DE610183C - Ventilanordnung, insbesondere fuer Daempf- und Buegelvorrichtungen - Google Patents

Ventilanordnung, insbesondere fuer Daempf- und Buegelvorrichtungen

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DE610183C
DE610183C DEU12151D DEU0012151D DE610183C DE 610183 C DE610183 C DE 610183C DE U12151 D DEU12151 D DE U12151D DE U0012151 D DEU0012151 D DE U0012151D DE 610183 C DE610183 C DE 610183C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/34Heating arrangements; Arrangements for supplying or removing steam or other gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Ventilanordnung, insbesondere für Dämpf- und Bügelvorrichtungen Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, insbesondere für Dämpf- und Bügelvorrichtungen. Solche Anordnungen enthalten einesteils einen hohlen, die mit gespanntem Dampf gefüllte Heizkammer mit der Dampfverteilkammer mittels des mit Dampfzutrittskanal versehenen Ventilsitzes verbindenden ortsfesten Ventilteil und andernteils einen in der Bohrung des letzteren beweglichen, die Ventilscheibe aufnehmenden Träger, welcher unter dem Einluß einer dem Dampfdruck an dem Ventilsitz widerstehenden Feder gegen den letzteren angepreßt wird und zwecks. Dampfzulassung zu der Verteilkammer von Hand bewegt wird. Da diese Beweglichkeit in der Bohrung des ortsfesten Ventilteiles nicht durch enges Anliegen gehindert werden darf, also mit Spiel erfolgen soll, sind zwecks Abdichtung dieser Bohrung, um den hochgespannten Dampf daran zu hindern, nach außen zu gelangen, Stopfbüchsen oder Flüssigkeitsverschlüsse erforderlich, die kostspielig sind und unsicher wirken.
  • Die Erfindung macht von der Ejektorwirkung eines mit großer Geschwindigkeit ausströmenden Dampfes Gebrauch, um in der genannten, mit der Außenluft in Verbindung stehenden Bohrung eine Luftströmung in entgegengesetztem Sinne zu der zu schaffen, welche der Dampf bei seiner ungehinderten Ausbreitung nehmen würde. Durch diese angesaugte Luftströmung, welche mit erheblicher Geschwindigkeit und gleichlaufend mit dem Dampf erfolgt, kann der Zutritt des letzteren zu der Bohrung sicher verhindert werden. Um diesen Zweck zu erreichen, ist erfindungsgemäß an dem beweglichen Träger ein den Ventilsitz im Abstand umgebender und von der Bohrung des Ventilteiles mit Zwischenraum umgebener, unten offener, oben an die Ventilscheibe angeschlossener Mantel befestigt, durch welchen im Verein mit der Ventilscheibe der Dampf von seiner koaxial mit dem Ventilsitz verlaufenden Einströmungsrichtung im Dampfzutrittskanal um etwa 18o' umgekehrt und restlos nach abwärts abgelenkt wird, wobei der Innenraum des Mantels sich einerseits an den Ventilsitz und andererseits unmittelbar und ohne Trennwand an wenigstens einen geradlinig zu der Verteilkammer führenden Kanal anschließt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. x ist ein lotrechter Schnitt in der offenen Lage des Ventils.
  • Abb.2 ist ein weiterer lotrechter Schnitt, senkrecht zu dem ersteren, in der geschlossenen Ventillage.
  • Abb. 3 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie III-III der Abb. z. Abb.4 zeigt schaubildlich einen Teil des Ventilkörpers.
  • Abb. 5 zeigt ebenfalls schaubildlich den beweglichen Ventilteil.
