DE757995C - Hochleistungsschalter - Google Patents
HochleistungsschalterInfo
- Publication number
- DE757995C DE757995C DES131432D DES0131432D DE757995C DE 757995 C DE757995 C DE 757995C DE S131432 D DES131432 D DE S131432D DE S0131432 D DES0131432 D DE S0131432D DE 757995 C DE757995 C DE 757995C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch according
- performance switch
- nozzle
- outflow
- partition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/22—Selection of fluids for arc-extinguishing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/7007—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein the flow is a function of the current being interrupted
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/98—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being initiated by an auxiliary arc or a section of the arc, without any moving parts for producing or increasing the flow
Landscapes
- Circuit Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hochleistungsscbalter
mit zwei in Reihe liegenden Unterbrecherstellen und einem durch eine
Zwischenwand unterteilten Flüssigkeitsgefäß. Nach der Erfindung kann für Schalter dieser
Art, bei denen die Zwischenwand eine Ausströmöffnung enthält, wobei der Hauptlichtbogen
durch das diese durchströmende Löschmittel eingeschnürt wird, eine wertvolle Verbes'serung
dadurch erreicht werden, daß parallel zu dieser Ausströmöffnung in der Zwischenwand
noch andere öffnungen vorgesehen sind, die nach-Art eines Ventils bei
einem bestimmten Druck plötzlich freigegeben werden. Auf diese Weise ist es möglich, die
Löschbedingungen innerhalb der Löschdüse über einen breiten Strombereich sehr günstig
zu gestalten, so daß sowohl bei sehr kleinen wie auch bei mittleren und auch sehr hohen
Strömen mit geringem Aufwand und bei geringer Schaltarbeit eine wirksame Lichtbogenlöschung
eintritt.
Mit besonderem Vorteil kann hierbei ein Zwischenschaltstück vorgesehen werden, dessen
beide Enden in bekannter Weise als Kontakte den beiden Unterbrechungsstellen zugeordnet
werden, wobei dieses beweglich ausgeführt ist, so daß es die erforderlichen Schaltbewegungen
unter Einwirkung des Schaltstiftes entgegen der Wirkung einer Feder ausführt. Hierbei kann das Zwischenschaltstück beispielsweise
nach Art einer beiderseitig für den Eingriff eines Schaltstiftes bestimmten Kontakttulpe ausgebildet sein.
Mit besonderem Vorteil kann hierbei in ίο dem oberen Raum eine durch seitliche Ausströmöffnungen
unterbrochene Innenkammer angeordnet werden, in die die geführte Flüssigkeitsströmung
hinein erfolgt.
Nach der weiteren Erfindung kann diese Innenkammer mit der Öffnung, die die Leitdüse
für die Flüssigkeitsbewegung darstellt, gemeinsam derart elastisch abgestützt werden,
daß sie gegenüber der Zwischenwand beweglich ist und bei der Bewegung seitliche Ausströmöffnungen freigibt, die die Ausströmdüse
und die Innenkammer umgehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Mit 1 ist der
Flüssigkeitsbehälter bezeichnet, der im wesentliehen aus einer oberen metallischen Fassung /
und einem sich an diese anschließenden Isolierzylinder s besteht. An dem unteren Ende ist
der Isolierzylinder durch eine Metallkappe k abgeschlossen, die den als Tulpenkontakt ausgebildeten,
feststehenden Gegenkontakt 8 trägt. Der bewegliche Zwischenkontakt 9 ist als Schaltstift ausgebildet und mit Hilfe eines
Rahmens r in dem unteren Teil des Zylinders geführt und hierbei durch, eine Feder 11 abgestützt.
