DE621629C - Verfahren zur Herstellung von Aminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminen

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DE621629C
DE621629C DEI48474D DEI0048474D DE621629C DE 621629 C DE621629 C DE 621629C DE I48474 D DEI48474 D DE I48474D DE I0048474 D DEI0048474 D DE I0048474D DE 621629 C DE621629 C DE 621629C
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DE
Germany
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ammonia
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hydrogen
pressure
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DEI48474D
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Dr Kurt Fischer
Dr Karl Smeykal
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/44Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers
    • C07C209/46Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines
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    • C07C209/48Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers by reduction of nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aminen Bei der Herstellung von Aminen, beispielsweise durch katalytische Hydrierung von Nitrilen, Oximen u. dgl. oder durch gleichzeitige Einwirkung von Wasserstoff und Ammoniak auf Carbonsäuren usw. in Gegenwart von metallischen Hydrierungskatalysatoren, tritt vielfach, insbesondere bei Verwendung von nicht .ganz reinen Ausgangsstoffen, der Nachteil auf, daß die angewandten Katalysatoren in ihrer Wirksamkeit rasch nachlassen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diesen Nachteil vermeiden und durch Behandlung von Nitriten, Oximen, Aldehyden, Ketonen, Carbonsäuren, Carbonsäureestern oder deren Derivaten; z. B. ölen oder Fetten, mit Wasserstoff und Ammoniak bei erhöhter Temperatur und unter Druck, in Gegenwart von Katalysatoren, .in vorteilhafter Weise die entsprechenden Amine gewinnen kann, wenn man hierbei als Katalysatoren solche sauerstoff- oder schwefelhaltige Metallverbindungen, insbesondere Oxyde, Hydroxyde oder Sulfide von Metallen, anwendet, die unter den jeweils angewandten Arbeitsbedingungen praktisch nicht zu Metallen reduziert werden. Geeignete Katalysatoren sind beispielsweise die Oxyde der Metalle der sechsten und die Sulfide der Metalle der' sechsten und achten Gruppe des periodischen Systems. Vor allem kommen in Betracht: Salze und Komplexverbindungen der Wolfram- oder Molybdänsäure und Gemische aus Sulfiden von Wolfram und Molybdän mit solchen von Eisen, Kobalt oder Nickel u. dgl. Die Katalysatoren können für sich allein oder auch in Mischung oder Verbindung miteinander oder mit anderen Stoffen, z. B. mit aktivierenden Stoffen, Trägersubstanzen oder Bindemitteln, Verwendung finden. Besonders für die Herstellung von Aminen aus Carbonsäuren durch Behandlung mit Wasserstoff und Ammoniak hat sich die Anwendung von Katalysatoren als sehr günstig erwiesen, die durch Umwandlung von Nickelmolybdat bzw. -wolframat in das entsprechende Sulfidgemisch erhalten werden. Die genannten Katalysatoren besitzen eine lange Wirkungsdauer. Sie lassen sich, ohne in ihrer Wirksamkeit nachzulassen, monatelang, selbst mit wiederholter Unterbrechung, verwenden.
  • Als Ausgangsstoffe eignen sich für das vorliegende Verfahren beispielsweise aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder aliphatisch-aromatische N.itrile, Oxime, Aldehyde, Ketone; Carbonsäuren, Carbonsäureester, wie Acetaldehyd, Capronaldehyd, Paltnitinaldehyd, Zimtaldehyd, Dipropylketon, Oktodecylmethylketon sowie die diesen Aldehyden und Ketonen entsprechenden Oxime. Ferner kommen in Betracht: höhermolekulare Fettsäuren, -z. B. Valeriansäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, weiterhin die diesen Carbonsäuren entsprechenden N itrile oder Ester, wie Laurinsäurenitril oder Sojaöl, Rizinusöl, Leinöl, Palmkernöl, Kokosfett, Talg, Tran usw., außerdem Wachse, z. B. Bienenwachs, Spermöl usw.