DE663463C - Expansionsschalter - Google Patents

Expansionsschalter

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DE663463C
DE663463C DES107708D DES0107708D DE663463C DE 663463 C DE663463 C DE 663463C DE S107708 D DES107708 D DE S107708D DE S0107708 D DES0107708 D DE S0107708D DE 663463 C DE663463 C DE 663463C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
extinguishing
liquid
expansion
space
Prior art date
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Expired
Application number
DES107708D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Kaufmann
Dr Floris Koppelmann
Alexei Schwartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES107708D priority Critical patent/DE663463C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE663463C publication Critical patent/DE663463C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/94Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc
    • H01H33/96Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc the arc-extinguishing fluid being liquid, e.g. oil

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Expansionsschalter Die Erfindung betrifft einen Expansionsschalter, bei dem der für den Expansionsvorgang benötigte Dampfdruck vom Lichtbogen selbst in einer während des ersten Teiles des Unterbrechungsvorganges geschlossenen Schaltkammer erzeugt wird wobei der Lichtbogen die in der Schaltkammer enthaltene Flüssigkeit verdampft. Es ist bekannt, daß durch die Wirkung der sprunghaft plötzlichen Druckentlastung der durch den Lichtbogen gebildeten und ihn umgebenden Dämpfe, welche entsteht, sobald die Schaltkammer nach einem im wesentlichen flüssigkeitsfreien Raum geöffnet wird, der Unterbrechungslichtbogen in einem Stromnulldurchgang des Wechselstromes gelöscht wird.
  • Es ist ein Expansionsschalter bekannt, in dessen Löschraum nur für den Unterbrechungsvorgang mittels eines Kolbens Flüssigkeit in begrenzter Menge hineingedrückt wird. Die Flüssigkeitszuführung beschränkt sich jedoch auf die Zeit vor dem Löschvorgang. Dagegen wird während der Druckentlastung keine Flüssigkeit mehr, unter äußerem- Druck in den Löschraum eingeführt.
  • Es sind auch Schalter bekannt, bei welchen die Löschung des Unterbrechungslichtbogens durch eine vom Unterbrechungslichtbogen selbst in Bewegung gesetzte Flüssigkeit bewirkt werden soll. Es ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, durch den vom Lichtbogen entwickelten Gasdruck Flüssigkeit in den Lichtbogen hineinzupressen, da der Lichtbogen dabei einen hohen Gegendruck entwickelt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Expansionsschalter, bei dem der für den Expansionsvorgang benötigte Dampfdruck vom Lichtbogen selbst in einer während des ersten Teiles des Unterbrechungsvorganges geschlossenen Schaltkammer erzeugt wird und der einen mit Bezug auf die Kontakttrennungsstelle in Richtung der Ausschaltbewegung vorgelagerten Löschraum aufweist, in welchem die Löschung des Lichtbogens durch Expansion stattfindet. Die Erfindung besteht darin, daß in den vorgelagerten Löschraum während der Druckentlastung durch den zwischen diesem Löschraum und dem die Kontaktstelle enthaltenden Druckraum entstehenden Druckunterschied mit Hilfe von Druckkolben Flüssigkeit durch Leitungen hineingedrückt wird, die. von den Expansionsöffnungen des Löschraumes gesondert münden.
  • Hierdurch wird ein anhaltendes Eindringen von Löschmitteln in den im vorgelagerten Teil des Löschraumes brennenden Lichtbogen während des Löschvorganges selbst hervorgebracht.
  • Man kann den an der Trennstelle der Kontakte durch Verdampfen von Löschflüssigkeit erzeugten Druck zunächst auf Flüssigkeit in gegenüber den Zuführungsleitungen erweiterten Druckräumen übertragen. Wichtig ist es, daß die Leitungen in den Löschraum derart münden und der Löschraum so ausgebildet ist; daß der Lichtbogen der hineingedrückten Flüssigkeit nicht ausweichen kann.
  • Der an der Trennstelle der Kontakte durch Verdampfen erzeugte Druck kann mit Hilfe von Differentialkolben auf die Flüssigkeit übertragen werden. Das Kolbenflächenverhältnis kann man so wählen, daß die Flüssigkeit mit besonders hohem Überdruck in den Lichtbogenraum hineingedrückt wird und daher in die unmittelbarste Nähe der Lichtbogensäule gelangt. Ein besonderer Vorzug der Einrichtung besteht darin, daß auch bei Lichtbögen niedriger Stromstärke (daher mit verhältnismäßiggeringer Druckentwicklung) über die stromschwachen Zeiten des Wechselstromlichtbogens der Löschvorgang wirksam unterstützt wird, da die Einrichtung der Flüssigkeitszuführung gewissermaßen einen Speicher darstellt, welcher eine dauernde Wirkung ausfibt.
