DE690426C - Einrichtung zur Ausuebung gesteuerter Verstellkraefte unter Verwendung eines Druckmittels, insbesondere zum UEbertragen von Steuerimpulsen fuer Flugzeugtriebwerke - Google Patents

Einrichtung zur Ausuebung gesteuerter Verstellkraefte unter Verwendung eines Druckmittels, insbesondere zum UEbertragen von Steuerimpulsen fuer Flugzeugtriebwerke

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DE690426C
DE690426C DE1938J0060959 DEJ0060959D DE690426C DE 690426 C DE690426 C DE 690426C DE 1938J0060959 DE1938J0060959 DE 1938J0060959 DE J0060959 D DEJ0060959 D DE J0060959D DE 690426 C DE690426 C DE 690426C
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pressure medium
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DE1938J0060959
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Waltenbauer
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D27/00Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/02Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/04Aircraft characterised by the type or position of power plants of piston type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ausübung gesteuerter Verstellkräfte unter Verwendung eines Druckmittels; insbesondere zum übertragen von Steuerimpulsen für Flugzeugtriebwerke Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Ausübung gesteuerter Verstellkräfte mittels eines Druckmittels; als ein Beispiel hierfür sei ein indirekt Wirkender Regler erwähnt, bei dem eine Druckflüssigkeit vermittels einer Steuerung, die von einem auf Zustandsänderungen ansprechenden Gliede (Geber) verstellt wird, in wechselnder Stärke und Richtung zur Einwirkung auf ein Kraftglied, z. B. einen Kolben, gebracht wird, dessen Bewegungen auf das zu verstellende Glied (Verstellglied) übertragen.werden. Die Erfindung bezweckt, eine solche Einrichtung so auszubilden, daB sie bei möglichst geringer Verzögerung zwischen dem Ausschlag des Gebers und der dadurch verursachten Verstellung des Verstellgliedes ein möglichst niedriges Gewicht und einen möglichst geringen Kraft-und Raumbedarf hat. Diese Forderung ist von besonderer Bedeutung für die Übertragung von Steuerimpulsen im Flugbetriebe; beispielsweise bei den Steuervorgängen von Flugmotoren, die etwa die Veränderung der Kraftstoffmenge bewirken, welche den Arbeitsräumen des Motors zugeführt wird. Hier ist ein u. U. schwacher Steuerimpuls in kürzester Zeit und mit völliger Sicherheit zur Einwirkung auf die durch ihre Einstellung die Leistung des Motors bestimmenden Glieder zu bringen, und zwar bei einem Mindestaufwand an Gewicht, Raum und Antriebskraft für die hierzu dienende EinriEhtung.
  • Die Erfindung wird diesen Anforderungen grundsätzlich dadurch gerecht, daß als vom Geber gesteuertes und die gewünschte Verstellkraft ausübendes Mittel ein unter Druck gesetztes Gemisch von flüssigen und gasförmigen Bestandteilen verwendet wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung dient zur Erzeugung dieses Gemisches, welches elastisch zusammendrückbar ist und daher Energie in sich zu speichern vermag, eine Pumpe, der gleichzeitig ein flüssiges und ein gasfdr=;: miges Mittel getrennt zugeführt wird und' welche diese beiden Mittel miteinander vermischt und sie dabei unter Druck setzt. Das ausdehnungsfähige Gemisch wird von der Pumpe aus in Leitungen zur Verwendungsstelle geführt, so daß dort, wo die Kraft des Druckmittels wirken soll, ein Energieträger zur Verfügung steht, der den Bewegungsvorgang unverzüglich veranlassen kann. Infolge der Zusammensetzung des Gemisches aus einem flüssigen und einem gasförmigen Bestandteile wird die für eine Verstellbewegung bestimmter Größe erforderliche Flüssigkeitsmenge sowie der Druckabfall, den das Übertragungsmittel beim Zuströmen zum Kraftglied erfährt, gegenüber einem rein flüssigen Druckmittel erheblich verringert. Den Energieinhalt des Gemisches kann-man dem Kraftbedarf der Einrichtung durch entsprechende Bemessung der Menge oder des Druckes des der Pumpe zuzuführenden gasförmigen Bestandteiles anpassen.
