DE621966C - Schalter nach dem Expansionsprinzip - Google Patents

Schalter nach dem Expansionsprinzip

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DE621966C
DE621966C DES103417D DES0103417D DE621966C DE 621966 C DE621966 C DE 621966C DE S103417 D DES103417 D DE S103417D DE S0103417 D DES0103417 D DE S0103417D DE 621966 C DE621966 C DE 621966C
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DE
Germany
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wall
arc
liquid
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expansion
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Expired
Application number
DES103417D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Duffing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/72Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber
    • H01H33/75Liquid-break switches, e.g. oil-break

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Schalter nach dem Expansionsprinzip Die Erfindung betrifft einen Schalter nach dem Expansionsprinzip, bei dem der lichtbogenlöschende Dampf aus einer in der Umgebung des Lichtbogens festgehaltenen Flüssigkeit durch plötzliche sprunghafte Druckentlastung erzeugt wird. Der Vorgang bei der Expansion ist dabei der, daß durch die plötzliche Druckentlastung der Flüssigkeit in der Umgebung des Lichtbogens, welche vor dem Expansionsvorgang unter dem höheren Druck des durch den Schaltlichtbogen in einer Schaltkammer erzeugten Dampfes gestanden hat, ein lebhaftes Nachdampfen entsteht, welches über den Stromnulldurchgang- andauert und den löschfähigen Dampf in den Lichtbogenraum liefert. Der Lichtbogen wird also durch einen innerhalb der Schaltkammer sich bei der Druckentlastung abspielenden Dampfbildungsvorgang, verbunden mit einer Zustandsänderung, gelöscht.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zwei Momente für die Erzielung einer möglichst kräftigen Expansionslöschung von Bedeutung sind: nämlich erstens eine möglichst geringe Störung der bei der Druckentlastung dampfliefernden Flüssigkeitsoberfläche durch den dann einsetzenden heftigen Strömungsvorgang und zweitens ein geringer mittlerer Abstand dieser Oberfläche vom Lichtbogenkörper, damit einerseits eine starke Erhitzung und Verdampfung der Flüssigkeit durch den Lichtbogen. stattfindet, andererseits während und nach der Expansion die Dämpfe aus der Flüssigkeit kühl und unionisiert in großer Menge in den Lichtbogenraum eindringen können.
  • Diese Forderungen werden nach der Erfindung dadurch erfüllt, daß Stellen der dem Lichtbogen zugekehrten Wandungsoberfläche, die von den Expansionsöffnungen entfernt, aber nahe an den. Lichtbogen herangebracht sind, derart ausestaltet oder eingerichtet sind, daß sie trotz der heftigen Expansion Flüssigkeit festhalten.
  • Insbesondere ist es zweckmäßig, den nahe an den Lichtbogen herangebrachten Wandungsteilen eine solche Einrichtung oder Ausgestaltung zu geben, daß eine große dampfliefernde Flüssigkeitsoberfläche erzeugt wird. Die Vertiefungen können dabei Rillenform haben. Es kann auch eine gewellte oder rauhe Oberfläche verwendet werden. Die Vertiefungen können schließlich als einzelne Löcher über die ganze Oberfläche verteilt sein. In den Vertiefungen wird Flüssigkeit zurückgehalten und der Einwirkung der heftigen Strömung bei der Druckentlastung entzogen. Die Flüssigkeit wird daher an diesen Stellen nicht von der Wand abgerissen und auch nicht dadurch gestört, daß durch Wirbelbildung die heiße, demLichtbogen zugekehrteOberflächenschicht mit der darunter befindlichen kühleren Flüssigkeit vermischt wird, Andererseits hat die Ausbildung von Vertiefungen den Vorteil, daß die Oberfläche der in der Umgebung des Lichtbogens zurückgehaltenen Flüssigkeit Wellenform annimmt, wodurch die dampfliefernde Oberfläche einen großen Flächeninhalt bei kleinstem mittlerem Abstand von der Lichtbogenachse hat. Die Intensität der Dampfbildung- bei der Druckentlastung ist auf diese Weise die denkbar größte.
