DE2253567B2 - Führung für einen Hobel o.dgl - Google Patents

Führung für einen Hobel o.dgl

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DE2253567B2
DE2253567B2 DE19722253567 DE2253567A DE2253567B2 DE 2253567 B2 DE2253567 B2 DE 2253567B2 DE 19722253567 DE19722253567 DE 19722253567 DE 2253567 A DE2253567 A DE 2253567A DE 2253567 B2 DE2253567 B2 DE 2253567B2
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Fritz Haas
August Janczak
Heinz Kettner
Hermann Dipl.-Ing. Krause
Gerhard Merten
Wolfgang Peters
Christoph Rassmann
Gisbert Voss
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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Description

Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Führung für einen schwertloscn Hobel od. dgl., die mit einer den Hobel über die Länge seines Arbeitsbereiches unterfassenden, mit ihrer Stirnkante etwa an der Nahtstelle zwischen Abbaustoß und Liegendem anliegenden Schiene versehen ist, welche die untere Abdeckung eines das Zugtrum der Hobelantricbskettc aufnehmenden Kettenkanals bildet, über dem der das Kcltenrücktrum führende Kctlcnkanal angeordnet ist, wobei beide Kettenkanäle durch Distanzstücke voneinander getrennt und stoßseitig durch ein haubenartiges Abdeckblech abgedeckt sind, welches im oberen Bereich mit einem rohrförmigen Scharnicrleil an einem die versatzseitige Begrenzung der Kcltcnkanäle bildenden Blech unter Bildung einer durchgehenden rohrartigen Führungsschiene abklappbar angclcnkt ist. Ferner weist das rampenartige Abdcckblcch an seinem unteren Rand ein Führungsrohr sowie hiermit verbunden auf seiner Innenseite ein sich gegen das Dislan/stück legendes, dem Anschluß des Abdcckblechc an dem Distan/stück dienendes Stegblech auf,
Hobelführungen dieser Art haben sich in der Praxis gut bewährt. Sie zeichnen sich vor allem durch hohe Stabilität gegenüber den Seiten- und Kippkräften des ■; Hobels sowie durch gute Fübrungseigensehaften aus. Ein wesentlicher Vorteil dieser bekannten Hobelführung nach dem Hauptpatent besteht außerdem darin, daß die beide,! Kettenkanäle aufgrund der klappbaren Anbringung der rampenartigen Abdecfcbleche von
in außen leicht zugänglich sind. Da das Scharnier zugleich zur Führung des Hobels verwendet wird, ergibt sich eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung der Führung.
Die Erfindung bezweckt vornehmlich eine Verbessern rung und weitere Ausgestaltung einer solchen Hobelführung gemäß dem Hauptpatent. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, das rampenartige Abdeckblech mit den an ihm angeordneten Führungs-, Scharnier- und Anschlußteilen ohne Verminderung seiner Stabilität einfacher und billiger herzustellen.
Gemäß der Erfindung ist sowohl das rohrförmige Scharnierteii ais auch das Führungsrohr zusammen mit dem Stegblech durch Umbördeln des Abdeckbleches gebildet. Vorzugsweise ist dabei das rohrförmige
2r> Scharnierteil durch Umbördeln des oberen Blechrandes zur Vorderseite hin gebildet, während das Führungsrohr mit dem Stegblech durch Umbördüln des unteren Blechrandes zur Rückseite des Abdeckbleches hin hergestellt ist.
so Erfindungsgemäß wird also das rampenförmige Abdeckblech zusammen mit den Scharnier-, Führungsund Anschlußteilen einstückig durch Pressen aus einem Blech hergestellt, weiches an seinen parallelen horizontalen Rändern zu den entgegengesetzten Seiten hin
)i umgebördelt wird. Die umgebördelten Randteile können mit der Vorder- und Rückseite des Abdeckbleches verschweißt werden. An Stelle der bisher erforderlichen fünf Schweißnähte, die sich beim Anschweißen der aus gesonderten Teilen bestehenden Führungs- und Schar-
■in nierrohre und des Stegbleches ergeben, kommt man bei dem erfindungsgemäßen Abdeckblech mit nur zwei Schweißnähten aus. Auch hierdurch wird die Fertigung dieser Massenteile wesentlich vereinfacht. Es empfiehlt sich, das Abdeckblech aus einem etwa T-förmigen
