DE730506C - Stromunterbrecher mit Loeschung des Lichtbogens durch eine Fluessigkeitsstroemung - Google Patents

Stromunterbrecher mit Loeschung des Lichtbogens durch eine Fluessigkeitsstroemung

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DE730506C
DE730506C DEST55672D DEST055672D DE730506C DE 730506 C DE730506 C DE 730506C DE ST55672 D DEST55672 D DE ST55672D DE ST055672 D DEST055672 D DE ST055672D DE 730506 C DE730506 C DE 730506C
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Germany
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arc
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circuit breaker
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DEST55672D
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Pape
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STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
Original Assignee
STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/72Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber
    • H01H33/75Liquid-break switches, e.g. oil-break

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Stromunterbrecher mit Löschung des Lichtbogens durch eine Flüssigkeitsströmung Stromunterbrecher mit einer geschickt geleiteten Flüssigkeitsströmung zum Löschendes Lichtbogens haben den Beweiserbracht, daß für die Erzeugung der Löschrnittelströmung eine Druckdifferenz von nur ein paar Atmosphären geneigt, um größte Ströme gefahrlos abzuschalten. Auch die zur Löschung erforderliche Flüssigkeitsmenge ist eine erstaunlich geringe. Man hat daher .auch mit einer :einfachen Löschkammer, bei der der bewegliche Schaltstift nach einer gewissen. Lichtbogenlänge aus der Kammer austritt und für den Kammerinhalt einen Ausströmquerschnitt freilegt, schon recht ;gute Abschaltleistungen beherrschen können. Diese hatten aber den Nachteil., daß erst nach einer bestimmten Schaltdauer die Löschmittelatrömung einsetzt. Man war also nicht in der Lage, die Löschmittelströmung dem Zeitpuvjct des Stromnmulldurchganges anzupassen oder die Strömung sofort einsetzen zu lassen, sobald der durch -den Lichtbogen :erzeugte -Druck die hierzu erforderliche Höhe erreicht hat. Auch war nach Beendigung des Abschaltvorganges keine plötzliche und schnelle Gasentleerung und Wiederfüllung der Löschkammer mit Flüssigkeit möglich, was sich recht unangenehm bemerkbar macht, sobald kurz hintereinander mehrere Abschaltungen erfolgen mußten. Darüber hinaus mußt:en besondere Vorrichtungen getroffen werden, um die beim Entstehen des Unterbrechungslichtbogens ,auftretenden sehr hohen Druckstöße zu mildern. Man half sich in der Weise, daß man die Löschkammer dehnbar ausführte, also nachgiebige Wandungen anordnete, oder aber mit der Löschkammer in Verbindung stehende Räume vorsah, die mit Gas gefüllt waren und deren Inhalt sich beim Auftreten der Druckstöße verdichtete. Es wurden auch Löschkammern in Vorschlag gebracht, die mit Druckentlastungsventilen versehen waren, durch die Gas und Flüssigkeit :austreten konnte. Darüber hinaus ist .auch ein Schalter mit einer in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten Löschkammer bekannt, in deren unterem Teil sich ein Hohlkontakt befindet. durch dessen Bohrung der Kammerinhalt ausströmt. Bei diesem Schalter wird in der Hauptsache der Lichtbo:genfußpunkt sich auf der Stirnfläche des Hohlkontaktes befinden. Wenn auch der Lichtbogen in den Hohlkontakt hineingerissen werden kann, so ist dies nicht zwingend. Geschieht es jedoch, so stellt das Brennen des Lichtbogens in dem engen Kontaktkanal keinen stabilen Zustand dar. Der Lichtbogen wird sofort wieder am Eintrittsende des Kontaktkanals kurzgeschlossen, so daß er von der Stirnfläche des Ringes aus brennt. In diesem Zustand strömt .aber von der dem Lichtbogenfußpunkt gegenüberliegenden Seite aus das Löschmittel ungehindert durch den Kontaktkanal in dein Schalterraum niederen Druckes über, ohne in dem Hohlkontakt einen nennenswerten 'Staudruck überwinden zu müssen.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Ausführungen ermöglicht die Erfindung eine Schalteranordnung, bei der ein mit dem Außeniraum der Löschkammer in ständig freier Verbindung stehender Abluß.kanal durch den Lichtbogen selbst und durch die durch den Lichtbogen erzeugten Druckgase eindeutig und zuverlässig versperrt sind. Der während der Lichtbogen:dauer in dem Kanal bestehen blieibende Staudruck wirkt somit als Lichtbogen,-ventil ähnlich wie ein federbelastetes Absperrventil. Zur Erreichung dieses Zieles um,- -eift bei einem Stromunterbrecher mit einer in einem geschlossenen und nur zum Teil mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse angeordneten Löschkammer, die über die im unteren Kammerboden vorgesehene Kontaktstelle mit dem äußeren Gehäuseraum in ständig offener Verbindung steht und bei der die über die Kontaktstelle führende Löschmittelströ@mwng, welche durch den vom Lichtbogen erzeugten Kammerdruck hervorgerufen wird, durch eine dem ruhenden Kontakt vorgelagerte Isolierhülle auszutreten gezwungen ist, gemäß der Erfindung die aus Isolierstoff bestehende Hülle den beweglichen Kontaktstift im eingeschalteten Zustand mit geringem Spielraum und ist in Schaltrichtung des Kontaktstiftes so groß bemessen,- daß der in der Isolierhülle brennende Lichtbogen sowie die ihn umgebenden heißen. Druckgase den durch die Isolierhülle gebildeten Verbindungskanal zwischen der Löschkammer und dem äußeren Schalterraum in bezug auf eine nach außen gerichtete Flüssigkeitsströmung so lange pfro@pfenartig