  • Der Lichtbogenraum, der von der flüssigkeitsbedeckten Wandung umschlossen wird, kann entweder ständig oder vorübergehend mit der Schaltflüssigkeit gefüllt sein. Es genügt eine Benetzung dieser Wandung in Form einer dünnen Flüssigkeitshaut, welche beispielsweise in an sich bekannter Weise durch Einspritzen von Flüssigkeit vor jeder Schaltung hergestellt werden kann. Als Flüssigkeit kommen Wasser oder wässerige Lösungen, z. B. von Glykolen, wie auch nicht brennbare anorganische oder organische Isolierflüssigkeiten, z. B. Triarylphosphat, Tetrachlorkohlenstoft o. dgl., in Betracht.
  • Wie der Expansionsverschluß der Schaltkammer ausgebildet ist, ist für die Erfindung nicht von Belang. Es können z. B. in bekannter Weise die Isolierkörper, welche den Lichtbogen umgeben, den Expansionsverschluß bilden; es ist aber auch möglich, die Expansion an einer Stelle erfolgen zu lassen, welche von den nach der Erfindung ausgebildeten Teilen der Wandung räumlich weiter entfernt ist.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i die Wirkung von Flüssigkeitstaschen in der Wandung veranschaulicht. Fig.2 veranschaulicht die wellenförmige Gestaltung der Flüssigkeitsobierflächie, und Fig. 3 zeigt lein Ausführungsbeispiel eines Schalters nach der Erfindung.
  • In Fig. i ist io die Lichtbogenachse. 53 ist der Lichtbogenkern. Zwischen diesem und der Wand liegt die nicht mehr stromführende Randzone des Lichtbogens. ii und 12 sind Isolierkörper, welche die Flüssigkeit in der Umgebung des Lichtbogens festhalten. Der Teil i i ist vom Teil i2 abgehoben, so daß sich zwischen beiden ein Spalt 13 gebildet hat, durch welchen der Flüssigkeitsdampf ausströmt. 14, 15 sind Vertiefungen in den Isolierkörpern, in welchen die Flüssigkeit 16, i7 zurückgehalten wird. Die Körper 11, 1a bilden die Teile einer Expansionskammer, welche zunächst vollkommen geschlossen gehalten wird. Unter der Einwirkung des Lichtbogens wird zunächst, solange die Schaltkammer geschlossen ist, Dämpf von einer gewissen Spannung in der geschlossenen Kammer erzeugt. Eine dünne Oberflächenschicht der Flüssigkeit, die mit dem Dampf in unmittelbarer Berührung steht, besitzt dabei die dem hohen Sättigungsdruck des Dampfes (beispielsweise 25 Atmosphären) entsprechende Temperatur. Wenn nun nach Erreichung eines bestimmten Drucks die Körper ii und z2 voneinander, wie in der Zeichnung dargestellt, abgehoben werden, so daß zwischen ihnen ein Ausströmungsschlitz 13 für den Dampf in den umgebenden Luftraum entsteht, setzt eine plötzliche Dampfausströmung und damit eine sprunghafte Druckentlagtung des Schaltkammerinnenraumes ein. Die sehr heftige Dampfströmung, welche durch die Strömungslinien 18, i9 bezeichnet ist, bläst die Flüssigkeitshaut an den Stellen 2o, 21 fort. Die Flüssigkeit, die sich in den Taschen-16, 17 befindet, kann jedoch von dieser Strömung nicht gestört werden, sa daß diese Teile der hocherhitzten Flüssigkeitsoberfläche bei der Druckentlastung mit ihrer vollen Leistungsfähigkeit als Dampferzeuger in Wirksamkeit treten.
  • In Fig. 2 bedeutet 22 ein Isolierrohr, dessen Innenoberfläche 23 Wellenform hat. 24 ist die Lichtbogenachse. Die wellenförmige Oberfläche besitzt einen mittleren Abstand a von der Lichtbogenachse. Die Flüssigkeit, die in Form einer Flüssigkeitshaut 25 die innere Wellenfonnoberfläche überzieht, hat infolgedessen eine große verdampfende Oberfläche und verhältnismäßig geringen mittleren Abstand mit den bereits oben hervorgehobenen Vorteilen. Diese Wirkung entsteht bei jeder Art von Vertiefungen, mit welchen die Oberfläche der bedeckten Wandung versehen wird.