  • Mit i ist ein Teil der Dämpfbügelplatte bezeichnet, in deren Hohlraum die Dampfkammer 2 vorgesehen ist. Die Trennwand 3 trennt diese Dampfkammer von der Verteilkammer 5, die an ihrer unteren Fläche, welche mit dem Kleidungsstück in Berührung kommt, mit einer Anzahl von Lochungen versehen ist. DieDampfkammer 2 erhält in nicht dargestellter Weise den Wasserdampf unter Druck, wobei der Durchtritt des Dampfes aus der Kammer 2 zu der Kammer 5 durch das Ventil gemäß der Erfindung gesteuert wird. Die Ventilanordnung findet in einer Kuppel 6 Aufnahme, welche mit der Kammer 2 in unmittelbarer Verbindung steht. Der Ventilkörper 7 besitzt an seinem unteren Ende ein Gewinde, mittels welchem er' in eine Gewindebohrung in der Trennwand 3 fest eingeschraubt werden kann. Die Kuppel 6 trägt axial zur Gewindebohrung eine kreisrunde Öffnung, welche zur Aufnahme des Ventilkörpers dient und einen etwas größeren Durchmesser als dieser besitzt, so daß der Ventilkörper 7 von oben durch diese Öffnung eingesetzt und in die Trennwand 3 eingeschraubt werden kann.
  • Mittels eines Gewindes und einer Schraubenmutter 8 sowie einer Zwischenscheibe 9 kann der Teil 7 in bezug auf die Kuppel 6 dampfdicht abgeschlossen werden. Der Teil 7 trägt über der Schraubenmutter 8 einen Flansch ii, welcher an seinem Umfange sechskantig ausgebildet ist, um das Einschrauben des Teiles 7 in die Trennwand 3 zu erleichtern. Durch den Ventilteil 7 ist eine diametrale Bohrung 12 waagerecht durchgeführt, mit welcher eine lotrechte Bohrung 13 in Verbindung steht, die an dem Ventilsitz 14 ausmündet. Der Ventilsitz 14 ist am oberen Ende eines schmaleren Ansatzes 15 ausgebildet, der ein Ganzes mit einer lotrecht verlaufenden Trennwand 16 bildet. Durch diese letztere werden innerhalb des Ventilteiles 7 zwei längs verlaufende Kanäle 17, 18 gebildet. Aus den Abb. i und 4 ist ersichtlich, daß die Trennwand an ihrem oberen Ende in besonderer Weise ausgeführt ist und aus zwei diametral gegenüberliegenden zylinderförmigen Teilen i9, 2o von geringerem Durchmesser besteht, wobei der Übergang zwischen den Teilen i9, 2o und dem Ansatz 15 eine ebene Fläche 15`t darstellt. Ferner ist die Trennwand 16 unterhalb der Bohrung 12 parallel zu dieser letzteren mit zwei Abschrägungen versehen, wodurch die Kanäle 17, 18 unterhalb der Abschrägungen eine wesentlich größere Durchtrittsfläche erhalten. Somit verlaufen die Kanäle 17 und IS durch die ganze Länge des Ventilteiles 7 ohne jähe Wendungen oder Hindernisse für den Dampfdurchtritt, und zwar von dem Ventilsitz an bis zu der Zutrittsstelle zu der Verteilkammer 5. Die Querschnittsfläche der beiden Kanäle 17, x8 vergrößert sich dabei stufenweise von oben nach unten. Demnach ist die Querschnittsfläche in der Ebene a-a (Abb. i) geringer als diejenige in der Ebene b-b, während die Querschnittsfläche in der Ebene c-c noch größer ist und dann gleichmäßig auf der übrigen Länge des Teiles 7 verläuft.
