DE621533C - Regelvorrichtung fuer eine Maschine oder mehrere Maschinen - Google Patents
Regelvorrichtung fuer eine Maschine oder mehrere MaschinenInfo
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- DE621533C DE621533C DEC49102D DEC0049102D DE621533C DE 621533 C DE621533 C DE 621533C DE C49102 D DEC49102 D DE C49102D DE C0049102 D DEC0049102 D DE C0049102D DE 621533 C DE621533 C DE 621533C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B25/00—Regulating, controlling, or safety means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B2250/00—Accessories of steam engines; Arrangements or control devices of piston pumps, compressors without crank shafts or condensors for so far as they influence the functioning of the engines
- F01B2250/002—Valves, brakes, control or safety devices for steam engines
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- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Regelung von Maschinen, die zu einer Leitmaschine
parallel arbeiten, den Unterschied der Drücke zu benutzen, welche eine von der
zu regelnden Maschine und eine weitere, von der Leitmaschine angetriebene Pumpe auf die
Steuervorrichtung der zu regelnden Maschine ausüben. Die bekannten Regelvorrichtungen
dieser Art weisen zunächst den Nachteil auf, daß sie für jede der beiden Pumpen voneinander
unabhängige Leitungen mit je einem besonderen Flüssigkeitsbehälter benötigen,
infolgedessen einen großen Raumbedarf und ein hohes Gewicht aufweisen und leicht zu
Druckmittelverlusten Anlaß geben. Außerdem kann bei ihnen der infolge gesteigerter
Drehzahl z. B. der Leitmaschine durch deren Pumpe erzeugte höhere Druck nicht sofort
auf die Steuerung der zu regelnden Maschine einwirken, weil er hierzu erst den vollen
Druck der von dieser Maschine angetriebenen Pumpe und den Gegendruck der Steuervorrichtung
überwinden muß.' Diese Regelvorrichtung weist deshalb eine geringe Empfindlichkeit
auf, welche eine hinreichend schnelle und genaue Regelung nicht zuläßt.'
Nachteilig ist dabei ferner der Umstand, daß das Ansprechen der Regelvorrichtung von
Temperaturschwankungen beeinflußt wird.
Je höher nämlich die Temperatur z. B. bei Drucköl als geförderter Flüssigkeit ist, desto
geringer wird auch dessen Viskosität, so daß dann das Ventil der Pumpen bei gleicher Stellung
und gleichem Druck auch größere Druckmittelmengen durchläßt. Das gilt auch dann,
wenn der Druckflüssigkeit irgendwelche Gegenfrostmittel zugesetzt werden, wie es bei
Anlagen auf Flugzeugen oder Luftschiffen gewöhnlich der Fall ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist erfindungsgemäß
die Ausführung so getroffen, daß die Druckseite einer der Pumpen durch eine Leitung mit der Saugseite der nächsten
Pumpe verbunden ist, wobei die Leitung zwischen der durch die Leitmaschine angetriebenen
Pumpe und der durch die zu. regelnde Maschine oder durch eine der zu regelnden
Maschine angetriebenen Pumpe mit der einen Seite eines die Verstellung bewirkenden
Steuerorganes in Verbindung steht, während die beiden Seiten dieses Organes durch Öffnen
eines in einer Verbindungsleitung angeordneten Absperrorganes miteinander verbunden
werden-können.
Dadurch werden die bei der bekannten Vorrichtung vorgesehenen Druckmittelbehälter
überflüssig gemacht und der Raumbedarf und das Gesamtgewicht der Anlage vermindert.
Das ist für Luftfahrzeuge von ganz erheblichem Vorteil. Weiterhin wird durch die
Verbindung der Druckseite der einen Pumpe mit der Saugseite der anderen Pumpe auch
die auf das Regelorgan einwirkende Kraft gesteigert, so daß die Vorrichtung mit großer
Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit arbeitet. Die Regelung wird dabei durch mehr oder
weniger große Reibung in den Drehpunkten, Stopfbüchsen, Gestängen usw. nicht beeinflußt.
