DE626271C - Uhr mit motorischem Antrieb, insbesondere Synchronuhr - Google Patents

Uhr mit motorischem Antrieb, insbesondere Synchronuhr

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DE626271C
DE626271C DES107490D DES0107490D DE626271C DE 626271 C DE626271 C DE 626271C DE S107490 D DES107490 D DE S107490D DE S0107490 D DES0107490 D DE S0107490D DE 626271 C DE626271 C DE 626271C
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DE
Germany
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motor
rotor
clock
clock according
winding
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Expired
Application number
DES107490D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Schuetze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Priority to DES107490D priority Critical patent/DE626271C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C15/00Clocks driven by synchronous motors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Uhr mit motorischem Antrieb, insbesondere Synchronuhr Die Erfindung betrifft Uhren, die über ein Übersetzungsgetriebe angetrieben werden, und besteht darin, sowohl die Räder des- Getriebes als auch den Antrieb der Uhr auf nur einer Platine zu lagern. Dadurch ist gegenüber den bisherigen Konstruktionen eine wesentliche Vereinfachung des gesamten Laufwerks und vor allem auch der Fertigung. erreicht. Während man nämlich bisher bei motorgetriebenen Uhren mehrere Platinen zur Lagerung des Motors und des Getriebes benutzte, und z. B. bei Turmuhren nur das Getriebe ohne den Antrieb auf nur einer Platine anordnete, werden gemäß der Erfindung bei motorgetriebenen Uhren sowohl die Getrieberäder als auch der Motorständer und -läufer auf nur einer Platine gelagert, und zwar zwecks weiterer Vereinfachung derart, daß die Getrieberäder auf in der Platine befestigtenAchsstiften frei fliegend angeordnet sind.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt, und zwar zeigt Fig. z in schaubildlicher Darstellung die Vorderansicht des Übersetzungsgetriebes mit der Trägerplatine, Fig. 2 eine Rückansicht auf die Trägerplatine mit angebautem Synchronmotor, Fig.3 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 2 nach den Linien d-A, Fig. 3 a einen ähnlichen Schnitt durch eine Läuferlagerung etwas abweichender Form, Fig. q. eine Reibungskupplung, die eine Zeigerverstellung ermöglicht, ohne daß sich der Motorläufer und die unmittelbar von ihm angetriebenen Übersetzungsräder in entsprechender Weise mitbewegen, Fig.5 die Ausgestaltung des Kernes für die Motorwicklung.
  • Das in den Figuren beispielsweise gezeigte Uhrwerk für eine Synchronuhr mit nicht anlaufendem Synchronmotor besteht aus der Trägerplatine z aus zweckmäßig unmagnetischem Plattenmaterial, die, wie aus den Fig. r und 2 hervorgeht, ungefähr die Form. eines Kreises mit abgeschnittenem Kreisabschnitt besitzt. Die Platine wird über drei Bolzen 2, von denen in Fig. z nur zwei dargestellt sind, an der Rückseite des Zifferblattes befestigt.
  • An ihrer in Fig. 2 gezeigten Rückseite sind an die Platine die Ständerschenkel3 des Antriebsmotors angenietet, der ebenfalls aus Plattenmaterial besteht und eine der kreisförmigen Trägerplatine angepaßte, U-förmige Gestalt besitzt. Die beiden Schenkel des Motorläufers stehen über einen Kern 3a miteinander in magnetischer Verbindung, wobei dieser Kern die im Kreisabschnitt angeordnete und an ein Wechselstromnetz angeschlossene Erregerwicklung 3b trägt.
  • Der Wicklungskern besteht, wie aus den Fig. z und 5 hervorgeht, aus mehreren in der Wicklungslängsachse angeordneten und aüfeinandergeschichteten Kernblechen3a'von hoher Permeabilität. Ihre Breite x ist gleich der Breite einer sternförmigen Aussparung in den aus Isoliermaterial bestehenden Wicklungsendscheiben 3c. Durch -Einschnitte 3G' sind vorn und ; hinten je an einer Stelle die Kernbleche auf .eine Breite y gebracht worden, die der in gleicher Weise bezeichneten Abmessung der Aussparung der Wicklungsendscheiben 3c entsprechen. Wie leicht einzusehen ist, sichern die Aussparungen 3c', deren Breite gleich der Breite der Endscheiben ist, ohne weitere Befestigungsmittel eine starre Anordnung der Endscheiben 30 auf dem aus den aufeinandergeschichteten Einzelblechen 3d bestehenden Wicklungskern. Nachdem dann der Wicklungskern in bekannter Weise abisoliert worden ist, wird der Raum zwischen Kern und Endscheiben mit der Wicklung gefüllt, die nach außen wiederum durch eine Isolierschicht abgeschlossen wird.; Die so hergestellte Erregerspule wird über Schrauben 311 an den Schenkeln des Motorständers bzw. an der Trägerplatine befestigt, so daß die . Wicklung ausgebaut werden kann, ohne daß die Nietverbindung zwischen den Ständerschenkeln und der Trägerplatine gelöst werden muß.
