DE624694C - Liegende Presse mit ortsfestem Tauchbehaelter zum Behandeln von Cellulosetafeln mit Alkalilauge - Google Patents

Liegende Presse mit ortsfestem Tauchbehaelter zum Behandeln von Cellulosetafeln mit Alkalilauge

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DE624694C
DE624694C DEW94340D DEW0094340D DE624694C DE 624694 C DE624694 C DE 624694C DE W94340 D DEW94340 D DE W94340D DE W0094340 D DEW0094340 D DE W0094340D DE 624694 C DE624694 C DE 624694C
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DE
Germany
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frame
press
press according
plate
alkali
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Expired
Application number
DEW94340D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Jaeger
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Wegelin & Huebner Maschinenfab
Original Assignee
Wegelin & Huebner Maschinenfab
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Publication date
Application filed by Wegelin & Huebner Maschinenfab filed Critical Wegelin & Huebner Maschinenfab
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B1/00Preparatory treatment of cellulose for making derivatives thereof, e.g. pre-treatment, pre-soaking, activation
    • C08B1/08Alkali cellulose
    • C08B1/10Apparatus for the preparation of alkali cellulose
    • C08B1/12Steeping devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Liegende Presse mit ortsfestem Tauchbehälter zum Behandeln von Cellulosetafeln mit Alkalilauge Liegende Pressen mit ortsfestem Tauchbehälter zum B.ehandelri von Cellulosetafeln mit Alkalilauge o. dgl. sind in verschiedenartiger Ausführung bekannt. Um die abgepreßten Tafeln aus dem Behälter zu entfernen, hat man in dem Behälter einen besonderen, nach oben herausnehmbaren Einsatzkasten vorgesehen, auf dessen perforiertem Boden die abzupressenden Tafeln aufruhen und aus dem sie durch Schrägstellung des Kastens oder durch Aufklappen des Bodens entleert werden konnten. Oder man hat den Boden des Flüssigkeitsbehälters unterteilt und den einen Teil freilegbar gemacht, Fm so die Platten nach unten herausnehmen zu können.
  • Ist ein Kasten der erwähnten Art nach oben herausnehmbar, so ist zum Abklappen des Kastenbodens oder Schrägstellen des Kastens eine Raumhöhe erforderlich, die nicht immer zur Verfügung steht. Aus diesem Grunde ist man zu der anderen geschilderten Ausführungsform der Bodendurchbnechung übergegangen. Eine solche Durchbrechung hat wiederum den Nachteil aufzuweisen, da:ß das Dichthalben Schwierigkeiten bereitet, zumal es sich um fressende Lauge handelt, und daß sich besondere bauliche Anforderungen ergeben.
  • Die Erfindung vermeidet die angegebenen. Nachteile dadurch, daß sie einen Rahmen anwendet, der an sich ebenfalls herausnehmbar ist, in welchem indessen, zumal es sich eben um seinen Rahmen handelt, -ein Boden überhaupt nicht vorhanden ist. Die abgepreßten Tafeln werden in diesem Rahmen durch Klemmung festgehalten; nach dem Herausheben des Rahmens und entsprechender Verschwenkung können dann die Platten zufolge Aufhebens der Klemmwirkung durch die untere Rahmenöffnung hindurch freigegeben werden. Es ist also in diesem Fallee lediglich für den betreffenden Raum eine Höhe erforderlich, die ungefähr der doppelten Höhe der ganzen Presse entspricht, die also immer zur Verfügung stehen wird. Die Länge des Rahmens ist abhängig von der jeweiligen Pressenlänge. Übersteigt diese ein gewisses Maß, so wird. man den Rahmen entsprechend verkürzen.
  • Zur Ausübung der erwähnten Klemmung ist eine vom Preßstempel verschiebbare Platte vorgesehen, die sich gegen den aus den Tafeln und den Zwischenblechen gebildeten Preßstapel legt und die in jeder Lage innerhalb des Rahmens durch Reibungsschluß festgelegt werden kann. Der Reibungsschluß wird zweckmäßig durch bewegliche Klauen erzielt, die an Stangen angreifen, die in der Verschieberichtung verlaufen und an dem Rahmen gelagert sind. Die Klauen können durch -ein Hebelwerk von außen her bewegt werden.
  • Die erforderliche Querverbindung des Rahmens wird einerseits -durch eine geschlossene Kopfplatte und anderseits durch eine stegartige Platte erzielt, die sich unten an dem Rahmen, vorzugsweise an dem der Kopfplatte abgewandten Ende, befindet, um das Herausfallen der Platten nicht zu behindern. Die Verbindungsplatte ist so ausgebildet, daß sie in eine entsprechende Ausnehmung des perforierten Behälterzwischenbodens sich einlegen kann, auf 'welchem die Gellulosetafeln aufruhen. Die obere Plattenfläche liegt dabei. bündig mit der Oberfläche des erwähnten Zwischenbodens, und Y--s ist ferner durch entsprechende Ausgestaltung der Umgrenzungs-Iinie der Verbindungsplatte noch dafür Sorge getragen, daß die Platten bei der Verschiebebewegung sich nicht in den Trennfugen zwischen-Verbindungsplatte mnd;Behälterzwisch=-boden festsetzen können.