Auch, wenn man den Kolben der Druckausgleichsvorrichtung so· stark belastet, daß
der Druck in den Leitungen z. B. io ät beträgt, oder zum mindesten größer ist, als es
zur Überwindung der größten Reibung erforderlich ist, so bleibt die Empfindlichkeit und
Genauigkeit der Regelvorrichtung unter allen Umständen gewahrt. Man kann dabei die
Vorrichtung nicht nur zur Synchronisierung von Maschinen auf die gleiche Drehzahl benutzen,
sondern auch so einstellen, daß sie die Drehzahlen der Maschinen in ein beliebiges
Verhältnis zueinander bringt.
Weiterhin kann man mit Hilfe des Absperrorganes, das. in der die beiden Seiten der
eigentlichen Steuervorrichtung verbindenden Leitung vorgesehen ist, die ganze Regelvorrichtung
im Bedarfsfalle auf einfachste Weise in und außer Tätigkeit setzen. Das ist für
ihre Verwendung an Flugzeugen von besonderem Vorteil. Wenn bei einem mehrmotorigen
Flugzeug mit synchronisierten Motoren der Leitmotor während des Aufstieges oder in der ersten Flugstrecke' plötzlich versagt, so
wurden die anderen Motoren auch selbsttätig stillgelegt werden. Es ist deshalb erforderlich,
vor dem Aufstieg die Synchronisiervorrichtung auszuschalten. Aber auch beim Manövrieren auf dem "Flugplatz muß man die
Motoren unabhängig voneinander bedienen können, um etwa mit einem großen Flugzeug
bequemer eine Kurve zu beschreiben, indem man z. B. dem Außenmotor mehr Gas gibt.
Wenn nach dem Aufstieg das Flugzeug eine bestimmte Höhe erreicht hat, so kann
man durch; einen einfachen Handgriff die Synchronisiervorrichtung einschalten. Ebenso
kann bei eventuellem Versagen des Leitmotors die Synchronisiervorrichtung bequem
und schnell ausgeschaltet werden, so daß man dann mit den Seitenmotoren .weiterfliegen
kann. Schließlich ist es auch möglich, bei Versagen eines Seitenmotors die Steuerung
dieses Motors auszuschalten und die selbsttätige Regelung des anderen Seitenmotors
aufrechtzuerhalten.
Das bei der Regelvorrichtung nach der Erfindung Verwendung findende Förderorgan
für die Druckflüssigkeit kann aus einer Pumpe bestehen, deren Liefermenge regelbar ist, z. B.
dadurch, daß sie mit einer regelbaren Geschwindigkeit angetrieben werden kann. Wenn
diese Pumpe durch eine Maschine angetrieben wird und die andere Pumpe durch eine andere
Maschine, so wird, falls die beiden Pumpen dieselbe Leistung haben, bei einem Geschwindigkeitsunterschied im Antrieb ' der
beiden Pumpen die Energiezufuhr der einen Maschine derart beeinflußt werden, daß diese
Maschine wieder auf dieselbe Geschwindigkeit wie die andere Maschine geregelt wird.
Man braucht also nur die eine Maschine auf die gewünschte Geschwindigkeit zu regeln,
worauf die Regelung der anderen Maschine oder Maschinen auf die gleiche Geschwindigkeit
selbsttätig erfolgt.
Außerdem kann man die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung dazu verwenden,
eine Maschine aus der Entfernung (z. B. von der Kommandobrücke eines Schiffes aus) zu
regeln. In diesem Falle wird die eine Pumpe durch eine leicht regelbare, auf der Brücke
angeordnete Maschine angetrieben, während die andere Pumpe im Maschinenraum in Verbindung
mit der Hauptmaschine steht.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform einer Regelvorrichtung
nach der Erfindung bildlich, dargestellt.