  • Der vorgelagerte Löschraum kann zweckmäßig in bekannter Weise kanalartig ausgebildet sein. Hierbei genügt es, wenn eine kleine Flüssigkeitsmenge in Bewegung gesetzt wird. Man kann also mit kleinem Hub des Differentialkolbens auskommen. Der Differentialkolben hat seine größere Fläche in einer Schaltkammer, in der die Kontakttrennung stattfindet. Seine kleinere Fläche ist dem vorgelagerten Löschraum zugekehrt und wirkt auf eine mit Flüssigkeit gefüllte Druckleitung, welche Flüssigkeit in den vorgelagerten Löschraum leitet.
  • Die die Kontaktstelle enthaltende Druckkammer kann so ausgebildet werden, daß sie einem unzulässig hohen Druck nachgeben kann. Hierdurch wird ein zu starkes Anwachsen des Zuführungsdruckes für die in den brennenden Lichtbogen einzuspritzende Flüssigkeit verhindert und damit eine mit Rücksicht auf den Löschzweck unnötig starke Dampfentwicklung vermieden.
  • In den Fig..i, 2 und 3 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • In Fig. i bedeutet io das feststehende Schaltstück, i i den beweglichen Schaltstift. Der Isolierkörper 12 hat eine enge Bohrung 9 für den Schaltstift, welche den Löschraum bildet. In einer seitlichen Ausnehmung 14. des Isolierkörpers i2 bewegt sich der Differentialkolben 15, der-aus Isoliermaterial besteht: Die große Kolbenfläche von 15- ist dem Druckraum 13 zugekehrt, während diekleine Kolbenfläche sich in der Druckleitung 16 bewegt, die völlig mit Flüssigkeit gefüllt ist und bei 17 in den Löschraum 9 mündet. Durch die Verbindungskanäle i8, i9 stellt der Raum i:[ mit einem nicht dargestellten größeren Nachfüllbehälter in Verbindung, der so ausgebildet ist, daß kein nennenswerter Gegendruck auf die Gegenseite der großen Kolbenfläche des Differentialkolbens zustande kommt, wenn sich dieser abwärts bewegt. Der Spiegel des Nachfüllbehälters steht so hoch, daß auch der Löschraum 9 zum Teil mit Flüssigkeit gefüllt wird.
  • Wird der Schaltstift i i aus dem Schaltstück io herausgezogen, so entsteht in dem durch den Schaltstift abgeschlossenen Kanal 13 ein Druck, welcher von den Lichtbogengasen und der verdampften Flüssigkeit herrührt. Unter der Wirkung dieses Druckes bewegt sich der Differentialkolben 15 abwärts und drückt die Flüssigkeit aus der Druckleitung 16 bei 17 in den Löschraum 9 hinein. Bei einer bestimmten Spannung der in dem Löschraum 9 befindlichen Gase und Dämpfe ist der an der Mündung 17 herrschende Überdruck der Flüssigkeit um so höher, je größer das Verhältnis der großen Kolbenfläche zur kleinen Kolbenfläche des Differentialkolbens ist. Dieser Überdruck ist nun durch entsprechende Wahl der Kolbenflächen so groß gemacht, daß eine gewisse Menge Flüssigkeit mit Sicherheit aus der Mündung 17 in den Raum 9 eindringt. Im Augenblick der an der Mündung des Löschraumes 9 stattfindenden Druckentlastung tritt plötzlich ein starker Überdruck der an der Mündung 17 der Druckleitung 16 befindlichen Flüssigkeit ein, so daß diese Flüssigkeit in innige Berührung mit dem Lichtbogen bzw. beim Stromnulldurchgang in den Lichtbogenraum gelangt, wodurch der Lichtbogen gelöscht wird.
  • Nach erfolgter Lichtbogenlöschung fließt die Flüssigkeit aus dem nicht dargestellten Nachfüllbehälter durch die Kanäle 18, i9 in den Raum 1q., hebt dabei den Differentialkolben 15 wieder in die gezeichnete Stellung und dringt auch in den Kanal 13 ein.