Die oberste Stellung des Zwischenkontaktes ist hierbei dadurch festgelegt, daß der Rahmen r sich an die Zwischenwand 16
anlegt, die das Gefäß in einen oberen Raum (Ausströmraum) und in einen unteren Raum
(Druckraum) unterteilt. Die Zwischenwand ist auf ihrer nach oben gewendeten Seite
konisch nach Art eines Ventilsitzes abgedreht. Auf dieser Fläche liegt ein gleichartig geformtes
Mundstück m auf, das in der Mitte die für den Hindurchtritt des Schaltstiftes 5 bestimmte
Öffnung 17 hat, die als Leitdüse für die Flüssigkeitsströmung dient. Dieses Mundstück
ist seinerseits mit einem weiteren Zylinder i aus Isolierstoff verbunden, der eine
Innenkammer einschließt, die ihrerseits durch seitliche Öffnungen mit dem oberen Teil des
Gefäßes in Verbindung steht. In dem oberen Ende ist der Zylinder i mit Hilfe eines Gummiringes
g elastisch abgestützt. Im geschlossenen Zustand ist das Zwiscbenschaltstüek
9 durch den Schaltstift 5 in den Gegenkontakt 8 hineingedrückt, so· daß der
Stromweg geschlossen ist. Bei der Ausschaltbewegung wird der Schaltstift 5 nach oben
bewegt, wobei ihm das .Zwischenschaltstück 9 unter dem Einfluß der Feder 11 folgt, so daß
zwischen dem unteren Ende des Zwischenschaltstücks und dem feststehenden Kontakt
ein Hilfslichtbogen gezogen wird. Durch diesen wird die umgebende Schaltflüssigkeit
teilweise verdampft, wodurch ein starker Druck entsteht, der eine axial gerichtete
Flüssigkeitsströmung durch die Ausströmöffnung zur Folge hat. Sobald der Zwischenkontakt
seine oberste Stellung erreicht hat, wird zwischen dem Zwischenkontakt und Schaltstift der Hauptlichtbogen durch dieselbe
Ausströmöffnung hindurchgezogen, so daß dieser Lichtbogen durch einen, konzentrischen
Flüssigkeitsstrom eingeschnürt und dadurch unter den günstigen Bedingungen zum Erlöschen
gebracht wird. Wenn bei verhältnismäßig hohen Strömen der Druck in der Druckkammer
einen übermäßig großen Wert annehmen sollte, so wird durch den auf das Mundstück
m ausgeübten Druck die Innenkammer angehoben und dadurch eine Ausströmöffnung
zwischen der Zwischenplatte 16 und dem Mundstück freigegeben, durch die eine gewisse
Druckentlastung eintritt. Infolge der druckabhängigen Steuerung der öffnungen
wird jedoch diese zusätzliche öffnung so klein gehalten, daß auf alle Fälle eine ausreichende
Flüssigkeitsströmung durch die öffnung 17 erfolgt und die Lichtbogenlöschung immer
sicher gestellt ist.
Bei der gegebenen Anordnung ist gleichzeitig ein sehr einfacher konstruktiver Aufbau
erzielt, indem die erforderliche Isolation zwischen dem oberen und dem unteren Teil
des Schalters durch den Isolierzylinder ζ gegeben ist. Es ist hierbei die Möglichkeit gegeben,
den, Schaltstift 5 auch noch weiter zu bewegen, um dadurch eine zusätzliche Trennstrecke
zu erreichen, sofern dies erwünscht ist. Gegebenenfalls kann eine zusätzliche Unterbrechungsstelle
auch an anderer Stelle in Reihe mit der beschriebenen Leistungsschaltstelle
angeordnet sein. Die Verbindung zwischen den Metallarmaturen und den Isolierteilen
erfolgt mit besonderem Vorteil dadurch, daß in beiden Teilen entsprechende Nuten
ausgedreht werden, die durch einen erstarrenden Füllkörper von leicht schmelzendem
Metall oder Preßstoff ausgefüllt werden.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Unter Umständen kann
beispielsweise an Stelle der elastischen gegeneinander beweglichen Anordnung von Zwischenplatten
und Innenzylinder ein Druckausgleich durch ein Ventil erfolgen, das den
Druckraum an geeigneter Stelle mit dem darüberliegenden Ausströmraum verbindet. Auch kann das Zwischenschaltstück nach Art
einer Kontakttulpe ausgebildet werden, wobei dann der Gegenkontakt die Form eines
Schaltstiftes erhält. Die Tulpe umgreift dann sowohl· oben wie unten je einen Schaltstift.
Dadurch wird eine besondere Stromzuführung zu den einzelnen Lamellen des Tulpenkontaktes
erübrigt, was einen weiteren Vorteil bedeutet. Die obere und die untere Hälfte der Tulpe können im Bedarfsfall praktisch
flüssigkeitsdicht gegeneinander abgeschlossen werden.
ίο Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist in erster Linie für Schalter mit halbleitenden
Schaltflüssigkeiten, die mehrwertige Alkohole enthalten, bestimmt, bietet jedoch
auch in gleicher Weise bei der Verwendung von isolierenden Schaltflüssigkeiten, Öl u. dgl.
erhebliche Vorteile.