drosseln, bis der Kammerdruiek diese den Ausströmquerschnitt in der Isolierhülle sperrenden Kräfte überwindet. Bei dieser Anordnung der Kontakte in der Löschkammer und der Ausbildtmg des Ausströmweges aus der Löschkammer wird der heim Entstehen des Schaltlichtbogens plötzlich auftretende Druckanstieg in der Kammer bewirken; daß ein Teil der um den Lichtbogen entstehenden Dämpfe durch die vorgesehene öffnung ausströmt. Der um den Lichtbogen in dem Ausströmkanal entstehende Rückstau genügt zunächst, den Flüssigkeitsinhalt der Kammer :am Austreten zu verhindern. Die zunehmende Länge des ausgezogenen Lichtbogens bewirkt eine weitere Verdampfung von Flüssigkeit; ein Teil der um den Lichtbogen entstehenden Gasblase steigt in der Löschkammeraufwärts, so, daß immer neue Flüsswgkeit in die Nähe des Lichtbogens gelangt, dort erhitzt und verdampft wird. Es erreicht der Kammerdruck sehr schnell eine Höhe, die imstande ist, den Rückstau in dem Ausströmkanal zu überwinden. Von diesem Augenblick an wird, da die fortlaufend entwickelten Dämpfe in der Kammer nach oben. steigen, Flüssigkeit dem an der tiefsten Stelle der Kammer liegenden Ausströmkanal zufließen, die dort lagernde Dampfschicht verdrängen und beim Ausströmen den dort befindlichen Pol kräftig kühlen: und zwar unabhängig da-" von, ob der Stramnulldurchgang schon erreicht ist oder nicht. Eine Flüssgkeitsb espülung des Lichtbogens setzt sofort ein, und zwar mit anwachsender Strömu;n:gsges.chwindigkeit, da der Druckanstieg in der Kammer mit zunehmender Länge des Lichtbogens größer wird. Beim ersten Stroinriulldurchgang wird der untere Teil der Lichtbogenstrecke gesäubert, mit Flüssigkeit aufgefüllt und auf diese Weise die Dwrchschlagsfestgkeit der Lichtbogenstrecke so schnell und so kräftig .gesteigert, daß ein Rückzünden des Lichtbogens mit Sicherheit vermieden ist.
  • Der dem im Kammerboden ei.ngebauteat ruhenden Kontakt zugeordnete bewegliche Kontakt begibt sich vorteilhaft lotrecht nach oben in seine Ausschaltstellung und tritt hierbei aus seiner im oberen Kammerdeckel angeordneten Führmigsbuchse aus; dadurch wird den unter dem oberen Kammerdeckel lagernden Gasen Gelegenheit gegeben, auszutreten, so daß ein schneller Druckausgleich und ein schnelles Wiederauffü@llen der Kammer mit Flüssigkeit möglich ist.
  • Die Ausschaltleistung kann noch dadurch erhöht werden, daß man in der Lösehkammer während des Ausschaltens zwei in Reihe geschaltete Lichtbogen entstehen läßt. Diese werden'dadurch hervorgerufen, daß innerhalb der Löschkammer zwischen der dem ruhenden Kontakt vorgelagerten Isolierhülse und der oberen Führungsbuchse für den Kontaktstift ein von beiden entfernt liegender, eine Bohrung für den hindurchtretenden Kontaktstift aufweisender Metallzylinder,eingebaut ist, der den Ausschaltlichtbogen in zwei Teillichtbogen. zerlegt, von denen der untere, vom ruhenden Kontakt ausgehende und von- der Flüssigkeitsströmung bespülte Lichtbogen im einer begrenzten, kurzen Länge brennt. Hierbei werden die vorn dem längeren Lichtbogen erzeugten Dämpfe in dem oberen Kammerteil verbleiben und infolge ihres Überdruckes den flüssigen Kammerinhalt über den unteren Lichtbogen hinwegtreiben. Hierbei ist !es wichtig, daß beim Ausschalten zuerst der durch die Flüssigkeitsströmung zu löschende Lichtbogen und darauffolgend der Lichtbogen gezogen wird, der die zur Erzeugung der Strömung ,erforderliche Druckdifferenz hervorruft. Es wird hierdurch sichergestellt, daß keine unzulässig hohen Druckstöße auftreten, da vom ersten Augenblick des Vozhandens:eins eines ausweichenden Kammerdruckes dife Löschmittelströmumg ohne Verzögerung über den zu löschenden Lichtbogen hinw egspült.
  • In der Zeichnung ist en Ausführungsbeispiel mit nur einem Lichtbogen je Pol dargestellt. In einem nur zum Teil mit Flüssigkeit ,gefüllten, allseitig geschlossenen Gehäuse i befindet sich .eine Löschkammer 2, in deren Boden .ein Hohlkontakt q. eingebaut ist. Der zugehörige bewegliche Kontaktstift 5 wird nach oben gerichtet ausgeschaltet. Es schließt sich oberhalb des ruhenden Kontaktes q. eine Isolierhülse 6 an, durch die hindurch während des Ausschalters :der Lichtbogen in das Innere der Löschkammer 2 hineingezogen wird. Dme durch den Lichtbogen erzeugten Dämpfe werden zum größten Teil aus der Umgebung des Lichtbogens hochsteigen und sich unterhalb der oberen Deckelwandder Löschkammer ,ansammeln. Ei;n Teil der Dämpfe wind durch die Hülse 6 und durch den Kanal um oder durch den ruhenden Kontakt nach unten ,gerichtet in das Gehäuse i abströmen. Es entsteht um dein Lichtbogen herum in dem Abflußkanal ein. Rückstau, der zunächst das Austreten von. Flüssigkeit verhindert, bis sie Druckdifferenz zwischen dem Kammerinnern und dem äußeren Gehäuseraum den Stau überwindet und eine kräftige Flüssigkeitsströmung über den unteren Teil des Lichtbogens hinweg hervorruft. Beim ersten Stromnulldurchgang ist der Lichtbogenweg in der Hülse gesäubert und durch frische Flüssigkeit aufgefüllt, wodurch der Lichtbogenweg eine derartig hohe elektrische Festigkeit bekommt, daß Rückzündun .g ein nicht auftreten können. Ist der Kontaktstift 5 aus der im oberen Kammerdeckel liegenden. Führungs, buchse ausgetreten, so strömen die sich unter dem Löschkammerdeckel :angesammelten Gase zum Schaltergehäuse i über, und es wird die Löschkammer sofort durch Flüssigkeit wieder aufgefüllt. Es kann kurz nach der Kontakttrennung der Schalter wieder geschlossen werden mit der Gewißheit, daß die Löschkammer für einen neuen Schaltvorgang vorbereitet ist.