  • Ein solcher Rahmen läßt sich, da er nur ein geringes Eigengewicht hat, bequem und schnell heben und verschwenken, und es kann das zugehörige Hebezeug am feststehenden Kopfstück der Presse selbst angeordnet sein. Es genügt dazu beispielsweise eine drehbare Kransäule, deren Bewegungshandantrieb mit verschwenkbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Abb. i einen Längsschnitt durch die Presse am Widerlagerende mit dem eingesetzten bzw. herausgehobenen Rahmen, Abb. 2 einen Querschnitt in Richtung der Linie 1-I der Abb. i, Abb. 3 eine Draufsicht zu Abb: i.
  • Die Presse, die im übrigen in üblicher Weise mit Druckkolben und perforierten aufrecht stehenden Zwischenblechen ausgestattet ist, besitzt einen Flüssigkeitsbehälter i mit in der Längsrichtung geneigtem Boden, in welchem die Lauge, die zum Behandeln der Tafeln dient, untergebracht ist. Die Tafeln ruhen in bekannter Weise auf einem perforierten Zwischenboden 2 und werden durch den Druckkolben gegen das dargestellte Wider-Iagerende der Presse hewegt. An diesem Ende ist gemäß der Erfindung ein besonderer herausnehmbarer Rahmen angeordnet, der aus zwei 3 und q., einer geschlossenen Kopfplatte 5, einer unteren Querverbindung 6 und- einer oberen bügelartigen Verbindung 7 besteht. An den Seitenteilen 3 und ¢ und an der Kopfplatte 5 sind zwei .waagerecht verlaufende Rundeisensta.ngen.8 und 9 befestigt, an denen entlang eine Platte io sich verschieben kann, die ihre Bewegung durch den Druckkolben beim Preßvorgang erhält und die sich,gegen den Preßstapel als Stirnplatte legt. Diese Platte legt sich im übrigen ebenso wie die-Zwischenbleche auf die oberen Flanschen des Trägers i so auf und ist dort so geführt; daß sie sich verschieben kann, ohne nach unten herauszufallen.
  • An den aufrecht stehenden Seiten dieser Platte i o sind, wie insbesondere aus Abb. 2 ersichtlich, bei ii und 12 drehbar zwei Klauen 13 und - i ¢ gelagert, die sich mit ihrem unteren freien Ende bei der dargestellten Schwenklage so auf die Stangen 8 und 9 auflegen können, "daß dadurch zufolge Kniehebelwirkung ein ;klemmender Reibungsschluß zwischen der. Platte io -und den Stangen 8 und 9 erzielt wird. ,Die Klauen 13 und i q. werden durch an ihrem oberen Ende angreifende Stangen 15 und %-16 bewegt, die ihrerseits an einem Hebel 17 angelenkt sind, der bei 18 gelagert und an seinem freien Ende durch ,ein Gewicht i9 beschwert ist. Durch Umlegen des Hebels 17 aus der in Abb. 2 in ausgezogenen Linien @gezeichneteneinen Endlage in die strichpunktiert gezeichnete, durch einen Anschlag 20 festgelegte andere Endlage wird das die Klauen 13 und i q. bewegende Gestänge mittels ,des als Gegenlenker wirkenden Hebels 17 so eingestellt, daß der ohenerwähnte Reibungsschlüß erzielt. und sonach die Platte io an den Stangen 8 und 9 und somit gegenüber dem ,Rahmen festgelegt wird.
  • Zwischen dein Bügel 7 und der Kopfplatte 5 erstreckt sich ,eine Schiene 21 mit einer Öse 22, in ,die ein Haken 23 eines Krans eingreifen kann,. dessen Säule 2¢ drehbar bei 25 am festen @ Kopfstück der Presse gelagert ist. Die Kransäule ist m üblicher Weise mit einer Seilführung 26 ausgestattet; das zugehörige Kranseil 27 'wird >,durch ein mittels einer Handkurbel 28 bewegtes Schneckengetriebe 29 auf und ab, gewunden, und dadurch kann der Rahmen aus dem Flüssigrkeitshehälter herausgehoben bzw. in ihn hineingelassen werden. Der Rahmen kann also aus der in Abb. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten einen Lage in die strichpunktiert gezeichnete andere Lage bewegt und so abgesetzt werden. .
  • Die untere Querverbindung 6 des Rahmens ist, wie aus Abb. 3 ersichtlich, mit gebrochener Umrißlinie versehen. Entsprechend ist der Zwischenboden 2 in dem Flüssigkeitsbehälter ausgeschnitten. Dadurch wird erreicht, daß beim Verschieben der Cellulosetafeln sich niemals eine Tafel in einer durchgehenden Trennfuge festsetzen kann. Die Tafeln. haben in jeder Stellung eine Auflagefläche auf dem Zwischenboden 2.
  • Bei der Handhabung der Presse wird der Flüssigkeitsbehälter in rVbhcher Weise mit den zu tränkenden Platten besetzt und mit Lauge gefüllt. Die Klemmwirkung an der Stirnplatte z o ist aufgehoben. Die Lauge wird abgelassen und die Presse in Tätigkeit gesetzt. Die Stirnplatte io verschiebt sich, bewegt den Preßstapel vor sich her und bewegt ihn in den Bereich des Rahmens hinein, bis der Stapel im erforderlichen Ausmaße zusammengedrückt ist. Alsdann wird die Stirnplatte i o durch Umlegen des Betätigungshebels 17 festgeklemmt, und damit werden auch die Gellulosetafeln an dem Rahmen so weit festgelegt, daß sie beim Herausheben desselben zunächst nicht herausfallen. Dies kann vielmehr erst dann erfolgen, wenn die erwähnte Reibungsverriegelung aufgehoben ist. Dies geschieht, nachdem der Rahmen in die Lage seitlich des Flüssigkeitsbehälters verschwenkt ist. Der Preßkolben ist inzwischen zurückgezogen. Das Gewicht 18 sorgt dafür, daß ein ungewolltes Lösen der Klemmverriegelung der Schlußplatte i o nicht eintritt.