  • Innerhalb der oberen Bohrung des Ventilteiles 7 ist längs verschiebbar ein zylindrischer Träger 2i für die nachgiebige Ventilscheibe 29 angeordnet. Zwischen dem Träger 21 und der Bohrung des Ventilteiles 7 ist ein wesentlicher Abstand vorgesehen. Der Träger 2i besitzt oben eine diametrale Bohrung, in welche ein Querzapfen 22 eingesetzt ist, der den Träger 21 mit dem Ventilstiel 23 verbindet. Dieser ist durch eine Bohrung eines in den Teil 7 eingeschraubten Gewindepfropfens 24 durchgeführt. Der Ventilstiel 23 geht durch die Bohrung des Gewindepfropfens mit wesentlichem Spiel durch und steht an seinem oberen Ende mit einem Hebel 25 in Berührung, der bei 26 an einer Konsole 27 schwenkbar gelagert ist. Die Konsole 27 ist mit einem Ring versehen, der zwischen dem Flansch ii und dem Gewindepfropfen a4 eingesetzt und befestigt ist. Eine Zugfeder 28 ist mit einem Ansatz des Ringes 27 einerseits und mit dem einen Ende des Hebels 25 verbunden und bewirkt, daß der Stiel 23 und somit die Ventilscheibe ag in der geschlossenen Lage des Ventils an den Ventilsitz 14 angedrückt werden. Der Träger 21 ist an seinem unteren Ende mit einem zylindrischen Mantel 31 in Gestalt einer umgekehrten Schale versehen, dessen Außenfläche im wesentlichen Abstand von der Bohrung des Ventilteiles 7 verläuft, während die innere Mantelfläche sich gegen die zylindrischen Teile i9, 2o in gleitender Berührung abstützt, wie dies aus Abb. 2 ersichtlich ist.
  • Durch die genannte Ausbildung wird das untere Ende des Trägers 21 an dem ortsfesten Ventilteil 7 geführt. Wird der Träger 21 mit der Ventilscheibe 29 von dem Sitz 14 abgehoben, so tritt der Dampf aus dem Kanal 13 zunächst in den Innenraum des Mantels 31, welcher mit den Kanälen 17, 18 unmittelbar in Verbindung steht. Der Dampf wird somit, nachdem er durch die Bohrung 12 und den Kanal 13 zu der Ventilöffnung 14 getreten ist, sofort nach abwärts abgelenkt und bewegt sich alsdann in einem ungestörten Verlauf zunächst innerhalb des Mantels 31 und wird dann durch die Schulter 152 nach seitwärts auf die beiden Kanäle 17, 18 verteilt, wie durch die Pfeile in der Abb. i gezeigt ist. Der aus dem Mantel 31 nach abwärts austretende Dampf hat die Wirkung, daß in dem Zwischenraum zwischen dem Mantel 31 und der Bohrung des Ventilteiles 7 und ferner in dem Spielraum zwischen dem Träger 21 und der Bohrung des Ventilteiles 7 sowie schließlich in dem Spielraum zwischen dem Ventilstiel 23 und dem Gewindepfropfen 24 ein Unterdruck infolge der Saug- und Injektorwirkung des Dampfes entsteht, wodurch die Außenluft in geringer Menge zutritt und das Entweichen des Dampfes nach außen um den Stiel 23 herum verhindert wird. Dadurch, daß der Mantel 31 mit den zylindrischen Flächen ig, 20 in Berührung bleibt, tritt der Dampf beim Heben der Ventilscheibe 29 zu demjenigen Teil der Kanäle i7, i8, welcher sich zwischen dem Mantel 31 und den ebenen Teilen der Wandung 16 befindet und in seinem Durchtrittsquerschnitt geringer ist als derjenige, welcher zwischen dem Ansatz 1s und dem Mantel vorhanden ist. Infolgedessen wird eine Verengung geschaffen, welche venturirohrartig wirkt und an der unteren Kante des Mantels 31 eine gesteigerte Geschwindigkeit des Dampfes erzeugt, durch welche der Dampf in die Kanäle 17, 18 gefördert wird. Die Venturirohr,4irkung wird dadurch unterstützt, daß sich die Querschnittsfläche unterhalb des Mantels wieder verbreitert.