Durch die Maschine, welche mit der gewünschten Geschwindigkeit umläuft, wird
eine Pumpe 31 angetrieben, während eine zweite Maschine, die synchron zu der ersten
Maschine geregelt werden soll, eine Pumpe 32 antreibt. Diese Pumpen sind derart bemessen,
daß sie in Abhängigkeit von ihrer Antriebsgeschwindigkeit dieselbe Leistung haben,
und können z. B. in der Form von Zahnradpumpen gehalten sein. Die Druckseite der go
Pumpe 31 ist durch eine Leitung 33 mit der Saugseite der Pumpe 32 verbunden, während
die Druckseite der Pumpe 32 durch eine Leitung 34 mit der Saugseite der Pumpe 31 in
Verbindung steht. Die Leitung 33 ist an einen Zylinder 35 angeschlossen, in welchem
ein Kolben 36 verschiebbar angeordnet ist, dessen Kolbenstange 37 in irgendeiner Weise
mit der Energiezufuhr der zu regelnden Maschine verbunden ist. Die Oberseite des Zylinders
und eine öffnung in halber Höhe des Zylinders stehen durch eine Leitung 38 in
Verbindung mit der Leitung 34, so daß in diesem Raum derselbe Druck herrscht wie in
der Leitung 34. Weiterhin ist die Leitung 34 mit einem Flüssigkeitsspeicher 39 verbunden,
in welchem ein Kolben 40 angeordnet ist, der durch Federn 41 und ein Joch 42 in den Zylinder
39 hineingedrückt wird. Zwischen den Leitungen 33 und 34 ist eine Leitung 43 vor- no
gesehen, die durch einen Hahn 44· abgeschlossen werden kann. An die Leitung 33 ist ein
Windkessel 45 angeschlossen.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Wenn die zu synchronisierende Maschine
langsamer läuft als die unverändert laufende Maschine, so ist die Leistung der Pumpe 31
größer als diejenige der Pumpe 32, so daß in
der Leitung 33 der Druck ■ gesteigert wird, wodurch der Kolben 36 nach oben gedrückt
wird. Dadurch wird von der Kolbenstange 37 aus die Energiezufuhr zu der mit der Pumpe
32 verbundenen Maschine weiter geöffnet, so
daß die Geschwindigkeit dieser Maschine zunimmt, bis die beiden Maschinen mit gleicher
Drehzahl laufen und ein Ausgleich in der Leistung der Pumpen 31 und 32 erzielt ist.
Beim Steigen des Druckes in der Leitung 33 wird der Kolben sich so weit heben, daß die
Flüssigkeit durch die im Zylinder angeordnete Öffnung und durch die Leitung 38 in die Leitung
34 treten kann.
Wenn dagegen die Nebenmaschine schneller umläuft als die Hauptmaschine, so entsteht
oberhalb des Kolbens ein größerer Druck, wodurch der Kolben gesenkt und die Energiezufuhr
zu der Nebenmaschine gedrosselt wird. Beim Anlassen der Maschine verfährt man wie folgt: Der Hahn 44 wird geöffnet, wodurch
die Regelvorrichtung außer Wirkung gestellt ist, weil oberhalb und unterhalb des
Kolbens 36 derselbe Druck herrscht und der Kolben sich frei im Zylinder bewegen kann.
Wenn man jetzt die beiden Maschinen auf dieselbe Geschwindigkeit einzuregeln wünscht,
so schließt man den Hahn 44, wodurch die Vorrichtung in der beschriebenen Weise zur
Wirkung kommt.
Der Flüssigkeitsspeicher 39 dient dazu, eine Vermischung der Flüssigkeit-mit Luft zu verhindern
und einen Überdruck in der Leitung 34 aufrechtzuerhalten, damit eine gute Füllung
der Pumpe 31 gesichert ist. Der Luftkessel 45 hat den Zweck, das Synchronisieren
auszugleichen und bei einem Wechsel der Geschwindigkeit das Schwanken der Drehzahl
der Nebenmaschine zu verhindern.
Dieselbe Vorrichtung kann auch zur Fernsteuerung einer Maschine verwendet werden.
In diesem Falle werden die beiden Pumpen 31 und 32 nicht durch Maschinen derselben
Größe oder Art angetrieben, sondern die eine Pumpe, ζ. B. die Pumpe 32, kann durch die zu
steuernde Maschine angetrieben werden und die andere durch eine leicht regelbare Hilfsmaschine,
z. B. einen Elektromotor.
Weiterhin kann die Vorrichtung auch zur Regelung von -nur einer Maschine angewandt
werden. In diesem Falle wird die Pumpe 32 von der Maschine angetrieben und die Pumpe
31 ersetzt durch ein Regelventil, das in einer Leitung der Druckseite der Schmierölpumpe
angeordnet ist. Durch die Regelung dieses Ventils hat man es dann in der Hand, die
Maschine mit einer bestimmten Geschwindigkeit laufen zu lassen, während die Synchronisiervorrichtung
darauf die Drehzahl gleichbleibend hält. Zugleich hat diese Vorrichtung den Vorteil, daß beim. Fortfallen des Öldruckes
(z. B. durch Versagen der Ölpumpe" oder durch einen Bruch der Ölleitung) die Maschine sofort selbsttätig abgestellt wird.