  • In Fig.2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. DerLöschraum 9 wird durch die Bohrungen übereinandergeschichteter Isolierringe 2o gebildet, durch die sich der Schaltstift i i hindurchbewegt. Das feststehende Schaltstück io ist in einem Flüssigkeitsbehälter 23 angeordnet, in dem sich der Differentialkolben 15 bewegt. Die kleine Fläche des Differentialkolbens bewegt sich in einem Flüssigkeitsraum 25, an den eine Flüssigkeitsdruckleitung 26 angeschlossen ist. An diese sind wieder die Düsen 27 angeschlossen, welche in die Bohrungen 28 der Scheiben 2o münden. Die Scheiben 20 sitzen auf einem Teller 29, der sich gegen den Druck von Federn-3o abwärts bewegen kann -,wobei er in dem Halse 31 des Beh:ilters23 abwärts gleitet. DerFlüssigkeits- Behälter 23 und die Scheiben 20 werden von einem zweiteiligen Gefäß 32, 33 umschlossen. Dieses steht durch große Ausgleichsöffnungen 34 mit dem unterhalb der großen Kolben-Räche des Differentialkolbens gelegenen Raum in Verbindung. Der Spiegel der Flüssigkeit ist mit 35 Bezeichnet.
  • Wenn der Schaltstift nach aufwärts bewegt wird, entsteht beim Trennen der Kontakte der Lichtbogen, der die Flüssigkeit in dem Behälter 23 verdampft und daher einen hohen Druck erzeugt. Durch den in dem Gefäß 23 entstehenden Druck wird der Kolben 15 nach abwärts gedrückt, so daß Flüssigkeit durch die Leitung 26 und die Düsen 27 in die Bohrungen 28 der Platten 20 mit hohem Druck hineingedrückt wird. Bei dem weiteren Aufwärtsgang des Schaltstiftes i i wird der Lichtbogen durch die zentrale Bohrung 9 in den Platten hindurchgezogen. Wenn @ dabei der Druck einen bestimmten Wert erreicht, auf welchen die Federn 3o eingestellt sind, heben sich zwei Platten 2o voneinander ab. An der Stelle des entstehenden Ringspaltes entsteht dabei eine sprunghafte Druckentlastung, die sich wellenförmig nach dem unteren Teil des Löschraumes fortpflanzt. Infolge des in der Schaltkammer 23 besonders starken Nachdampfens der heißen Flüssigkeit greift die Druckentlastung nicht in voller Größe bis in den unteren Teil des Druckbehälters 23 hinein, so daß dort ein gewisser Druck bestehen bleibt. Daher herrscht an den Mündungen der Leitungen 27 in dem vorgelagerten kanalartigen Löschraum 9 ein Überdruck, wodurch während der Druckentlastung Flüssigkeit in diesen Löschraum hineingedrückt wird. Das Andauern der Flüssigkeitszuführung wird auch dadurch unterstützt, daß der Masse des Differentialkolbens 15 und der im Raum 25 und in den Leitungen 26 und 27 befindlichen Flüssigkeitssäule während des ersten Teiles des Unterbrechungsvorganges eine gewisse lebendige Energie mitgeteilt wurde die sich während der Druckentlastung auswirkt.