Claims (2)

  1. PATL:\TANSPRLCHL: i. Stromunterbrecher mit einer in einem geschlossenen und nur zum Teil mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuise angeo,rdnete;n Löscbkammer, die über die im unteren Boden der Kammer vorgesehene Kontaktstelle mit dem äußeren Gehäuseraum in ständig offener Verbindung steht und bei der die über die Kontaktstelle führende Löschmittelströmung, welche durch den vom Lichtbogen erzeugten Kammerdruck hervor gerufen wird, durch eine dem ruhenden Kontakt vorgelagerte Isolierhülse auszutreten gezwungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Isolierstoff bestehende Hülse (6) den beweglichen Kontaktstift im eingeschalteten Zustand mit geringem Spielraum umgreift und in Schaltrichtung des Kontaktstiftes so groß bemessen ist, daß der in der Isolierhülle brennende Lichtbogen sowie die ihn umgebenden heißen Druckgase den durch die Isolierhülle gebildeten Verbindungskanal zwischen der Löschkammer und dem äußeren Schalterraum in bezug auf eine nach außen ,gerichtete Flüssigkeitsströmung so lange pfropfenartig drosseln, bis der Kammerdruck diese den Ausströmquerschnitt in der Isolierhülle sperrenden Kräfte überwindet.
  2. 2. Stromunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Löschkammer oberhalb der dem ruhenden Kontakt vorgelagerten Isolierhülse in bei anderen Schalterausführungen bekannter Weise ein Metallzylinder angeordnet ist, durch den während des Ausschalters der Kontaktstift gezogen wird.
DEST55672D 1937-01-03 1937-01-03 Stromunterbrecher mit Loeschung des Lichtbogens durch eine Fluessigkeitsstroemung Expired DE730506C (de)

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