DE622276C - Haushaltungskochgefaess - Google Patents

Haushaltungskochgefaess

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DE622276C
DE622276C DEST52893D DEST052893D DE622276C DE 622276 C DE622276 C DE 622276C DE ST52893 D DEST52893 D DE ST52893D DE ST052893 D DEST052893 D DE ST052893D DE 622276 C DE622276 C DE 622276C
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Germany
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ribs
floor
cooking vessel
heat
household cooking
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DEST52893D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/02Cooking-vessels with enlarged heating surfaces
    • A47J27/022Cooking-vessels with enlarged heating surfaces with enlarged bottom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Haushaltungskochgefäß Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Kochgefäßes nach dem Patent ()21 265, bei welchem Bodenrippen angebracht sind, die sich nach der Mitte des Bodens hin erstrecken, ohne dort den Boden zu berühren. Gemäß der Erfindung reichen die Rippen über die Mitte des Gefäßbodens hinweg, so daß sie einen erheblicheren Teil der auf die Mitte des Bodens ausgestrahlten Wärme aufnehmen und nach dem Umfang hin ableiten können. Diese Ausführungsform nach der Erfindung gestattet, abgesehen von der kräftigeren Wirkung, einerseits einfachere Herstellung und anderseits vielseitigere Ausbildung. Das Kochgefäß nach der Erfindung ist unterhalb der Bodenmitte mit wärmeaufnehmenden Teilen versehen, die miteinander verbunden sind, oben den Boden nicht berühren, aber in verschiedenen Richtungen die . Wärme nach dem Umfang des Gefäßbodens hin ableiten.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen eines Kochgefäßes nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i bis 3 zeigen eine Ausführungsform mit gleichlaufenden Rippen, wobei Fig. i einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 3, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie B-B in Fig. 3 und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-C in Fig. 2 darstellt; Fig. 4 und 5 zeigen in senkrechtem und waagerechtem Schnitt eine Anordnung mit radial gerichteten Rippen, und Fig. 6 und 7 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform ähnlicher Art.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 weist der Boden des Kochgefäßes i gleichlaufende Rippen 2 auf, die. sich über den ganzen Bereich des Bodens erstrecken. Die mittleren Rippen sind bei 3 in ihrem mittleren Teil derart geschlitzt oder abgesetzt, daß sie an diesem Teil ihrer Länge den Gefäßboden nicht berühren. Hier ist die Wirkung der Erfindung, daß die auf die Mitte des Gefäßbodens aufstrahlende Wärme zum Teil abgefangen und auf den Umfang des Bodens abgeleitet wird, mit der günstigen Wirkung gleichlaufend -gerichteter. Rippen verbunden, die darin besteht, daß bei passender Drehlage des Kochtopfes die Feuergase geschlossen geführt dem Herdabzug zugeleitet werden können, wodurch eine besonders günstige Ausnutzung der Gaswärme bewirkt wird.
  • Durch mehr oder weniger enge Lage der mittleren Rippen sowie durch verschiedene Bemessung der Spaltlänge kann das Maß der der Bodenmitte entzogenen und auf den Umfang übergeleiteten Wärme den jeweils vorliegenden Umständen, insbesondere der Art des heizenden- Gasbrenners, angepaßt werden. Natürlich ist es auch möglich, den Erfindungsgedanken beispielsweise. unter gewissen Umständen so anzuwenden, daß nicht die Mitte oder nicht nur die Mitte des Bodens, sondern andere Teile des Bodens abgeschirmt werden.
  • Bei der Ausführungsart nach Fig. q. und 5 der Zeichnung sind Rippen q. verwendet, die radial bei 5 zusammenlaufen und an ihren mittleren Enden durch Ausschnitte 6 an der unmittelbaren -Berührung mit dem Boden 7 im Bereiche einer gewissen Umfläche verhindert sind. Auch bei dieser Anordnung kann man durch die Zahl; Lage und Form der Rippen und Ausschnitte die Wärmeverteilung weitgehend allen Verhältnissen anpassen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Rippen 4 unterhalb der gegen die Aufstrahlung der Hitze abzuschirmenden Stelle des Bodens an einen die Wärme aufnehmenden Teller 8 angeschlossen sind, der, wenn nur ein Teil der Wärme abgefangen werden soll, mit Durchbrechungen passender Art versehen sein kann.
  • Die Erfindung gestattet, für alle Brennerarten und alle Koch- oder Bratzwecke eine solche passende Anordnung des Kochgefäßes oder der Bratpfanne zu -wählen, daß eine gleichmäßige Verteilung der Wärme auf die Gefäßwandungen oder in besonderen Fällen eine bestimmte ungleiche Verteilung erzielt werden kann.

Claims (3)

  1. ,PATENTANSPRÜCTiE: i. Haushaltungskochgefäß u. dgl. nach Patent 621 265, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Rippen (2) durch brückenartige Teile' miteinander verbunden sind, die mit dem Boden keine metallische Berührung haben. und die abgefangene Wärme an die von ihnen überbrückten Rippen ableiten.
  2. 2. Haushaltungskochgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden mit gleichlaufenden Rippen (2) versehen und ein Teil der mittleren Rippen in der Mitte unter dem Boden mit Aussparungen (3) versehen ist.
  3. 3. Haushaltungskochgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. radiale Rippen (q.) an einen Stern- oder tellerförmigen Teil (8) angeschlossen sind, de; die Bodenfläche abschirmt.
DEST52893D 1934-12-08 1934-12-08 Haushaltungskochgefaess Expired DE622276C (de)

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