• Die Pumpen 31 und 32 kann man unmittelbar oder mittels biegsamer Achsen oder auf
andere mechanische Weise antreiben, oder man kann hierzu eine elektrische oder hydraulische Antriebsvorrichtung anwenden.
Weiter ist es durch Benutzung verschiedener Übertragungsverhältnisse möglichj die Maschinen
anteilmäßig mit denselben Geschwindigkeitsänderungen laufen zu lassen. Wenn man z. B. eine Nebenmaschine 5 % schneller
laufen zu lassen wünscht als die Hauptmaschine, dann wird auch bei allen Geschwindigkeitsänderungen
der Hauptmaschine die Nebenmaschine 5 % schneller laufen. Auch ist es natürlich möglich, die Maschinen entgegengesetzt
zueinander laufen zu lassen.
Zur Erzielung einer synchronen oder asynchronen Regelung kann man auch die Zahnradpumpe 31 oder 32 durch eine Pumpe mit
einer regelbaren Leistung ersetzen. In diesem Falle wird die Antriebsgeschwindigkeit der
regelbaren Pumpe gleichbleibend gelassen und die Steuerung der Maschine durch die Regelung
der Pumpenleistung bewirkt.
Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, durch ihre Einfachheit billig angefertigt
werden zu können, während die Sicherheit der Wirkung groß ist. Dabei sind die Kräfte,
die für die Verstellung der Energiezufuhr der zu regelnden Maschine oder Maschinen
erforderlich sind, gering, wodurch die Vorrichtung leicht aufgebaut werden kann und
keine lästige Gewichtszunahme für ein Flugzeug ergibt.
Claims (2)
- 95 Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Regelung einer Maschine oder mehrerer Maschinen, die zu einer Leitmaschine parallel arbeiten, wobei sowohl die Leitmaschine wie auch die zu regelnde Maschine oder zu regelnden Maschinen je eine Pumpe antreiben, bei der der Förderdruck oder die Fördermenge von der Drehzahl abhängig ist und der bei Über- oder Unterdrehzahl der mit ■ der zu regelnden Maschine oder den zu regelnden Maschinen verbundenen Pumpe oder Pumpen gegenüber der mit der Leitmaschine verbundenen Pumpe, sich einstellende Druckunterschied als Impuls für dieVerstellung der Steuerung der zu regelnden Maschine oder Maschinen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite einer der Pumpen (31) durch eine Leitung (33) mit der Saugseite der nächsten Pumpe verbunden ist, wobei die Leitung (33 ) zwischen der durch die Leitmaschine angetriebenen Pumpe (31) und der durch die zu regelnde Maschine oder durch eine der zu regelnden Maschinen angetriebenen Pumpe (32) mit der einen Seite eines dieVerstellungbewirkenden Steuerorgans (36) in Verbindung steht, während die beiden Seiten dieses Organs durch öffnen eines in einer Verbindungsleitung (43) angeordneten Absperrorganes (44) miteinander verbunden werden können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liefermenge der durch die Leitmaschine angetriebenen Pumpe regelbar ist, z. B. dadurch, daß sie mit einer regelbaren Geschwindigkeit angetrieben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL621533X | 1933-09-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE621533C true DE621533C (de) | 1935-11-08 |
Family
ID=19788442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC49102D Expired DE621533C (de) | 1933-09-19 | 1934-04-13 | Regelvorrichtung fuer eine Maschine oder mehrere Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE621533C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309476A1 (de) * | 1993-03-24 | 1994-09-29 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Mehrmotorenanlage mit aufgeladenen Diesel-Brennkraftmaschinen |
-
1934
- 1934-04-13 DE DEC49102D patent/DE621533C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309476A1 (de) * | 1993-03-24 | 1994-09-29 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Mehrmotorenanlage mit aufgeladenen Diesel-Brennkraftmaschinen |
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