DE626588C - Seitlich verstrebte Eimerkettenknickleiter - Google Patents

Seitlich verstrebte Eimerkettenknickleiter

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DE626588C
DE626588C DEL80937D DEL0080937D DE626588C DE 626588 C DE626588 C DE 626588C DE L80937 D DEL80937 D DE L80937D DE L0080937 D DEL0080937 D DE L0080937D DE 626588 C DE626588 C DE 626588C
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DE
Germany
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ladder
bucket
excavator
house
ladder section
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Expired
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DEL80937D
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English (en)
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Luebecker Maschinenbau GmbH
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Luebecker Maschinenbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • E02F3/146Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains guides for chains or buckets, e.g. for buckets movable relative to chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die bauliche Ausgestaltung von seitlich verstrebten Eimerkettenknickleitern.
Es sind bereits Eimerkettenknickleitern bekanntgeworden, bei denen die Enden der beiderseits über die Eimerleiter hinaus verlängerten Gelenkachsen zwischen dem ersten Leiterglied und dem Baggerhaus und zwischen dem ersten und dem darauffolgenden Leiterglied durch Versteifungsstangen verbunden sind, und bei denen die Enden der zwischen den beiden ersten Leitergliedern liegenden, seitlich verlängerten Gelenkachsen durch Schrägstäbe mit dem äußeren Ende des letzten Leitergliedes verbunden sind.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Verlängerungsstücke der zwischen dem obersten und dem darauffolgenden Leiterglied liegenden Eimerleitergelenkachse als senkrecht zur lotrechten Eimerleiterlängsebene stehende Fachwerkträger ausgebildet und mit der Eimerrinne zu einem einheitlichen Tragwerk verbunden sind. Besonders vorteilhaft ist es, diese Fachwerkträger durch ein räumliches Fachwerk zu versteifen, dessen untere Gurtung durch zwei an den äußeren Enden angreifende, mit der lotrechten Eimerleiterlängsebene gleichlaufende Versteifungsstangen mit den Enden der zwischen dem obersten Leiterstück und dem Baggerhaus liegenden, beiderseits über die Eimerleiter hinaus verlängerten Gelenkachse verbunden sind.
Hierdurch soll gegenüber dem Bekannten eine wesentlich einfachere Versteifung der Eimerleiter gegen seitliche horizontale Kräfte sowie gegen Verdrehungskräfte erreicht werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt eine schaubildliche Seitenansicht einer Knickeimerleiter und
Abb. 2 in verkleinertem Maßstab ein weiteres Ausführungsbeispiel.
An dem mit schwach ausgezogenen Linien dargestellten Baggerhaus α ist die aus den Leitergliedern c und d bestehende Eimerleiter um die Achse b in lotrechter Ebene heb- und senkbar angelenkt. Die Leiterglieder c und d sind durch eine Gelenkachse e miteinander verbunden. Das Leiterglied c ist vermittels eines Seilzugs f in bekannter Weise in lotrechter Ebene einstellbar. In gleicher Weise ist das Leiterglied d durch einen nicht dargestellten Seilzug verstellbar. An dem Leiterglied c ist die Eimerrinne r befestigt.
Am freien unteren Ende des Leitergliedes c ist die zwischen den Leitergliedern c, d liegende Gelenkachse e zu beiden Seiten über die Eimerleiter hinaus verlängert. Die Verlängerungsstücke s, s1 sind als senkrecht zur lotrechten Eimerleiterlängsebene stehende Fachwerkträger g, g1 ausgebildet, deren Untergurte durch die Stäbe t, t% gebildet sind. Die Obergurtstäbe s, s1 greifen an den Punkten h, h1 des Leitergliedes c an, während die Untergurtstäbe t, tx mit dem gemeinsamen Punkt i der Eimerrinne r verbunden sind. An den End- 6g punkten k, k1 der Obergurtstäbe s, s1 greifen in
an sich, bekannter Weise einerseits die Schrägstäbe/, P-, die nach, dem-untersten LeitergKed i? führen, und andererseits die Versteifungsstähem,, m1 an, die nach den Endpunkten n, n1 der beiderseits über die Eimerleiter hinaus verlängerten, zwischen dem Baggerhaus α und dem obersten Leiterglied c liegenden Gelenkachse δ führen. Jeder Fachwerkträger g, g1 ist noch durch, einen weiteren Stab o, o1 mit dem Leiterteil c verbunden.
Beim Graben auftretende, waagerecht gegen den Leiterteil i wirkende seitliche Kräfte werden beispielsweise von dem Stab I aufgenommen. Im Punkt k wird die von dem Stab Z übertragene Kraft zerlegt.. Eine Komponente der Kraft wird von dem Stab m zum Baggerhaüs a geleitet, während die infolge der Knickung der beiden Leiterglieder c, ä, nach oben gerichtete andere Kraftkomponente von dem Fachwerk-
•2,0 träger g auf die Punkte h und i des Leiterteils c und der Eimerrinne r und von diesen auf das Baggerhaus α übertragen wird.
Die Schwenkachse b, n, n1,. die Schwenkachse &, s, sx und die Zugstäbe m, m1 bilden ein Parallelogramm, das unverändert bleiben muß. Es sind daher zu dessen Aussteifung die Stäbe 0, o1 vorgesehen, die die Enden k, k1 der Obergurtstäbe s, s1 der Fachwerkträger g, g1 mit dem Leiterglied c verbinden.
Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Eimerleiter nach der Erfindung auch zur Aufnahme der durch die seitlichen Kräfte hervorgerufenen Drehmomente ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sind die Fachwerkträger g,
35. gi zu einem räumlichen Fachwerk ergänzt. Von der unteren Gurtung dieses räumlichen Fachwerks führen die Stäbe m2, tn? zu den Endpunkten η, m1 der Gelenkachse 5 am Baggerhaus a, zu denen auch die Stäbe m, m1 geführt sind. Durch diese Ausbildung der seitlichen Verstrebungen wird erreicht, daß in dem Leiterglied c auftretende Drehmomente über die Stäbe m, m1 auf das Baggerhaus α übertragen werden.
Die beschriebene seitliche Verstrebung der Leiterteile c und d kann auch Anwendung finden zwischen dem Leiterteil iZ und einem etwa nachfolgenden, ebenfalls mit einer Eimerrinne versehenen weiteren Leiterteil.