  • Der in dem Kanal 13 in der geschlossenen Lage des Ventils befindliche Dampf hat die Neigung, die Ventilscheibe 2g nach aufwärts zu bewegen, welcher Neigung die Feder 28 entgegenwirkt, die den Hebel 25 und die Ventilscheibe 29 nach abwärts gegen den Ventilsitz 14 niederdrücken. Die Ventilteile nehmen dann die in der Abb. 2 dargestellte Lage ein. Wird dagegen auf den Hebel 25 von Hand ein Druck ausgeübt, so daß derselbe die Wirkung der Feder 28 aufhebt, so kann sich die Scheibe 29 infolge des Dampfdruckes heben und das Ventil öffnen. Der Dampf kann dann in der oben geschilderten Weise zu den Kanälen 17, 18 und dann zu der Verteilerkammer 5 zutreten.
  • An Stelle von zwei Kanälen 17, 18 könnte auch nur ein einziger Kanal vorgesehen sein. Die Anordnung von zwei Kanälen ist jedoch vorzuziehen, weil dadurch eine bessere Verteilung des Dampfes beim Austritt aus dem Ventilteil 7 zu der Kammer 5 erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventilanordnung, insbesondere für Dämpf- und Bügelvorrichtungen, mit einem hohlen, die mit gespanntem Dampf gefüllte Heizkammer mit der Dampfverteilkammer mittels des mit Dampfzutrittskanal versehenen Ventilsitzes verbindenden ortsfesten Ventilteil und einem in der Bohrung des letzteren beweglichen, die Ventilscheibe aufnehmenden Träger, gekennzeichnet durch einen den Ventilsitz (i4) im Abstand umgebenden und von der Bohrung des Ventilteiles (7) mit Zwischenraum umgebenen, unten offenen, oben an die Ventilscheibe (2g) angeschlossenen Mantel (3i), durch welchen im Verein mit der Ventilscheibe (2g) der Dampf, von seiner koaxial mit dem Ventilsitz (i4) verlaufenden Einströmungsrichtung im Dampfzutrittskanal (i3), um etwa i8o ° umgekehrt und restlos nach abwärts abgelenkt wird, wobei sich der Innenraum des Mantels (3i) einerseits an den Ventilsitz (i4,) und andererseits unmittelbar und ohne Trennwand an wenigstens einen geradlinig zu der Verteilkammer (5) führenden Kanal anschließt, das Ganze zum Zwecke, die die Ventilscheibe betätigenden Teile, z. B. den Stiel (23), innerhalb der Bohrungen des Ventilteiles (7) stopfbüchsenfrei und mit Spiel durchführen zu können. Ventilanordnung nach Anspruch i mit einem ringförmig als ein Zylinder ausgebildeten Ventilsitz, dadurch gekennzeichnet, daß dieserZylinder (i5) ineinenbreiteren, mit zwei seitlichen symmetrischen Ausschnitten sowie symmetrischen Teilzylinderflächen (ig, 2o) versehenen und zur Führung des Mantels (3i) dienenden Teil übergeht und daß der Teilzylinder (ig, 2o) am oberen Ende einer diametral im ortsfesten Ventilteil (7) befestigten Mittelwand (i6) angeordnet ist, durch welche zwei sich an die Ausschnitte anschließende, ununterbrochen verlaufende Kanäle (i7, 18) gebildet werden, und in welcher der Dampfeintrittskanal (i2) vorzugsweise diametral geführt ist. 3. Ventilanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden seitlichen Ausschnitte am Teilzylinder (ig, 2o) voneinander größer als der äußere Durchmesser des schmalen Zylinders (i5) ist, wodurch gemeinsam mit dem entsprechend langen Mantel (3i) eine Venturirohranordnung zwischen dem Ventilsitz und den Kanälen (i7, 18) gebildet ist, deren schmalste Stelle sich in der Zone am unteren Rande des Mantels (3i) befindet, während die Mittelwand (i6) unterhalb der Ausschnitte abgeschrägt ist, so daß der Durchtrittsquerschnitt der Kanäle (i7, 18) vergrößert ist.
DEU12151D 1932-03-25 1933-03-24 Ventilanordnung, insbesondere fuer Daempf- und Buegelvorrichtungen Expired DE610183C (de)

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