DE607606C - Schalter mit Lichtbogenloeschung durch gespannte Daempfe - Google Patents

Schalter mit Lichtbogenloeschung durch gespannte Daempfe

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DE607606C
DE607606C DEW83949D DEW0083949D DE607606C DE 607606 C DE607606 C DE 607606C DE W83949 D DEW83949 D DE W83949D DE W0083949 D DEW0083949 D DE W0083949D DE 607606 C DE607606 C DE 607606C
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DE
Germany
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vapor
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DEW83949D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/55Oil reservoirs or tanks; Lowering means therefor

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Schalter mit Lichtbogenlöschung durch gespannte Dämpfe Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Wechselströme bestimmten Schalter, in welchem der Schaltlichtbogen durch aus einer dampfbildenden Flüssigkeit unter Einwirkung des Schaltlichtbogens gebildete gespannte Dämpfe gelöscht wird.
  • Es sind Schalter mit vollkommen gegen außen abgeschlossene Lichtbogenkammern bekannt, in denen die Schaltkontakte angeordnet sind, auf welche bei der Abschaltung öl oder eine andere isolierende Flüssigkeit gespritzt wird, welche die Kontakte mit einer dünnen Ölschicht überziehen, den Lichtbogen und die Kontakte kühlen, die Durchschlagsfestigkeit der zwischen .den Kontakten befindlichen Luft- oder Gasschicht erhöhen und dadurch die Löschung des Schaltlichtbogens erleichtern soll. Eine Bildung von Dämpfen aus der isolierenden Flüssigkeit ist nicht beabsichtigt; auch ist eine Löschung des Lichtbogens durch die Wirkungen einer Expansion oder einer Ausströmung von Dämpfen aus der Lichtbogenkammer weder beabsichtigt noch auch wegen des dichten Abschlusses der abgeschlossenen Lichtbogenkammer möglich.
  • In einem Schalter gemäß der Erfindung werden die Schaltkontakte in einer Lichtbogenkammer geöffnet, innerhalb welcher bei derAbschaltung unter Einwirkung des Schaltlichtbogens aus einer dampfbildenden Flüssigkeit gespannter Dampf gebildet wird, welcher den Lichtbogen hauptsächlich durch die Wirkungen einer genügenden Druckminderung und Abströmung aus der Kammer in bekannter Weise löscht, wobei eine Erhöhung dieser Löschwirkungen noch durch die Bewegung der Flüssigkeit eintreten kann.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaltern die dampfbildende Flüssigkeit die Lichtbogenkammern nicht ständig anfüllt, sondern erst bei der Abschaltung den Schaltkontakten und den Lichtbogen zugeführt wird, unter dessen Einwirkung aus ihr die gespannten Löschdämpfe sich bilden. Die aus der bei der Abschaltung zugeführten Flüssigkeit gebildeten gespannten Dämpfe löschen den Lichtbogen hauptsächlich durch die infolge einer Druckminderung und Ausströmung der Dämpfe erzielten Wirkungen sowie dadurch, daß Schaltkontakte und Lichtbogensäule durch die unter Druck zugeführte dampfbildende Flüssigkeit energisch gekühlt werden können.
  • Durch die erfindungsgemäß erst bei der Abschaltung erfolgende Zuführung von dampfbildender Flüssigkeit zu den Schaltkontakten und in den Lichtbogen werden gegenüber einem vorgeschlagenen Löschverfahren, nach welchem die Lichtbogenkammern ständig mit -dampfbildender Flüssigkeit angefüllt sind, u. a. die vorteilhaften Wirkungen erzielt, daß Isolierungsschwierigkeiten und Stromleitungen durch die dampfbildende Flüssigkeit vermindert sind, daß Schaltkontakte und Lichtbogensäule bei unter Druck erfolgender Zuführungder Flüssigkeit durch die Bewegung der zugeführten dampfbildenden Flüssigkeit energisch gekühlt werden, und daß bei der Abschaltung nur eine verhältnismäßig sehr kleine Menge von dampfbildender Flüssigkeit zugeführt werden muß, welche durch den Lichtbogen bis zur Bildung von Dämpfen hocherhitzt werden muß, so daß die gespannten Löschdämpfe sich bilden können.