  • Zwischen den Ständerschenkeln ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, eine Anwutfeinrichtung für den Motorläufer 5 angeordnet. Sie besteht aus einem Hebel 4 auf der Achse 4d. Das linke obere Ende dieses Hebels 4 (Fig. 2) gleitet am inneren Rande des oberen Ständerschenkels 3 und kann durch die Feder 4b so weit nach links gedrückt werden, bis es gegen einen am unteren Ende der Innenkante des Ständerschenkels 3 befindlichen Anschlag 4" zu liegen kommt. Der Hebel 4 ist winkelförmig gebogen, und zwar reicht der vordere Hebelarm bei der Darstellung nach Fig. 2 aus der Papierebene nach vorn heraus. Dieser Hebelarm reicht durch einen Ringschlitz in dem das Uhrgehäuse abschließenden Deckel und ist daher zugänglich, ohne daß das Uhrgehäuse geöffnet wird. Der obere Teil der Feder 4b ist haärnadelförmig gebogen, und zwar derart, daß der Federteil 4W tangential zum Läufer 5 angeordnet ist, ohne daß im Ruhezustand der Anwurfeinrichtung der Läufer berührt wird. Federteil e' ist bei 4b" nach hinten abgebogen, -und dieser Teil kann sich in die Nuten des Läufers 5 legen. Das ist im Ruhezustand der Anwurfeinriehtung ebenfalls nicht der Fall, so daß sich dann der Läufer 5 ungehemmt und nur unter dem Einfluß der magnetischen Wirkung des Ständers mit synchroner Drehzahl bewegen kann.
  • . Soll der Motorläufer 5 aus dem Stillstand angeworfen werden, so wird zunächst der Hebel 4 im Uhrzeigersinne gedreht und dann freigegeben. Unter dem Einfluß - der Feder e schnellt dann der Hebel 4 in die Ausgangsruhestellung zurück. In der Arbeitsstellung des Hebels 4 hatte sich Federteil 4b" in eine der Nuten des Läufers 5 gelegt, so daß bei dem Zurückschnellen des Hebels 4 in die Ruhestellung dem Läufer ein tangentialer Stoß übermittelt wird, der seine Drehung im Uhrzeigersinn zur Folge hat. Der Stoß ist durch eine geeignete Wahl und Abmessung der Feder 4 so groß, daß die synchrone Betriebsdrehzahl etwas überschritten wird, wobei nach dem Stoß eine Entkupplung zwischen dem als Stoßklinke arbeitenden Federteil 4b', 4b" und dem Läufer 5 stattfindet.
  • Die Drehzahl des Läufers sinkt daraufhin auf die synchrone Betriebsdrehzahl ab. In diesem Augenblick setzt der Einfluß des Motorständers 3 ein, der nunmehr den Läufer mit der synchronen Betriebsdrehzahl weiterlaufen läßt. Um das Einfallen in den Synchronismus zu erleichtern, trägt die Läuferbuchse 5a eine als Ausgleichsmasse dienende Scheibe 5b, welche leicht drehbar angeordnet ist und über einen Stift 5v aus Pertinax, Hartgummi oder ähnlichem schwingungsdämpfendem Material mit dem Läufer in Verbindung steht. Die diesem Stift zugeordnete Bohrung in der Scheibe 5b ist etwas größer als der Stiftquerschnitt, so daß Ausgleichsbewegungen zwischen Läufer 5 und Scheibe 5b stattfinden können. Diese Anordnung verhindert auch ein Außertrittfallen des Synchronmotors bei plötzlich auftretenden Stößen oder sonstigen Erschütterungen des Uhrwerkes. In axialer Richtung ist die Scheibe 50 gesichert durch den Klemmring 5d.