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens kann man in der Weise vorgehen, daß- man die Ausgangsstoffe, z. B. Kokosfett oder Stearinsäurenitril, zusammen mit Wasserstoff und Ammoniak bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck, vorzugsweise bei Drucken oberhalb 5o at, über die erwähnten, in Stückform angewandten Katalysatoren führt. Die in Frage kommenden Temperaturen liegen zwischen etwa Zoo und 4oo°; vorteilhaft arbeitet man bei Temperaturen zwischen 25o und 32o°. Die Reaktionsprodukte werden abgekühlt, wobei sich .die Amine und das überschüssige Ammoniak in flüssigem Zustande abscheiden. Die Gewinnung der Amine aus (lern ammoniakhaltigen Reaktionsprodukt geschieht vorteilhaft durch Destillation des Aminoniaks unter Druck. Das bei diesem Verfahren im überschuß angewandte Ammoniak-und Wasserstoffgas kann von neuem verwendet werden; zweckmäßig führt man diese Gase im Kreislauf. Vorteilhaft können im vorliegenden Fall die Abgase der Ammoniaksynthese bzw. unmittelbar die Kreislaufgase Verwendung finden.
  • Es ist zwar schon bekannt, bei der Reduktion aromatischer Nitroverbindungen zu den entsprechenden Aminen den Katalysatoren geringe Mengen Schwefel oder Schwefelverbindungen zuzusetzen, um die Aktivität der Katalvsatoren zu vermindern. Aus dieser bekannten Arbeitsweise war jedoch das vorliegende Verfahren nicht herzuleiten. Bei diesem handelt es sich unmittelbar um die Verwendung von schwefelhaltigen Verbindungen von Metallen der sechsten und achten Gruppe des periodischen Systems bei der Reduktion von Nitrilen, Oximen usw. als Katalysatoren. Es hat sich gezeigt, daß derartige Katalysatoren eine sehr lange Wirkungsdauer besitzen. Beispiel i i Raumteil Stearinsäurenitril und q. Raumteile flüssiges Ammoniak werden bei 50° miteinander vermischt. Das Gemisch wird sodann zusammen finit Wasserstoff in eine Hochdruckapparatur eingepreßt. Nach dem Verdampfen wird es bei 28o° und unter 15o at Druck über einen Katalysator aus Niclcelsulfid-Wolframdisulfid-Stücken, der durch Erhitzen von Nickelwolframat im Schwefelwasserstrom hergestellt ist, geführt. Der Wasserstoff wird in solchen Mengen angewandt, daß sein Partialdruck etwa ein Drittel des Gesamtdruckes beträgt. Die Menge Stearinsäurenitril, flüssig gemessen, die in der Stunde durch den Kontaktraum geführt wird, beträgt etwa das o,6fache des Katalysatorraumes. Das erhaltene Reaktionsprodukt wird abgekühlt, wobei sich ein Gemisch aus Aminen und flüssigem Ammoniak abscheidet. Letzteres kann' durch Destillation bei 25 bis 30° unter io bis 15 at Druck abgetrennt werden. Die erhaltenen Amine bestehen zu etwa 9o °/o aus Oktadecylamin und zu etwa io °% aus Di- und Trioktadecylamin. Beispiel 2 Man stellt eine Mischung her aus i Raumteil Kokosfettsäure und 4. Raumteilen flüssigem Ammoniak und führt diese Mischung in dampfförmigem Zustand in der in Beispiel i beschriebenen Weise bei 300° über einen Katalysator aus Nicl-,elsulfid-yVolframdisulfid-S.tücken. Das Reaktionsprodukt wird unter gleichzeitiger Verminderung .des Drukkes auf 15 at auf 5o° abgekühlt, wobei sich die höhermolekularen Amine zusammen mit dem bei der Umsetzung gebildeten Wasser abscheiden: Das Ammoniak, bleibt zunächst dampfförmig. Es -wird für sich allein durch Kühlung mit Wasser bei :2o° kondensiert. Die gewonnenen Amine bestehen zu etwa 9201, aus primären Aminen mit Alkylresten, die den Kokosfettsäuren entsprechen; etwa 811/, des Gemisches bestehen aus den entsprechenden sekundären und tertiärenAminen. Beispiel 3 Man vermischt i Raumteil eines Gemisches aus Palmkernfettsäuren mit 7 Raumteilen flüssigem Ammoniak und preßt das Gemisch zusammen mit so viel Wasserstoff in eine Hochdruckapparatur ein, daß der Partialdruck des Wasserstoffs ioo at, etwa die Hälfte vom Gesamtdruck, beträgt. Das Gemisch durchläuft zunächst einen Wärmeaustauscher, in dem es auf etwa -oo° erhitzt wird, sodann einen Vorheizer, in dem es auf die Reaktionstemperatur von -3io° gebracht wird, und tritt hierauf in den Reaktionsrauen ein. Dieser ist mit fest angeordneten Stücken eines - Molybdän-Chrom-Katalysators gefüllt, der aus 9o °/o Molybdän- und io °/o Chromsäure besteht. Die Menge an Palmkernfettsäure, flüssig gemessen, die pro Stunde über den Katalysator geführt wird, beträgt das o,8fache des Katalysatorraumes.