  • Die dampfbildende Flüssigkeit kann bei der Abschaltung den Schaltkontakten und dem Schaltlichtbogen auf verschiedene Arten zugeführt werden; beispielsweise kann die Flüssigkeit in oder auf die Schaltkontakte unter Druck eingespritzt werden, beispielsweise durch innerhalb eines oder beider Schaltkontakte angeordnete Kanäle, Bohrungen o. dgl. Diese Einspritzung unter Druck ergibt noch die weitere vorteilhafte Wirkung, daß die Flüssigkeit infolge der durch den Druck bewirkten schnellen Strömung die Kontakte und die Lichtbogensäule energisch kühlt. Auch kann die unter Druck zuzuführende Flüssigkeit in fein zerteilter Form, beispielsweise durch Spritzdüsen, eingespritzt werden, so daß ihre Verdampfung durch den Lichtbogen und die hocherhitzten Schaltkontakte erleichtert und beschleunigt wird. Ferner kann die Zuführung der dampfbildenden Flüssigkeit dadurch erfolgen, daß bei. der Abschaltung die Schaltkontakte durch ihre entsprechenden Bewegungen in die in der Lichtbogenkammer befindliche Flüssigkeit eingetaucht werden, so daß sie mit dieser erst bei der Abschaltung in Berührung gelangen und nach erfolgter Abschaltung aus der Flüssigkeit wieder herausgezogen werden. Weiter kann die Zuführung der Flüssigkeit bei der Abschaltung dadurch erfolgen, daß die Flüssigkeit innerhalb der Lichtbogenkammer bis zu den Schaltkontakten emporsteigt, beispielsweise durch Hebung des Flüssigkeitsstandes innerhalb der Lichtbogenkammer durch zuzuführende Flüssigkeit, so daß auch bei dieser Art der Zuführung die dampfbildende Flüssigkeit zu den Kontakten und dem Lichtbogen erst bei der Abschaltung gelangt.
  • Die Öffnung bzw. Trennung der Schaltkontakte kann, außer in bekannter Weise durch ein Gestänge, auch durch den Druck der zwecks Abschaltung zuzuführenden Flüssigkeit oder der aus dieser beim Auftreffen der Flüssigkeit auf die erhitzten geschlossenen Kontakte gebildeten gespannten Dämpfe bewirkt werden, beispielsweise indem einer oder beide Schaltkontakte oder deren Träger als innerhalb der Lichtbogenkammer bewegliche Kolben, Plungerkolben oder Klappen wirken, welche durch den Druck der gebildeten gespannten Dämpfe bewegt werden, und dadurch das Öffnen der Schaltkontakte bewirken. Diese Anordnung ermöglicht, daß zwecks Abschaltung nur eine kleine Absperrung zu öffnen ist, welche die dampfbildendeFlüssigkeit unter Druck dem Schalter zuströmen läßt, so daß sich eine sehr einfache Bauart des Schalters ergibt und die sonst üblichen Gestänge und Vorrichtungen zum Öffnen der Kontakte entbehrlich sind, während die Einschaltung ohne besondere Einrichtungen stattfinden kann, beispielsweise durch den Druck einer Feder, die bei der Abschaltung durch die beweglichen Kontakte bzw. die Wirkungen des gebildeten gespannten Dampfes gespannt wird.
  • In vielen Fällen kann einer der Schaltkontakte, beispielsweise der feste Kontakt, als ein an seinem einen Ende offener Hohlkörper, beispielsweise ähnlich einer Tasse, ausgebildet sein, welcher den anderen Schaltkontakt bei Stromverbindung umschließt, so daß der tassenförmige Schaltkontakt einen bei Stromverbindung geschlossenen Hohlkörper bildet, innerhalb welchem die Schaltkontakte bei der Abschaltung getrennt werden. In diesen tassenförmigen Kontakt kann bei der Abschaltung die dampfbildende Flüssigkeit eingeführt oder eingespritzt werden, welche durch ihren Druck die Trennung der Kontakte bewirkt, und aus welcher durch Einwirkung des alsdann auftretenden Schaltlichtbogens gespannte Dämpfe gebildet werden, die den Lichtbogen in vorbeschriebener Weise zum Erlöschen bringen.
  • Die zuzuführende dampfbildende Flüssigkeit kann eine beliebige zweckentsprechende Zusammensetzung haben; sie kann beispielsweise aus Wasser oder wäßrigen Lösungen bestehen; doch bietet in einigen Fällen auch die Verwendung von Öl o. dgl. als dampfbildende Flüssigkeit Vorteile. Der Druck der zuzuführenden oder einzuspritzenden Flüssigkeit kann in geeigneter, bekannter Weise herbeigeführt werden, beispielsweise mittels einer Pumpe oder durch Luft- oder Gasdruck, der auf die in einem Flüssigkeitsvorratsbehälter befindliche Flüssigkeit wirkt.
  • Die aus der Lichtbogenkammer abströmenden Dämpfe und sonstigen Schaltgase können ins Freie oder in einen Auspuffbehälter und aus diesem allmählich ins Freie strömen, wobei in letzterem Falle sich vorteilhafte Wirkurigen ergeben, wie u. a. eine Abkühlung der Dämpfe und Gase und eine wesentliche Verminderung des Auspuffgeräusches der aus dem Schalter auspuffenden Dämpfe und Gase.
  • Der Auspuffbehälter kann während des Einpuffs der Dämpfe und Gase aus der Lichtbogenkammer gegen außen offen oder abgeschlossen sein und erst kurze Zeit nach beendeter Abschaltung bzw. Einpuff der Schaltgase gegen außen geöffnet werden, wodurch sich eine weitere Verminderung des Auspuffgeräusches beimAuspuff der Gase undDämpfe aus dem Schalter ergibt.