  • Der Läufer 5 wird von der Läuferwelle 5e getragen, die in der Trägerplatine x gelagert ist. Zur Vergrößerung der Lagerfläche ist in der Platine die Lagerbuchse 5f vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a ist die Buchse 5f in die Platine z eingenietet. Sie besitzt zwecks Vergrößerung der Lagerfläche eine verhältnismäßig große axiale Abmessung, der durch eine gekröpfte Gestalt des Läufers 5 oder der ihn tragenden Befestigungsmittel Rechnung getragen wird. Auf der Zylinderfläche 5 könnte die als Ausgleichsmasse dienende Scheibe 51 leicht drehbar gelagert werden. Zwischen Läufer und Lagerbüchse ist ein Filzring 5h eingelegt, der zur Aufnahme des Lagerschmiermittels dient. Um das Heraustreten des Schmiermittels aus dem Lager zu verhindern, wird die Differenz zwischen Innendurchmesser der Läuferkröpfung und Außendurchmesser der Lagerbuchse möglichst klein gehalten, so daß die Kapillarwirkung das Schmiermittel zurückhält. An ihrem linken Ende (Fig. 3) trägt die Läuferwelle 5e das Antriebsritzel a, das mit dem Zahnrad B kämmt. Mit diesem Zahnrad ist der Trieb b verbunden, der unter Zwischenschaltung des Zahnradpaares C, c das Zahnrad D auf der Sekundenhohlwelle s antreibt, und zwar derart, daß die einen nicht dargestellten Sekundenzeiger tragende Hohlwelle in einer Minute eine Umdrehung ausführt. Der Trieb d auf der Sekundenhohlwelle greift in das Zahnrad E ein, dessen Triebe mit dem Zahnrad F kämmt. In Fig. x ist der besseren Darstellung wegen dieses Zahnrad nach vorn abgezogen gezeigt, während es sich im zusammengebauten Zustand mit seiner Rückseite gegen Zahnrad E bzw. Ritzel d legt. Das Zahnrad F sitzt auf der den nicht dargestellten Minutenzeiger tragenden Minutenhohlwelle m, die sich in einer Stunde einmal umdreht und außerdem den Trieb f trägt. Dieser Trieb greift in das Zahnrad G ein, dessen Trieb g mit dem Zahnrad H auf der Stundenhohlwelle st kämmt. Die Stundenhohlwelle und mit ihr der Stundenzeiger drehen sich einmal in zwölf Stunden.
  • Sämtliche Räder B, b, C, c usw. bis H sind auf in der Platine = befestigten, zweckmäßig mit Festsitz eingepreßten Achsstiften frei fliegend gelagert, und zwar wird das Zahnradpaar B, b vom Achsstift 6, das Zahnradpaar C, c vom Achsstift 7 und die Zahnradpaare E, e bzw. G, g vom Achsstift 8 getragen. Zur Lagerung der ineinandergeschachtelten Sekunden-, Minuten-und Stundenhohlwelle s, m, st dient der Achsstift g.
  • Durch die frei fliegende Lagerung aller Zahnräder des Übersetzungsgetriebes wird außer einem einfachen Uhrenaufbau - man kommt mit nur einer Platine aus - noch eine bequeme Montage des Uhrwerkes ermöglicht. Zunächst wird an der Platine i, an der bereits der Ständer 3 angenietet ist, der Motorläufer 5 drehbar angebracht. Auf die Achsstifte 6 bis g, die nunmehr in der Trägerplatine i befestigt werden oder auch schon vorher befestigt worden sind, werden dann der Reihe nach die Zahnradpaare B, b bzw. C, c usw. bis H aufgesteckt. Jedes nachfolgende Zahnradpaar sichert, wie insbesondere aus Fig.i hervorgeht, das vorhergehende in axialer Richtung. Um die Berührung in dieser Richtung möglichst klein zu halten und damit die Reibungskräfte zu verringern, wird zweckmäßig zwischen jedes der gegenseitig die Axialbewegung begrenzenden Zahnradpaare ein Distanzring vorgesehen. Zur Sicherung des Zahnradpaares G, g trägt der Achsstift 8 einen Klemmring 8', der nach dem Aufstecken der Zahnräder von Hand oder durch ein geeignetes Werkzeug auf den Achsstift 8 aufgesteckt werden kann, womit die Montage des Übersetzungsgetriebes beendigt ist.