Claims (6)

  1. PATENTAINTSPRÜCHE: i. Liegende Presse mit ortsfestem Tauchbehälter zum Behandeln von Gellulosetafeln mitAlkahlauge, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise aus dem Tauchbehälter herausnehmbaren Rahmen mit einer an den Seitenwänden des Rahmens angebrachten Klemmvorrichtung zum Festhalten und Freigeben der abgepreßten Gellulosetafeln.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den aufrecht stehenden Seiten einer sich gegen den Preßstapel legenden, vom Druckkolben bewegten Platte (i o) durch ein Hebelwerk (15, 16, 17) von außen her gegenläufig zueinander bewegliche Klauen (13, i 4@ gelagert sind, die zum Reibungsschluß mit in der Verschieberichtung verlaufenden, an den Rahmen gelagerten Stangen (8,9) gebracht werden können.
  3. 3. Presse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen unten mit einer flachen Querverbindung (6) versehen ist, die sich in eine @entsprechende Ausnehmung des perforierten Behälterzwischenbodens (2) derart einlegt, daß die Oberfläche der Querverbindung bündig mit der oberen Bodenfläche zu liegen kommt. ,
  4. 4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgrenzungslinie der Querverbindung derart (z. B. schräg, gebrochen oder wellig) verläuft, daß eine winkelrecht durchgehende Stoßfuge vermieden wird.
  5. 5. Presse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Widerlagerende eine seitlich vierdrehbare Kransäule (24) für die senkrechte Bewegung und das seitliche Absetzen des Rahmens angeordnet ist.
  6. 6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seinem dem Widerlager zugekehrten Ende durch eine Platte (5) abgeschlossen und am anderen Endre mit einem die Seitenteile des Rahmens übergreifenden Bügel versehen ist und daß Platte und Bügel durch eine Schiene (21) verbunden sind, an welcher der Kranhaken (23) angreift.
DEW94340D 1934-05-24 1934-05-24 Liegende Presse mit ortsfestem Tauchbehaelter zum Behandeln von Cellulosetafeln mit Alkalilauge Expired DE624694C (de)

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