplatbe 21 bzw. 22 (Fig. 2) verdeckt. Die zwischen den Körpern i und dem Rahmen 2 sowie den Abschlußplatten z1, 22 vorhandenen Zwischenräume 3 sind mit einem die Wärme schlecht leitenden Stoff ausgefüllt. Auf diese Weise ist eine Wand geschaffen, die den Wärmedurchgang in weitgehendstem Maße verhindert, also eine Wand von starker isolierender Wirkung.
  • Der evakuierte Raum der röhrenförmigen Körper i kann der I@änge nach unterteilt sein, beispielsweise durch eingepreßte oder eingeklebte Zapfen.
  • Um einen Wärmedurchgang durch Strahlung und Konvektion praktisch zu verhindern, kann der evakuierte Raum der Körper i auch mit die Wärme schlecht leitenden, pulverförmigen oder fadenförmigen Stoffen, z. B. Seide, ausgefüllt sein. Ein Wärmedurchgang durch Strahlung kann auch dadurch verhindert werden, daß die röhrenförmigen Körper i in an sich bekannter Weise mit einer glänzenden Innenfläche versehen. werden.
  • In. Fig. 3 ist gezeigt, wie ein röhrenförmi-ger Körper i :evakuiert werden kann. In das Ende 8 des Körpers i ist ein mit Gewinde versehener Körper 4 eingeschoben, der mit einer Bohrung 5 sowie einem am Außenumfang hahlkehlförmig ausgebildeten Ende 6 versehen ist. Dieser Körper q. ist an seine nicht gezeigte Evakuiervorrichtung angeschlossen. Er wird durch eine Überwurfmutter 7 während der Evakuierung mit dem röhrenförmigen Körper i in solcher Berührung gehalten, da.ß an der Stelle 8 eine einwandfreie Abdichtung geschaffen wird. In den Körper i ist ferner ein massiver, d. h. also undurc,hbrohrter Zapfen 9 eingesetzt, der am Außenumfang gerillt ist und gegenüber dem Körper i geringes Spiel hat, so daß er eine Evakuierung des Raumes i o gestattet. Nach erfolgter Evakuierung ist durch Zusammenpressen, Verkleben u. dgl. dafür zu sorgen, daß der den Zapfen 9 umschließend:: Teil des Körpers i mit dem Zapfen 9 eine luftdichte Abschließung für den Raum i o bildet. Hierauf kann die Evakuiereinrichtung entfernt werden. Ferner wird dann das rechte Ende des Körpers i nach der Linie IV-IV der Fig. 3 durchschnitten, so daß. der fertige Körper i am rechten Ende die in Fig. q. gezeigte Form aufweist.
  • Die die wärmeisolierende Wand bildenden Rohre können auch neben- und hintereinandergereiht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gegen Wärmedurchgang isolierende Wand, Hülle o. dgl., die aus einer Anzahl aneinandergereihter röhrenförmiger Körper gebildet ist, deren Baustoff sehr geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt, wie beispielsweise Papier, Asbest o. dgl, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren durch geeignete Behandlung, z. B. Imprägnierung, luftdicht gemacht und evakuiert sind und gegebenenfalls noch mit einem die Wärme schlecht leitenden Stoff in fein verteiltem Zustand gefüllt sind.
DEZ21833D 1932-07-21 1932-11-25 Gegen Waermedurchgang isolierende Wand, Huelle o. dgl. Expired DE627450C (de)

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DEZ21833D DE627450C (de) 1932-07-21 1932-11-25 Gegen Waermedurchgang isolierende Wand, Huelle o. dgl.

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DE (1) DE627450C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE824384C (de) * 1950-03-10 1951-12-10 Hans Wiesmueller Isolierwandplatte, insbesondere von Geschosshoehe
DE1205995B (de) * 1957-03-14 1965-12-02 Conch Int Methane Ltd Waermeisolierter Behaelter zur Speicherung tiefsiedender verfluessigter Gase
DE1434758B1 (de) * 1960-06-09 1971-01-21 Perini Dr Carlo Waermedaemmende Wandung fuer einen Behaelter oder Raum,Bestehend aus hohlen Elementen aus Material mit geringer Waermeleitfaehigkeit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE824384C (de) * 1950-03-10 1951-12-10 Hans Wiesmueller Isolierwandplatte, insbesondere von Geschosshoehe
DE1205995B (de) * 1957-03-14 1965-12-02 Conch Int Methane Ltd Waermeisolierter Behaelter zur Speicherung tiefsiedender verfluessigter Gase
DE1434758B1 (de) * 1960-06-09 1971-01-21 Perini Dr Carlo Waermedaemmende Wandung fuer einen Behaelter oder Raum,Bestehend aus hohlen Elementen aus Material mit geringer Waermeleitfaehigkeit

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