  • Um Minuten- und Stundenzeiger der Uhr verstellen zu können, ist, wie aus Fig. 4 hervorgeht, die Verbindung zwischen Zahnrad F und Ritzel f nicht starr, sondern nach Art einer Reibungskupplung ausgebildet, da der Getriebeteil zwischen Motorläufer 5 und Zahnrad F häufig selbstsperrend ist. Trieb f ist starr auf der Minutenhohlwelle na befestigt, während das Zahnrad F auf ihr drehbar gelagert ist und durch die Federscheibe f' einen axialen Anpressungsdruck gegen das Ritzel f erfährt. Unter Überwindung der durch diesen Anpressungsdruck hervorgerufenen Reibung kann sich daher Ritiel f relativ zum Zahnrad F verdrehen.
  • Die Verstellbewegung wird durch Zahnrad io (Fig. _) dem mit ihm in Eingriff sich befindenden Zahnrad G übermittelt, das diese Drehung über Trieb f der Minutenhohlwelle m und über Trieb g denn Zahnrad G bzw. der Stundenhohlwelle st übermittelt. Zahnrad io steht über Welle ii, die in der Buchse 12 an der Trägerplatine i gelagert ist, mit dem. Einstellknopf i3 in Verbindung. Dieser Einstellknopf ragt ebenso wie der vordere Hebelarm des Winkelhebels 4 durch die Rückwand des Uhrgehäuses und kann daher gleichfalls von außen bedient werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Uhr mit über ein Übersetzungsgetriebe antreibendem Motor, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorständer und -läufer sowie die Getrieberäder des Übersetzungsgetriebes in nur einer Platine gelagert sind.
  2. 2. Uhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Getrieberäder des Übersetzungsgetriebes frei fliegend in nur einer Platine gelagert sind.
  3. 3. Uhr nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig scheibenförmige Läufer (5) .des Antriebsmotors (i, 3 bis 5) auf der dem Übersetzungsgetriebe (B - H) abgewandten Seite der die Achsstifte (6 bis g) tragenden Platine angeordnet ist.
  4. 4. Uhr nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (i) aus unmagnetischem Baustoff besteht und ungefähr die Form eines Kreises mit abgeschnittenem Kreisabschnitt besitzt, wobei ini Kreisabschnitt die Motorwicklung (3 b) untergebracht ist.
  5. 5. Uhr nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorständer ebenfalls aus plattenförmigem Material besteht und von der kreisförmigen Trägerplatine (i) angepaßter U-förmiger Gestalt ist, wobei zwischen den Ständerschenkeln eine von außen zugängliche Anwurfeinrichtung (4) für den Motorläufer (5) untergebracht ist.
  6. 6. Uhr nach Anspruch x bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Motorwicklung aus aufeinandergeschichteten, mit Einschnitten (3°') versehenen Einzelblechen(3d') besteht, wobei die Einschnitte (3c') in den Kernblechen die Wicklungsendscheiben (31 der Motorwicklung in ihrer Lage festhalten.
  7. 7. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsendscheiben (3°) der Motorwicklung eine sternförmige Aussparung besitzen, deren Breitenabmessungen (x, y) der Gesamtbreite der Kernbleche und der um die Einschnitte (3°) .verminderten Breite dieser Bleche entsprechen. B. Uhr nach Anspruch z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (5f) für die Motorläuferwelle (5e) eine verhältnismäßig große. axiale Abmessung besitzt, der durch eine gekröpfte Gestalt des Motorläufers (5) oder der ihn tragenden Befestigungsmittel Rechnung getragen wird, wobei zweckmäßig -zwischen Lagerbuchse (5f) und Motorläufer (5) ein Filzring (5j°) zur Aufnahme des Lagerschmiermittels vorgesehen ist, dessen Heraustreten aus dem Lager dadurch verhindert wird, daß die Differenz zwischen dem Innendurchmesser der Läuferkröpfung und dem Außendurchmesser der an die Trägerplatine (z) angenieteten Lagerbuchse möglichst klein gehalten wird.
DES107490D 1932-12-17 1932-12-17 Uhr mit motorischem Antrieb, insbesondere Synchronuhr Expired DE626271C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622863A1 (de) * 1975-05-23 1976-12-09 Seiko Koki Kk Elektrische uhr
FR2353162A1 (fr) * 1976-05-25 1977-12-23 Junghans Gmbh Geb Moteur pas-a-pas bipolaire
DE2732944A1 (de) * 1976-07-23 1978-01-26 Seikosha Kk Uhr

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