  • In der Fig. 3 ist eine vollständige Expansionskammer mit einer Einrichtung zur Füllung der Kammer mit Flüssigkeit vor jeder Abschaltung dargestellt. Es bezeichnet 30 bis 36 den sogenannten Expansionsverschluß der Kammer. Dieser ist aufgebaut aus Isolierringen, die aus aufeinandergeschichteten Isolierplatten bestehen. Aufeinanderfolgende Platten haben verschieden großen Innendurchmesser, so daß kreisförmige Rillen 52 in der zylindrischen Innenwandung entstehen. Aufgereiht sind diese Ringe auf Bolzen 54, welche in dem Gehäuseteil 37 verankert sind. Sie können sich also nach unten verschieben und dabei voneinander abheben, wobei zwischen den Ringen die Ausströmöffnungen für den Dampf -entstehen.
  • Dieser Expansionsverschluß sitzt auf einem tellerförmigen Teil 38, der in einem halsförmigen Teil 39 nach unten gleiten- kann. Der Teil 39 bildet den Abschluß eines Gefäßes 4o, welches die Schaltflüssigkeit und das feststehende Schaltstück 41 sowie einen Kolben 42 enthält. 42 dient zum Hinaufdrücken der Flüssigkeit in den von den Ringen 30 bis 36 umschlossenen zylindrischen Löschraum. Durch starke Federn 43 werden die Ringe 30 bis 36 zusammengepreßt. 44 und 45 sind nach oben aufschlagende Ventile, 46 sind Federn, welche den Kolben 42 nach oben gegen den Schaltstift 47 drücken. Die ganze Kammer wird von einem Gehäuse umgeben, dessen unterer aus Metall bestehender Teil mit 48 und dessen oberer aus Isolierstoff bestehender Teil mit 37 bezeichnet ist. Der Schaltstift 47 ist in der Öffnung des Teils 37 durch eine Dichtung 49 gedichtet. Bei 50 steht der Spiegel der Schaltflüssigkeit. Die ganze Schaltkammer ist auf einen Isolator 51 aufgebaut.
  • Die Schaltkammer wirkt in folgender Weise: Wird aus der gezeichneten Stellung der Schaltstift 47 nach oben bewegt, dann drückt zunächst der durch die Federn 46 ebenfalls nach oben bewegte Kolben 42 die Schaltflüssigkeit aus dem Gefäß 40 in den zylindrischen Lichtbogenraum zwischen den Ringen 3o bis 36 hinauf, so daß sich dieser Raum vollkommen mit Schaltflüssigkeit füllt. Insbesondere füllt die Schaltflüssigkeit die rillenförmigen Vertiefungen, in denen sie nun, unbeeinflußt von den. Strömungsvorgängen, in der unmittelbaren Nähe des Lichtbogens festgehalten wird. Sobald sich bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Schaltstift vom feststehenden Schaltstück 41 trennt, wird der Lichtbogen gezogen und in den zylindrischen Raum nach oben verlängert. Dabei entwickelt nun der Lichtbogen sofort eine große Menge Dampf aus der Flüssigkeit, welche die Wandung der Ringe 3o bis 36 bedeckt, und es bildet sich daher eine hohe Dampfspannung. Der Dampf dringt in die Fugen zwischen den Ringen ein, überwindet bei Erreichung eines bestimmten Drucks die Kraft der Federn 43 und drückt je zwei der Ringe auseinander, die zwischen sich einen Ringspalt für die Dampfausströmung öffnen. Nun setzt schlagartig die Dampfausströmung ein, so daß sich unter der Wirkung der plötzlichen Druckentlastung des Innenraumes und damit auch der hocherhitzten Flüssigkeitsoberfläche, welche die Innenwandung der Ringe 3o bis 36 benetzt, das sogenannte Nachdampfen einstellt, welches entsprechend dem großen Unterschied zwischen der Temperatur der Flüssigkeitsoberfläche und der dem stark gesunkenen Innendruck entsprechenden Sättigungstemperatur des Dampfes äußerst lebhaft ist. Große Mengen frischen kühlen Dampfes werden daher aus der Flüssigkeitsoberfläche in den hocherhitzten Lichtbogenraum geschleudert. Sie durchwirbeln diesen und strömen dann durch den zwischen je zwei Ringen gebildeten Ringschlitz aus. Die Ausströmung geht dabei der Innenwand der Ringe entlang, ist jedoch nicht imstande, die dampfliefernde Flüssigkeitsoberfläche in den durch die Rillen gebildeten Flüssigkeitstaschen zu stören oder diese Flüssigkeit gar wegzublasen. Infolgedessen und infolge der durch die Rillen stark vergrößerten dampferzeugenden Oberfläche ist die Expansionslöschung des Lichtbogens bedeutend verbessert.