  • Infolge der Ausdehnungsfähigkeit des erfindungsgemäß verwendeten Druckmittels ist für die gleiche Verstellarbeit am Kraftgliede eine geringere Menge als bei rein flüssigem Druckmittel erforderlich; es kann deshalb die Leistung der Pumpe, welche das Druckmittel unter Druck setzt, und demzufolge auch diese Pumpe selbst kleiner als bei Verwendung eines nein. flüssigen Druckmittels sein.. Dies ergibt eine weitere Energieersparnis, weil die Pumpe auch in der in der Regel weit überwiegenden Zeit, in welcher eine Verstellung des Kraftgliedes nicht stattfindet und in der trotzdem die Pumpenleistung aufgebracht werden muß, nur diese geringere Menge zu fördern braucht. Außerdem fallen bei einer Einrichtung nach der Erfindung Energiespeicher oder andere Mittel, welche viel Raum beanspruchen und hohes Gewicht besitzen, wie z. B. Windkessel; fort.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand eines Ausführüngsbeispieles näher erläutert, welches eine indirekt wirkende Regeleinrichtung darstellt, die mit einem Druckmittel arbeitet, dessen Wirkung von einem Geber gesteuert wird.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung den Gesamtaufbau der Einrichtung, deren Hauptteile vorwiegend im Schnitt wiedergegeben sind; Abb. 2 zeigt einen Teil der Abb. r in vergrößertem Maßstabe.
  • Die wesentlichen Bestandteile des in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispieles der Einrichteng nach der Erfindung sind ein Druckerzeuger i, ein Geber 2 beliebiger Art mit irgendeinem bewegbaren Gliede, das sich in ;:iAbhängiglceit von Änderungen eines physika-1@üen Zustandes (Druck, Temperatur, GesclwindiL-keit o. dgl.) verstellt, ein Steuerglied 3 und ein Kraftglied q.. Der Druckerzeu-'ger ist in Abb. 2 im einzelnen dargestellt und wird durch eine Zahnradpumpe gebildet. Dem einen der beiden in einem Gehäuse 5 gelagerten Zahnräder 6,7 wird durch eine Zuleitung 8 eine Flüssigkeit, beispielsweise Öl; dem anderen Zahnrade durch eine Zuleitung 9 ein gasförmiges Mittel, z: B. Luft, zugeführt. Beide Zahnräder fördern das ihnen zugeführte Mittel zu ihrer Eingriffsstelle, wo die beiden Mittel innig miteinander vermischt und unter Druck gesetzt werden. Dieser Druck und damit der Energieinhalt des Gemisches läßt sich dadurch erhöhen, daß man der Pumpe bereits unter Druck stehende Luft zuführt. Verwendet man als flüssiges Mittel Öl, so bildet sich in der Pumpe ein unter Druck stehendes öl-Luft-Gemisch, das durch die -Leitung io weitergefördert wird. In Abb. 'i wird das von der Pumpe i benötigte Ö1 mittels einer Leitung i i aus einem Gefäß 12 angesaugt.
  • Der Druckerzeuger i ist, wie aus Abb. i ersichtlich, mit dem Steuergliede 3 durch eine Leitung 13 für das Gemisch verbunden, von der eine mit einem Überdruckventil 15 versehene Rückströmleitung 14 zum Gefäß 12 abzweigt. Das Steuerglied 3 besitzt einen Zylinder 16, in dem zwei starr miteinander verbundene Kolhenschieber 17 und 17' längs verschieblich gelagert sind. Diese Kolbenschieber sind mit dem bewegbaren Gliede, beispielsweise einer Stange 3o, des Gebers 2 gekuppelt, so daß sie dessen Verstellbewegungen mitmachen. Die Leitung 13 verzweigt sich und mündet mit jedem Zweige in der Nähe einer der beiden Stirnflächen des Zylinders 16. Inbestimmtem, von der axialen Erstreckung der Kolbenschieber 17, 17" abhängigen Abstande von jeder Stirnfläche führt aus dem Zylinder 16 je eine Leitung 18 bzw. 19 zu dem Kraftgliede q., das einen von dem Druckmittel zu verstellenden; im Gehäuse 21 schwingend angeordneten Flügelkolben 2o aufweist. Die Leitungen 18 und i9 münden je in einem der beiden :durch den Flügelkolben 2o voneinander getrennten Räume des Gehäuses 21. Außerhalb des Gehäuses 21 trägt der Flügelkolben 2o einen Zahnbogen 22; der in eine Zahnstange 23 eingreift, die einen Teil einer längs verschieblich gelagerten Stange 2q, bildet. Die Stange 2q: dient unter Vermittlung eines Hebels 25 zur Betätigung des zu verstellenden Gliedes, das beispielsweise als in der Ansaugeleitung 26 eines Flugmotors angeordnete Reglerklappe 27 ausgebildet ist. Aus der Mitte des Steuerzylinders 16 führt eine Rückströmleitung 28 zu dem Behälter 12.
  • Ein von dem Geber 2 ausgehender Impul: bewirkt eine Verschiebung der Kolbenschieber 17, 17' des Steuergliedes 3 und damit die Freigabe einer der Leitungen 18 oder i9 für das aus der Leitung 13 zugeführte unter Druck stehende Gemisch, dessen Druck somit auf die eine oder andere Seite des Flügelkolbens 2o einwirkt, so daß dieser im einen oder anderen Sinne verschwenkt wird. In Abb. i ist der Fall dargestellt, .daß die Kolbenschieber 17, 17' die Leitung ,i9 mit der Druckmittelzuleitung 13 verbindet, so daß das Gemisch den Flügelkolben 2o aus der dargestellten rechten Endlage im Sinne des Pfeiles a verschwenkt. Das hier-bei von dem Flügelkolben 2o aus dem Gehäuse 21 verdrängte Gemisch gelangt durch die Leitungen 18 und 28 in den Behälter i2 zurück. Die Verschwenkung des Flügelkolbens 2o hat unter Vermittlung der Glieder 2z, 23, 24 und 25 eine Verschwenkung der Reglerklappe 27 zur Folge.