  • In dem geschlossenen Auspuffbehälter kann schon vor Einpuff der Gase und Dämpfe aus der Lichtbogenkammer ein höherer Druck als der der Atmosphäre unterhalten werden, wodurch bei gleichen Expansionsverhältnissen die Durchschlagsfestigkeit des Dampfes im Schalter erhöht wird.
  • Der Auspuffbehälter, in welchem die Gase und Dämpfe aus der Lichtbogenkammer auspuffen, umgibt die Lichtbogenkammer, so daß u. a. ein einfacher Aufbau von Schalter und Auspuffbehälter und, wegen des Fehlens von verbindenden Kanälen oder Rohrleitungen zwischen Schalter und Auspuffbehälter, geringe Strömungswiderstände für den aus dem Schalter auspuffenden Dampf erreicht werden.
  • Die Dämpfe und sonstigen Schaltgase können in dem Auspuffbehälter durch ein geeignetes Kühlmittel, beispielsweise durch die die Behälterwandungen umgebende Außenluft, gekühlt werden, so daß sie ganz oder zum Teil kondensieren. Das gebildete Kondensat kann von neuem als dampfbildende Flüssigkeit verwendet werden.
  • Die Schalter und ihre Teile können beliebige, der vorbeschriebenen Wirkungsweise der Schalter angepaßte Bauarten haben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalter, dessen Schaltkontakte in einer Lichtbogenkammer geöffnet werden, innerhalb welcher bei der Abschaltung unter Einwirkung des Schaltlichtbogens aus einer dampfbildenden Flüssigkeit gespannte Dämpfe gebildet werden, welche zwecks Löschung des Lichtbogens unter Druckminderung aus der Lichtbogenkammer mit großer Geschwindigkeit ausströmen, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfbildende Flüssigkeit erst bei der Abschaltung den Schaltkontakten zugeführt wird.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfbildende Flüssigkeit auf die Schaltkontakte unter Druck eingespritzt wird.
  3. 3. Schalter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfbildende Flüssigkeit in fein zerteilter Form zugeführt oder eingespritzt wird. q..
  4. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfbildende Flüssigkeit bei der Abschaltung durch Eintauchen der Schaltkontakte in die dampfbildende Flüssigkeit zugeführt wird.
  5. 5. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der dampfbildenden Flüssigkeit durch ein Emporsteigen der Flüssigkeit innerhalb der Lichtbogenkammer bis zu oder bis über mindestens einen der Schaltkontakte erfolgt.
  6. 6. Schalter nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfbildende Flüssigkeit durch einen in einem der Schaltkontakte angeordneten Kanal oder eine Bohrung zugeführt wird.
  7. 7. Schalter nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer, innerhalb welcher die Kontakte geöffnet werden, durch einen tassenförmigeri Innenraum eines der Schaltkontakte gebildet ist, aus welchem der andere Schaltkontakt herausgezogen wird, so daß der tassenförmige Innenraum des einen Schaltkontakts eine Lichtbogenkammer bildet, in welche die dampfbildende Flüssigkeit eingespritzt oder eingeführt wird. B.
  8. Schalter nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte durch den Druck der zuzuführenden oder einzuspritzenden Flüssigkeit und durch den Druck der im Lichtbogen gebildeten Dämpfe geöffnet werden.
  9. 9. Schalter nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Lichtbogenkammer ausströmenden Dämpfe und Schaltgase in einen Auspuffbehälter, und erst nach beendeter Schaltung aus diesem allmählich nach außen oder ins Freie abströmen. io. Schalter nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Auspuffbehälter schon vor Einpuff der Dämpfe und Gase aus der Lichtbogenkammer ein höherer Druck unterhalten wird als der der Atmosphäre.
DEW83949D 1929-10-15 1929-10-15 Schalter mit Lichtbogenloeschung durch gespannte Daempfe Expired DE607606C (de)

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ID=7611824

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DE (1) DE607606C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107766B (de) * 1955-12-08 1961-05-31 Siemens Ag Elektrischer Fluessigkeitsschalter
DE1133787B (de) * 1959-10-14 1962-07-26 Siemens Ag Elektrischer Schalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107766B (de) * 1955-12-08 1961-05-31 Siemens Ag Elektrischer Fluessigkeitsschalter
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