  • Fig.3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. 55 ist die Schaltkammer des Expansionsschalters, die sich in einem bis zur Marke 56 mit Schaltflüssigkeit gefüllten Behälter befindet, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. In dem Deckel 57 der Dampfkammer befindet sich ein langer Durchtrittskanal9 für denbeweglichen Schaltstift 11, der einen vorgelagerten Löschraum bildet, in welchem für die Löschung Schaltflüssigkeit mit Hilfe des Differentialkolbens 15 durch Verbindungslöcher 6o, 6 1 aus einem Raum 62 hineingedrückt wird. 15 ist der innerhalb der Schaltkammer bewegliche, als Zwischenboden der Schaltkammer ausgebildeteDifferentialkolben, derausIsoliermaterial besteht und eine Bohrung 7o für den Schaltstift enthält. Er sitzt normalerweise auf Vorsprüngen 6:4, 63 in der Schaltkammer auf. Der Ringraum 69 oberhalb der großen Kolbenfläche steht durch Ausgleichsöffnungen 66, 67 mit dem umgebenden Behälter in Verbindung. io ist das feststehende Schaltstück. Der Raum 62 füllt sich vollkommen mit der Schaltflüssigkeit. Nach der Kontakttrennung treibt der unterhalb des Differentialkolbens 15 vom Lichtbogen erzeugte Dampfdruck dem Kolben in die Höhe, wodurch die Flüssigkeit aus dem Raum 62 in den Schaltstiftkanal 9 gedrückt wird. In diesem wird beim Durchgang des Schaltstiftes durch den gezogenen Lichtbogen aus der hineingepreßten Flüssigkeit sehr lebhaft Dampf entwickelt der beim Austritt des Schaltstiftes i i aus der Öffnung des Kanals 9 plötzlich expandiert. Infolge der Druckentlastung kommt der Überdruck im Raum 62 und die in den bewegten Massen des Kolbens 63 aufgestapelte lebendige Energie zur Auswirkung, wodurch die Flüssigkeit aus dem Raum 62 durch die Bohrungen 6o, 61 in den Löschkanal 9 hineingedrückt wird. Unter der gleichzeitigen Wirkung der heftigen Dampfexpansion, verbunden mit dem Hineindrücken von Flüssigkeit, wird der Lichtbogen gelöscht.
  • Als Flüssigkeit kommen beispielsweise Wasser. wäßrigeLösungen, Tetrachlorkohlenstoff u. dgl. in Betracht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Expansionsschalter, bei dem der für den Expansionsvorgang benötigte Dampfdruck vom Lichtbogen selbst in einer während des ersten Teiles des Unterbrechungsvorganges geschlossenen Schaltkammer erzeugt wird und der einen mit Bezug auf die Kontakttrennungsstelle in Richtung der Ausschaltbewegung v orgelagertenLöschraumaufweist, inwelchem die durch sprunghafte Druckentlastung entstehende Expansionslöschung des Lichtbogens stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß in den v orgelagerten Löschraum während der Druckentlastung durch den entstehenden Druckunterschied zwischen diesem Löschraum und dem die Kontaktstelle enthaltenden Druckraum mit Hilfe von Druckkolben Flüssigkeit durch Leitungen hineingedrückt wird, die von den Expansionsöffnungen des Löschraumes gesondert münden.
  2. 2. Expansionsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Trennstelle der Kontakte (io, ii) durch Verdampfen von Löschflüssigkeit erzeugte Druck zunächst auf Flüssigkeit in gegenüber den Zuführungsleitungen zum Löschraum erweiterten Druckräumen (a5, 62) übertragen wird.
  3. 3. Expansionsschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Trennstelle der Kontakte erzeugte Dampfdruck über einen Differentialkolben (i5) auf die in den vorgelagerten Löschraum (9) einzuführende Flüssigkeit übertragen wird. q.
  4. Expansionsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben (i5) als isolierender Zwischenboden einer :Schaltkammer mit durchgehender Öffnung (70) für den Schaltstift (i i) ausgebildet ist (Fig.3).
  5. 5. Expansionsschalter nach Anspruch i, dessen vorgelagerter Löschraum kanalartig ausgebildet ist dadurch gelzenn-, zeichnet, daß die Flüssigkeitszuleitung quer zur Kanalachse zwischen den Kanalenden mündet.
  6. 6. Expansionsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktstelle enthaltende Druckkammer drucknachgiebig ausgebildet ist, um unzulässig hohe Drücke zu verhindern.
  7. 7. Expansionsschalter nach Anspruch i, bei dem der kanalartige Löschraum (9) durch die Bohrungen aufeinandergeschichteter, nachgiebig zusammengepreßter Isolierscheiben gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daßdieZuführungsleitungen (28) für die Druckflüssigkeit in den einzelnen Isolierscheiben (ao) ungefähr in deren Mitte in den Durchtrittskanal (9) für den Schaltstift (i i) münden (Fig.2).
DES107708D 1932-12-30 1932-12-31 Expansionsschalter Expired DE663463C (de)

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DE (1) DE663463C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104586B (de) * 1943-10-19 1961-04-13 Fuji Electric Co Ltd Elektrischer Leistungsschalter
DE1107765B (de) * 1955-11-17 1961-05-31 Siemens Ag Elektrischer Fluessigkeitsschalter mit Expansionskammer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104586B (de) * 1943-10-19 1961-04-13 Fuji Electric Co Ltd Elektrischer Leistungsschalter
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