  • Das von der Pumpe i erzeugte Gemisch besteht nur zu einem Bruchteile aus Flüssigkeit, beispielsweise Öl, während der übrige Teil von dem zusammengedrückten gasförmigen Mittel, in der Regel Luft, gebildet wird. Die Abmessungen der Pumpe i können infolge der Ausdehnungsfähigkeit dieses Gemisches kleiner sein als bei der Benutzung eines rein flüssigen, d. h. eines tropfbarenDruckmittels, und auch ihr Antriebsbedarf ist dementsprechend geringer. Die Leitungen 18 und i9 werden so kurz wie möglich ausgebildet, so daß nach Verbindung einer der Leitungen 18 oder i9 mit der Zuleitung 13 der Druck des Gemisches sich unverzüglich zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Flügelkolbens 2o des Kraftgliedes 4 auswirken kann. Das von der Pumpe i geförderte Druckmittelgemisch (das beim Fehlen eines Steuerimpulses des Gebers durch die Überströmleitung 14 in den Behälter 12 zurückfließt) bewirkt infolge seines Energiespeichervermögens beim Auftreten eines Steuerimpulses eine unverzügliche Krafteinwirkung auf das Kraftglied. Dabei wird ein Druckabfall infolge der Ausdehnung des gasförmigen Bestandteiles des Gemisches durch die weitere Förderung der Pumpe i alsbald wieder ausgeglichen. Diese ausgleichende Wirkung des in dem Gemisch enthaltenen, unter Spannung stehenden luftförmigen Bestandteiles verhindert auch ein bei rein flüssigem Druckmittel mögliches Abreißen der beim Regelvorgange zwischen dem Druckerzeuger und dem Kraftgliede bestehenden Druckmittelsäule und macht die Regelung dadurch weich und stoßfrei. .
  • Bei Regeleinrichtungen, die mit reiner Flüssigkeit, vorzugsweise Öl, als Kraftübertragungsmittel arbeiten, muß erfahrungsgemäß zwecks Erzielung eines genügend schnellen Einsetzens der Kraftgliedverstellung die Förderleistung der Pumpe etwa drei- bis viermal so groß gewählt werden als der für den Gesamtverlauf des Regelvorganges sich ergebende Mittelwert dieser Leistung; diese große Flüssigkeitsmenge muß, solange der Geber ruht, gegen den Widerstand des Überströmventils ständig in Umlauf gehalten werden, so daß sich hierdurch ein großer Energiebedarf für die Pumpe ergibt.
  • Wird dagegen gemäß der Erfindung als Druckmittel ein unter Druck stehendes Gemisch verwendet, das aus etwa gleichen Mengen Öl und Luft gebildet wird, so braucht die Druckmittelpumpe nur etwa den vierten Teil derjenigen Ölmenge zu fördern, welche im Falle der ausschließlichen Verwendung von Öl als Druckmittel gefördert werden müßte. Die bei Anwendung der Erfindung in Umlauf zu setzende Druckmittelmenge ist also erheblich kleiner; und demgemäß sind auch das Gewicht sowie der Raum- und Energiebedarf der Pumpe entsprechend geringer als bei Verwendung eines nur aus. Flüssigkeit bestehenden Übertragungsmittels. Da außerdem die im Leerlaufe umzuwälzende Ölmenge infolge ihrer Erwärmung beim Durchgange durch die Pumpe eine unerwünschte zusätzliche Erwärmung des Ölvorrates herbeiführt, wirkt sich die Erfindung auch in dieser Hinsicht durch die Herabsetzung der Umlaufmenge günstig aus.

Claims (2)

  1. PATEWTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Ausübung gesteuerter Verstellkräfte unter Verwendung eines Druckmittels, insbesondere zum Übertragen von Steuerimpulsen für Flugzeugtriebwerke, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel ein unter Druck gesetztes Gemisch von flüssigen und gasförmigen Bestandteilen dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Gemisches eine Pumpe dient, der gleichzeitig ein flüssiges und ein gasförmyg;es Mittel ,getrennt geführt wird, und welche diese beiden Mittel innig miteinander vermischt und sie dabei unter Druck setzt. -
DE1938J0060959 1938-03-30 1938-03-30 Einrichtung zur Ausuebung gesteuerter Verstellkraefte unter Verwendung eines Druckmittels, insbesondere zum UEbertragen von Steuerimpulsen fuer Flugzeugtriebwerke Expired DE690426C (de)

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