··"> Zuschnitt zu pressen, dessen schmaler Stegteil zu dem rohrförmigen Scharnierteil gerollt wird, während sein breiterer Schenkel zur Gegenseite hin umgebördelt und etwa im mittleren Bereich des Abdeckbleches mit diesem rückseitig verschweißt wird.
r>» Es ist zwar an sich seit langem bekannt, Bleche, auch Führungsbleche u. dgl., an den Rändern mit Umbiegungen u. dgl. zu versehen, um z. B. gerundete Führungswulr.tc zu bilden. Es handelt sich hier aber nicht um Hobelführungcn der im Hauptpatent geschützten
y< Ausbildung. Außerdem weisen diese vorbekannten Führungsblech^ keine rohrförmigen Scharnier- und Führungsieile und auch keine Stegbleche auf, die zur Aussteifung und zugleich zur Befestigung der Bleche an Distanzslückcn od. dgl. dienen.
Wi In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
1·' i g. I im Querschnitt eine !kabelführung,die mit dem erfindungsgemäßen Abdeckblech ausgerüstet ist;
F i g. 2 in Draufsicht einen T-förmigcn Blcchzuschnitt,
'·"> aus dem (Ins rampenförmige Abdcckblcch gemäß F i g. I gebildet ist.
Die dargestellte Führung dient in bekannter Weise der Führung eines längs um Abbausloß cntlangbcwcg-
ten Hobels oder eines sonstigen Gewinnungs- oder Ladegerätes, Sie besteht, wie üblich, aus einzelnen Führungsschüssen, die abbaustoßseitig an den Rinnenschüssen eines (nicht dargestellten) Kettenkratzförderers angeschlossen werden. Diesem Zweck dient eine Montageplatte 10, die sich im Montagezustand gegen das abbaustoßseitige Seitenwandprofil des Förderers legt. Mit der Montageplatte 10 verbunden ist ein etwa L-förmig gebogenes Führungsblech 11, welches einen vertikalen Schenkel 12 und einen zur Horizontalen leicht geneigten, eine Führungsschiene Tür den Hobel bildenden Schenkel 13 aufweist. Der Schenkel 13 stützt sich mit seiner Stirnkante 14 auf dem I legenden, im allgemeinen an der Nahtstelle zwischen Liegendem und Kohlenstoß ab.
Der aufrechtstehende Schenkel 12 bildet die versatzseitige Seitenbegrenzung zweier übereinanderliegender Kettenkanäle 15 und 16, die der Führung der beiden Kettentrume der endlosen Hobelantriebskette dienen. Der untere Schenkel 13 bildet dabei die untere Abdeckung des das Kettenzugtrum aufnehmenden Kettenkanals 16. Die beiden Kettenkanäle 15 und 16 sind durch Distanzstücke 17 voneinander getrennt, die mit dem aufrechtstehenden Schenkel 12 des Winkelbleches 11 verbunden sind. Die Distanzstücke 17 erstrecken sich zumeist nur über einen Teil der Länge eines einzelnen Rinnen- oder Führungsschusses.
Mit 18 ist ein rampenförmig ansteigendes Abdeckblech bezeichnet, welches an seinem oberen Rand über ein Scharnier 19 mit horizontaler Geienkachse schwenkbar an dem Schenkel 12 angelenkt ist. Das Abdeckblech 18 ist einstückig aus einem etwa T-förmigen Blecbzuschnitt gemäß F i g. 2 hergestellt. Dieser Blechzuschnitt ist an dem schmaleren Stegteil 18' unter Bildung eines rohrförmigen Scharnierteiles 20 (Fig, 1) zur Vorderseite des Abdeckbleches 18 hin umgebogen, wobei der umgebördelte Teil mit seiner freien Stirnkante bei 21 mil dem Blech verschweißt ist. Der breitere Schenkel 18" des Blechzuschnittes 18 ■5 gemäß Fig,2 ist am unteren Rand des Abdeckbleches zur Rückseite, d. h. zu den beiden Kettenkanälen 15 und 16 hin umgebördelt; diese Umbördelung ist in F i g. 1 mit
22 bezeichnet Diese Umbördelung 22 ist so ausgebildet, daß am unteren Rand des rampenförmigen Abdeckble-
K) ches 18 ein etwa rohrförmiger Führungswulst 22 gebildet wird, an dem sich die durch den Führungsspalt
23 in den unteren Kettenkanal einfassenden Führungskloben (nicht dargestellt) des Hobels seitlich führen. Außerdem bildet die Umbördelung 22 hinter dem
Ii Abdeckblech 18 ein flaches Stegblechteil 22", welches sich im Montagezustand gegen die Distanzstücke 17 abstützt. Das vertikal stehende Stegblechteil 22" ist unter einem spitzen Winkel zu der Abdeckplatte 18 geneigt und mit dieser an der Rückseite etwa auf halber