  • Das erhaltene Reaktionsprodukt wird, wie in Beispiele beschrieben ist, aufgearbeitet. Die gewonnenen Amine bestehen zu 85 °/o aus primären und 15 °/o aus sekundären bzw. tertiären Aminen, wobei der Alhylrest den im Palmkernfett vorhandenen Carbonsäuren entspricht. . Beispiel Man vermischt i Raumteil Aceton mit 6 Raumteilen flüssigen Ammoniaks und preßt das Gemisch in eine Hochdruckapparatur ein. In einem Vorerhitzer wird es zunächst verclampft; die Dämpfe werden zusammen mit Wasserstoff unter einem Druck von Zoo at bei 32o° über einen stückigen Katalysator aus 1; ickelsulfowolframat geführt. Die Menge des angewandten Wasserstoffs wird so bemessen, daß dessen Partialdruck 45'/o des Gesamtdruckes ausmacht. Die Menge an Aceton, die pro Stunde über den Katalysator geführt wird, beträgt etwa das o,6fache des Katalysatorraumes. Die gasförmigen Reaktionsprodukte werden durch Kühlung kondensiert; es scheiden sich dabei die gebildeten Isopropylamine, das Reaktionswasser und das überschüssige Ammoniak ab. Der überschüssige Wasserstoff wird im Kreislauf dem Verfahren wieder zugeführt. Der Druck wird sodann bei den flüssigen Produkten auf 15 at vermindert, vorauf das Ammoniak in einer Druckfraktionierkolonne abdestilliert wird. Der erhaltene Rückstand wird sodann der fraktionierten Destillation unter gewöhnlichem Druck unterworfen. Das angewandte Aceton wird im vorliegenden Fall zu 95'/, in ein Amingemisch übergeführt, das zu go0/0 aus Monoisopropylamin und zu io0/u aus Diisopropylamin bestellt.
  • Beispiel 5 Metllylpropylacetaldehyd (2-Methylpentanal-i) wird unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 4 mit Wasserstoff und Ammoniak umgesetzt. Nach dem Entfernen des Ammoniaks durch Destillation unter Druck erhält man einen aus zwei Schichten bestehenden Rückstand, die untere (wässerige) Schicht wird abgetrennt. Die obere Schicht, welche die gebildeten Hexylamine enthält, wird der fraktionierten Destillation unterworfen, wobei das Monoisohexylamin bei i2o bis z25°, das Diisohexylamin bei etwa 22o° übergeht. Die Gesamtausbeute an Isohexylamin beträgt 96 0/0, und zwar besteht das erhaltene Gemisch zu 8o °% aus primärem und zu 2o 0/0 aus sekundärem Isohexylamin.
  • Beispiel 6 i Raumteil Methylformiat wird mit 2o Raumteilen flüssigem Ammoniak vermischt und unter Zoo at Druck bei 270° zusammen mit Wasserstoff über den in Beispiel q. angegebenen Katalysator geführt. Die Menge des angewandten Wasserstoffs wird so gewählt, daß sein Partialdruck etwa 15 0/0 des Gesamtdruckes beträgt. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird durch fraktionierte Destillation unter Druck vom Ammoniak abgetrennt und der nicht verbrauchte Wasserstoff unter einem Druck von Zoo at dem Verfahren wieder zugeführt. Das angewandte Methylformiat ist zu 700% in Methylamine umgewandelt worden, und zwar besteht das Geinisch zu 8o 0/0 aus Monomethylamin und zu 200/0 aus Dimethylamin. Trimethylamin entsteht im vorliegenden Fall praktisch nicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Aminen durch Behandlung von Nitrilen, Oximen, Aldehyden, Ketonen, Carbonsäuren, Carbonsäureestern oder deren Derivaten mit Wasserstoff und Ammoniak bei erhöhter Temperatur und unter Druck in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung unter Anwendung von solchen sauerstoff- oder schwefelhaltigen Metallverbindungen der 6. und B. Gruppe des periodischen Systems als Katalysatoren erfolgt, die unter den angewandten Arbeitsbedingungen praktisch nicht zu Metallen reduziert werden.
DEI48474D 1933-12-03 1933-12-03 Verfahren zur Herstellung von Aminen Expired DE621629C (de)

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DEI48474D DE621629C (de) 1933-12-03 1933-12-03 Verfahren zur Herstellung von Aminen
BE406517A BE406517A (de) 1933-12-03 1934-11-25

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760746C (de) * 1941-02-21 1953-05-18 Boehringer & Soehne Gmbh Verfahren zur Herstellung von primaeren Aminen
WO2008035123A2 (en) * 2006-09-22 2008-03-27 Lucite International Uk Limited Production of amines by catalytic hydrogenation of carboxylic acid derivatives

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760746C (de) * 1941-02-21 1953-05-18 Boehringer & Soehne Gmbh Verfahren zur Herstellung von primaeren Aminen
WO2008035123A2 (en) * 2006-09-22 2008-03-27 Lucite International Uk Limited Production of amines by catalytic hydrogenation of carboxylic acid derivatives
WO2008035123A3 (en) * 2006-09-22 2008-05-08 Lucite Int Uk Ltd Production of amines by catalytic hydrogenation of carboxylic acid derivatives

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BE406517A (de) 1934-12-31

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