  • Für hohe Spannungen ist es zweckmäßig, der den Lichtbogen umgebenden Flüssigkeitshaut eine große Länge in Richtung der Schaltstiftbewegung zu geben, um Rückzündungen, welche durch Gleitentladungen längs der Flüssigkeitsoberfläche eingeleitet werden, zu erschweren.
  • Zur Erzeugung der für die Lichtbogenlöschung benutzten Druckentlastung ist man nicht auf die Anwendung von Schaltkammern beschränkt, die während des Druckbildungsvorganges abgeschlossen sind. Man kann statt solcher Schaltkammern auch nicht gegen die Atmosphäre abgeschlossene Schaltkammern anwenden, wenn man in dem Ausströmraum, der für die Lichtbogenlöschung mit dem den Lichtbogen umgebenden Dampfraum verbunden wird, einen entsprechenden Unterdruck erzeugt. In der Schaltkammer brauchen dann keine oder wenigstens keine nennenswerten Überdrucke hergestellt zu werden, da in dem Augenblick, wo durch Herstellung der Verbindung des Dampfraumes, der sich zwischen der vom Lichtbogen erhitzten Flüssigkeit befindet, mit dem unter Vakuum stehenden Ausströmraum eine starke Verdampfung der Flüssigkeit einstellt, auch ohne daß diese zuvor über die dem Normaldruck entsprechende Siedetemperatur erhitzt wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalter nach dem Expansionsprinzip, bei dem die Flüssigkeit, innerhalb welcher der Lichtbogen gezogen wird, durch eine die Unterbrechungsstrecke nahe umgebende Wandung begrenzt und der entstehende Dampfdruck durch in flüssigkeitsfreie Ausströmräume mündende Expansionsöffnungen sprunghaft entlastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Stellen der dem Lichtbogen zugekehrten Wandungsoberfläche, die von den Expansionsöffnungen entfernt, aber nahe an den Lichtbogen herangebracht sind, derart ausgestaltet oder eingerichtet sind, daß sie trotz der heftigen Expansion Flüssigkeit festhalten. a. Schalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Einrichtung oder Ausgestaltung der nahe an den Lichtbogen . herangebrachten Wandungsteile, daß eine, große Flüssigkeitsoberfläche erzeugt wird. 3. Schalter nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung mit rillenförmigen Vertiefungen versehen ist. 4. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung eine gewellte Oberfläche hat. 5. Schalter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung eine rauhe Oberfläche hat. 6. Schalter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung mit einzelnen über die ganze Oberfläche verteilten Löchern versehen ist. 7. Schalter nach Anspruch z mit einem Löschraum, der durch übereinander angeordnete und voneinander abhebbare Isolierringe begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierringe aus aufeinandergeschichteten Isolierplatten von verschieden großem Innendurchmesser bestehen, derart, daß kreisförmige Rillen (52) in der zylindrischen Innenwandung entstehen. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Lichtbogen vorgeschobene Wandung mit einer porösen Auskleidung versehen ist, -welche eine flüssigkeitsundurchlässige Ummantelung hat.
DES103417D 1932-02-25 1932-02-26 Schalter nach dem Expansionsprinzip Expired DE621966C (de)

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DE (1) DE621966C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757307C (de) * 1939-03-18 1954-04-12 Neumann E Leistungsschalter mit Loeschfluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE757307C (de) * 1939-03-18 1954-04-12 Neumann E Leistungsschalter mit Loeschfluessigkeit

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