>o Höhe be; 24 verschweißt. Wie bei der Hobelführung gemäß dem Hauptpatent sind das -*bdeckblech 18 und das Stegblech 22" über die Länge des F jhrungsschusses verteilt mit mehreren Bolzenlöchern versehen, durch die (nicht dargestellten) Schraubenbolzen hindurchfas-
>r> sen, mit denen das Abdeckblech 18 lösbar an den Distar-Tstücken 17 festgelegt wird.
Das durch die obere Umbördelung 20 gebildete Scharnierauge weist entsprechend dem T-förmigen Zuschnitt des Bleches eine etwas kürzere Länge auf als
«> des Abdeckblech. Es wird mittels der Scharnierbolzen 19 und Spannhülsen 25 am oberen Rand des Schenkels 12 des Führungsbleches 11 so angelenkt, daß es in Pfeilrichtung 26 nach oben abgeklappt werden kann, nachdem zuvor die Schraubverbindung mit den
I^ Distanzstücken 17 gelöst worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Führung für einen schwertlosen Hobel odtdgl. nach DBP 12 72 256, mit einer den Hobel über die Länge seines Arbeitsbereiches unterfassenden, mit ihrer Stirnkante etwa an der Nahtstelle zwischen Abbaustoß und Liegendem anliegenden Schiene, welche die untere Abdeckung eines das Zugtrum der Hobelantriebskette aufnehmenden Kettenkanals bildet, über dem der das Kettenrücktrum führende Kettenkanal angeordnet ist, wobei beide Kettenkanäle durch Distanzstücke voneinander getrennt und stoßseitig durch ein haubenartiges Abdeckblech abgedeckt sind, welches im oberen Bereich mit einem rohrförmigen Scharnierteil an einem die versatzseitige Begrenzung der Kettenkanäle bildenden Blech unter Bildung einer durchgehenden rohrartigen Führungsschiene abklappbar angelenkt ist. wobei ferner das rampenartige Abdeckblech an seinem unteren Rand ein Führungsrohr sowie hiermit verbunden auf seiner Innenseite ein sich gegen das Distanzstück legendes, dem Anschluß des Abdeckbleches an dem Distanzstück dienendes Stegblech aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das rohrförmige Scharnierteil (20) als auch das Führungsrohr (22') zusammen mit dem Stegblech (22") durch Umbcrdeln des Abdeckbleches (18) gebildet ist.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Scharnierteil (20) durch Umbördeln des Abdeckbleches (18) zur Vorderseite ;nd das Führungsrohr (22') zusammen mit dem Stegblech (22") durch Umbördeln des Abdeckbleches zur Blechrückseite hin gebildet ist.
3. Führung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (18) aus einem etwa T-förmigen Zuschnitt gepreßt ist, dessen schmaler Stegteil (18') zu dem rohrförmigen Scharnierteil gerollt und an seiner Stirnkante mit dem Blech verschweißt (bei 21) ist, während sein breilerer Schenkel (18") zur Gegenseite hin umgcbördelt ist und mit der freien Stirnkante des das Siegblech bildenden Teiles mit dem AbdccV blech (bei 24) rückseitig verschweißt ist.
DE19722253567 1972-11-02 1972-11-02 Führung für einen Hobel o.dgl. Expired DE2253567C3 (de)

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DE2253567A1 DE2253567A1 (de) 1974-05-16
DE2253567B2 true DE2253567B2 (de) 1980-07-17
DE2253567C3 DE2253567C3 (de) 1981-03-12

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DE3012884A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-15 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hobelfuehrung
DE3042004A1 (de) * 1980-11-07 1982-06-24 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Gleitfuehrung fuer eine untertaegige gewinnungsmaschine
DE3042203A1 (de) * 1980-11-08 1982-07-15 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Gewinnungsmaschinenfuehrung, insbesondere hobelfuehrung
DE3330955A1 (de) * 1983-08-27 1985-03-14 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hobelfuehrung

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DE2253567A1 (de) 1974-05-16
DE2253567C3 (de) 1981-03-12
GB1378470A (en) 1974-12-27

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