Es ist auch möglich, statt oberhalb der Zwischenwand eine Innenkammer vorzusehen,
den Druckraum durch einen Deckel oben abzuschließen, der elastisch abgestützt ist. Eine
solche Anordnung kann auch zusätzlich neben der Innenkammer verwendet werden. Die
elastische Abstützung sowohl des Deckels wie der Innenkammer kann nicht bloß durch ein
Gummipolster, sondern durch ein beliebiges anderes elastisches Mittel, z. B. auch Federn,
durchgeführt werden. Die federnden Glieder werden mit Vorteil so angeordnet, daß sie
außerhalb des Bereiches der heißen Gase liegen, also· auch durch wiederholte Schaltvorgänge
nicht beeinträchtigt werden. Besonderen Vorteil bietet es weiter, den oberen
Kontakt in bekannter Weise als Druckkontakt und den unteren Kontakt als Tulpenkontakt
auszuführen, wobei an dem oberen Kontakt durch die Feder 11 ein großer Kontaktdruck
sichergestellt werden kann. Die Feder als solche kann gegenüber dem festen unteren
Schaltstück wie auch gegebenenfalls gegenüber dem Zwischenschaltstück isoliert werden. Besonders
zweckmäßig kann es auch weiter sein, die zusätzlichen Ausströmöffnungen (Ventilring)
möglichst nahe an der Düse anzuordnen, damit der Verlauf der Flüssigkeits- bzw. Flüssigkeitsdampfströmung bei dem- Ansprechen
des Ventils möglichst wenig umgelenkt bzw. gestört wird.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Hochleistungsschalter mit zwei in Reihe liegenden: Unterbrechungsstellen und einem Flüssigkeitsgefäß, das durch eine Zwischenwand mit einer Löschdüse unterteilt ist, durch die eine den Hauptlichtbogen einschnürende Ausströmung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dieser Ausströmöffnung in der Zwischenwand noch andere öffnungen zur Auf rechterhaltung gleichwertiger Löschbedingungen in der Löschdüse über einen breiten Strombereich vorgesehen sind, die nach Art eines Ventils bei einem bestimmten Druck plötzlich freigegeben werden.
- 2. Hochleistungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckraum ein Zwischenschaltstück, dessen beide Enden als Kontakte den beiden Unterbrechungsstellen zugeordnet sind, derart beweglich geführt ist, daß es die vom Schaltstift aufgedrückte Bewegung entgegen der Wirkung einer Feder ausführt.
- 3. Hochleistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß· das bewegliche Zwischenschaltstück nach Art einer beiderseitig für den Eingriff eines Schaltstiftes bestimmten Kontakttulpe ausgebildet ist.
- 4. Hochleistungsschalter nach Anspruch ι bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an den Druckraum anschließenden Teil des Flüssigkeitsgefäßes eine besondere Kammer angeordnet ist, in die die Löschmittelströmung hinein erfolgt und die ihrerseits durch seitliche Ausströmöffnungen unterbrochen ist.
- 5. Hochleistungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die druckabhängigen Ausströmöffnungen außerhalb der besonderen Kammer in das Flüssigkeitsgefäß münden.
- 6. Hochleistungsschalter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß· die zusätzlichen Ausströmöffnungen nahe neben der Düse liegen.
- 7. Hochleistungsschalter nach Anspruch 4 bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Innenkammer durch die Düse abgeschlossen ist und gemeinsam mit dieser derart elastisch abgestützt ist, daß sie gegenüber der Zwischenwand beweglich ist und bei der Bewegung seitlich der Düse Ausströmöffnungen freigibt.
- 8. Hochleistungsschalter nach Anspruch ι oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an> der oberen Unterbrechungsstelle die Schaltstücke stumpf aneinander anliegen, während an der unteren Unterbrechungsstelle ein Schaltstift in ein tulpenfÖrmiges Gegenischaltstück eingreift.
- 9. Hochleistungsschalter nach An-■ spruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Zwischenwand eng den Schaltstift umgibt, so· daß nur ein sehr geringer Druckverlust entstehen kann.
- 10. Hochleistungsschalter nach Anspruch ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dieser Stelle besondere Mittel zurAbdichtung, ζ. B. Lederscheiben, vorgesehen sind.