Claims (2)

  1. 50 Patentansprüche:
    I. Seitlich verstrebte Eimerkettenknickleiter, bei der die Enden der beiderseits über die Eimerleiter hinaus verlängerten Gelenkachsen zwischen dem obersten Leiterglied und dem Baggerhaus und zwischen dem obersten und dem darauffolgenden Leiterglied durch Versteifungsstangen verbunden sind, und bei der die Enden der zwischen den beiden oberen Leitergliedern Kegenden, seitlichverlängerten Gelenkachsen durch Schrägstäbe mit dem unteren Ende des untersten Leitergliedes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet» daß die Verlängerungsstücke (s, s1) der zwischen dem obersten und dem darauffolgenden Leiterglied (c, d) liegenden Eimerleitergelenkachse (e) als senkrecht zum Obergurt der Eimerleiter stehende Fachwerkträger (g, g·1) ausgebildet und mit der Eimerrinne (r) zu einem einheitlichen Tragwerk verbunden sind.
  2. 2. Eimerleiter nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Eimerrinne (r) verbundenen Fachwerkträger (g-, g1) durch ein räumliches Fachwerk versteift sind, dessen untere Gurtung durch zwei an den äußeren Enden angreifende, mit der lotrechten Eimerleiterlängsebene gleichlaufende Versteifungsstangen (m2, m3) mit den Enden der zwischen dem obersten Leiterstück (c) und dem Baggerhaus [a) liegenden, beiderseits über die Eimerleiter (c) hinaus verlängerten Gelenkachse (&) verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL80937D 1932-04-13 1932-04-13 Seitlich verstrebte Eimerkettenknickleiter Expired DE626588C (de)

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