- 11. Hochleistungsschalter nach Anspruch ι bis ι o, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Flüssigkeitsbehälters in an sich bekannter Weise in die tragenden Konstruktionselemente (Isolierstützer) hineingezogen ist.
- 12. Hochleistungsschalter nach Anspruch ι bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsgefäß annähernd bis zur Höhe des Mundstücks in der Zwischenwand mit Flüssigkeit gefüllt ist.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Nr. 595621,618978; aobritische Patentschrift Nr. 24 853 vom Jahre 1905.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©5832 4.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES131432D DE757995C (de) | 1937-07-19 | 1938-03-26 | Hochleistungsschalter |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE210672X | 1937-07-19 | ||
DE250338X | 1938-03-25 | ||
DES131432D DE757995C (de) | 1937-07-19 | 1938-03-26 | Hochleistungsschalter |
DE80438X | 1938-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE757995C true DE757995C (de) | 1953-04-16 |
Family
ID=27430397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES131432D Expired DE757995C (de) | 1937-07-19 | 1938-03-26 | Hochleistungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE757995C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190524853A (en) * | 1905-11-30 | 1906-11-01 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to Electric Switches. |
DE595621C (de) * | 1929-09-26 | 1934-04-17 | Aeg | Elektrischer Fluessigkeitsschalter, insbesondere OElschalter, mit mehreren in Serie geschalteten Unterbrechungsstellen |
DE618978C (de) * | 1931-10-15 | 1935-09-19 | Aeg | OElschalter mit mehreren in Reihe liegenden, nacheinander oeffnenden Unterbrechungsstellen |
-
1938
- 1938-03-26 DE DES131432D patent/DE757995C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190524853A (en) * | 1905-11-30 | 1906-11-01 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to Electric Switches. |
DE595621C (de) * | 1929-09-26 | 1934-04-17 | Aeg | Elektrischer Fluessigkeitsschalter, insbesondere OElschalter, mit mehreren in Serie geschalteten Unterbrechungsstellen |
DE618978C (de) * | 1931-10-15 | 1935-09-19 | Aeg | OElschalter mit mehreren in Reihe liegenden, nacheinander oeffnenden Unterbrechungsstellen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE664985C (de) | Elektrischer Schalter | |
DE912595C (de) | Elektrischer Schalter mit einem in einer Loeschkammer beweglich angeordneten Differentialkolben | |
DE591600C (de) | Elektrischer Fluessigkeitsschalter | |
DE1059731B (de) | Steuerschieber mit einem Haupt- und einem Hilfs-Schieberkolben und einem elektromagnetischen Hilfsventil | |
DE757995C (de) | Hochleistungsschalter | |
DE601266C (de) | Expansionsschalter | |
DE661181C (de) | Fluessigkeitsschalter mit mehreren in Druckkammern angeordneten und in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen | |
DE619559C (de) | Fluessigkeitsschalter | |
DE723209C (de) | Stromunterbrecher mit einer Fluessigkeitsstroemung zum Loeschen des Lichtbogens | |
DE1665264A1 (de) | Elektrischer Schalter fuer hohe Spannung | |
DE663463C (de) | Expansionsschalter | |
DE681536C (de) | Loeschkammer fuer elektrische Schalter | |
DE676618C (de) | Schalter | |
DE533611C (de) | Hochspannungsschubtrennschalter | |
AT148949B (de) | Löschkammer für elektrische Schalter. | |
DE609387C (de) | Expansionsschalter | |
DE1600821A1 (de) | Schieberventil fuer Druckgasschalter | |
DE711715C (de) | Ventilanordnung bei Loeschkammern fuer elektrische Fluessigkeitsschalter | |
DE702290C (de) | Loeschkammer | |
DE1238545B (de) | Druckgasschalter mit mindestens einem rohrfoermigen Kontakt | |
DE718336C (de) | Elektrischer Schalter mit einer lichtbogenloeschenden Fluessigkeitsstroemung, die von Differentialkolben hervorgerufen wird | |
DE593139C (de) | Schalter mit Loeschfluessigkeit | |
DE581871C (de) | Expansionsschalter zum Unterbrechen von Wechselstrom | |
DE912596C (de) | Fluessigkeitsschalter | |
DE574630C (de) | Fluessigkeitsschalter mit Lichtbogenloeschung nach dem Expansionsprinzip |