DE621388C - Verriegelungsvorrichtung an Zuenderstellmaschinen mit Befehlsuebermittlung durch Folgezeigereinrichtung - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung an Zuenderstellmaschinen mit Befehlsuebermittlung durch FolgezeigereinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C17/00—Fuze-setting apparatus
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Description
- Verriegelungsvorrichtung an Zünderstellmaschinen mit Befehlsübermittlung durch Folgezeigereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Zünderstellmaschinen; denen die einzustellenden Zündzeiten durch eine Folgezeigervorrichtung übermittelt werden und denen durch eine weitere Signalvorrichtung, die an die Feuerbefehlssignalvorrichtung des Geschützes angeschlossen ist, der Befehl zum Herausnehmen des Geschosses aus der Zünderstellmaschine und zum Einführen desselben in das Geschütz gegeben wird.
- Bei den bisher bekannten Zünderstellinaschinen wird die Verriegelungsvorrichtung, die das Herausnehmen des Geschosses aus dem Stellbecher verhindert, nur von Teilen der Zünderstellmaschine selbst beeinflußt, und zwar wird die Verriegelungsvorrichtung ausgerückt, sobald nach dem Einsetzen eines Geschosses in den Zündersnellbecher der beim Einstellen des Zünders sich drehende Zünderstellkörper zwei Umdrehungen ausgeführt hat. Die Befehlsübermittlungseinrichtungen haben also auf die Verriegelungsvorrichtung keinen Einfluß.
- Bei anderen Zünderstellmaschinenwird die die Geschosse im Stellbecher festlegende Verriegelungsvorrichtung mittels eines Handgriffs bedient, der außer Reichweite des die Geschosse in den Stellbecher einsetzenden und aushebenden Bedienungsmanns liegt. Sie wird von dem Bedienungsmann der Folgezeigervorrichtung betätigt. Auch bei diesen Maschinen besteht keine zwangsläufige Verbindung zwischen der Befehlsübermittlungsanlage und der Verriegelungsvorrichtung. Die Bedienung durch einen Mann ist nicht zwangsläufig und somit unzuverlässig.
- Bei derartigen Zünderstellmaschinen können vor allen Dingen beim. Schießen auf schnellbewegliche und wendige Ziele, die oft ihren Kurs ändern (beispielsweise beim Schießen auf Flugzeuge), Fehler auftreten.
- Ändert das Ziel während der Zeit, wo die Schußdaten befohlen werden, seinen Kurs, so ist es zwecklos, mit den befohlenen Daten den Schuß abzugeben. Es werden dann, ohne mit den vorher befohlenen Daten einen Schuß abzugeben, neue Schußdaten übermittelt. - Bei wiederholt sich änderndem Zielkurs kann es notwendig werden, die Schußdaten mehrere Male hintereinander'zu ändern, ehe ein Schuß gelöst wird.
- Wird nun das Geschoß aus 'der Zünderstellmaschine herausgenommen, sobald der Zünder nach der zuerst befohlenen Zünderstellung richtig eingestellt ist, also bevor die späteren, geänderten Zünderstellungen befohlen sind und bevor der Feuerbefehl gegeben wurde, so bleiben an dem vorzeitig aus der Zünderstellmaschine herausgenommenen Geschoß die später befohlenen Zünderstellungen unberücksichtigt, und das Geschoß wird mit der zuerst befohlenen, jetzt falschen Zünderstellung verfeuert.
- Auch wenn das Geschoß erst nach -erteiltem Feuerbefehl aus der Zünderstellmaschine herausgenommen wird, sind- immer noch Fehmer möglich, nämlich dann, wenn der die Folgezeiger entsprechend dem Geber und Empfänger einstellende Kanonier einem neu übermittelten Kommando nicht sofort folgt und der Schießbefehl gegeben wird, bevor die Folgezeiger mit dem Empfänger in Dekkung sind, denn dann ist im Augenblick, wo das Geschoß aus der Zünderstellmaschine herausgenommen wird, der Zünderstellkörper nicht richtig eingestellt.
- Gemäß der Erfindung wird nun die das Geschoß im Stellbecher der Zünderstellmaschine verriegelnde Sperrvorrichtung von den Befehlsübermittlungseinrichtungen in der Weise abhängig gemacht, daß, solange die Folgezeiger nicht entsprechend der am Geber befohlenen Zünderstellung eingestellt sind, das Geschoß verriegelt bleibt, und daß, selbst wenn die Stellung der Folgezeiger mit der Einstellung des Gebers übereinstimmt, das Geschoß weiterhin verriegelt bleibt, wenn nicht gleichzeitig durch das Feuerbefehlssignal der Befehl zum Herausnehmen des Geschosses aus der Zünderstellmaschine gegeben wird.
- In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die Befehlsübermittlung zur Zünderstellmaschine erfolgt durch eine Folgezeigereinrichtung mit Lampenempfänger. Im Lampenempfänger p sind beispielsweise auf drei konzentrischen Kreisen 36 elektrische Glühlampen p1 -angeordnet, und zwar sind auf jedem der konzentrischen -Kreise ro Lampen angeordnet, die den Ziffern o bis 9 entsprechen. Die aufleuchtende Lampe des innersten Kreises möge beispielsweise die Anzahl der Einer, die aufleuchtende Lampe des mittleren Kreises die Anzahl der Zehner und die aufleuchtende Lampe des äußeren Stromkreises die Anzahl der Hunderter einer dreistelligen Zahl kennzeichnen, die die zur Zeit befohlene Zünderstellung charakterisiert. Der Geber o besteht aus einer Scheibe, in die 30 Kontakte o1 isoliert eingesetzt sind, die in gleicher Weisie angeordnet sind wie die Lampen des Empfängers. Jede Lampe p1 des Empfängers p ist mit - dem gleichartig angeordneten Kontakt o1 des Gebers o durch eine elektrische Leitung s verbunden. Entsprechend den 3o Lampen p1 und 3o Kontakten o1 sind 3o Leitungen s vorhanden, davon sind aber in der schematischen Abbildung nur drei gezeichnet.
- Die.die Folgezeigenvorrichtung mit Strom versorgende elektrische Stromquelle q ist durch eine Leitung q1 an den Lampenträger (Lampengehäuse) des Empfängers p und durch eine Leitung q2 an die drei Schleifkontakte r, r1, r2 des Gebers o angeschlossen. Von den Schleifkontakten des Gebers schleift der erste auf den Kontakten des inneren, der zweite auf den Kontakten des mittleren und der dritte auf den Kontakten des äußeren 'Kontaktkreises, Werden die Schleifkontakte des Gebers mit irgend drei Kontakten in Berührung gebracht, so leuchten die entsprechend angeordneten Lampen des Gebers auf. Im gezeichneten Beispiel ist die befohlene Zünderstellung durch die Zahl 684 gekennzeichnet.
- Über den Lampen des Gebers schwingen drei Folgezeiger i, il, i2, die im gemeinsamen Mittelpunkt der konzentrischen Kreise, auf denen die Lampen angeordnet sind, schwingbar gelagert sind. Diese Folgezeiger sind mit den nicht gezeichneten Zünderstellkörpern so verbunden, daß, wenn die Zeiger die zur Zeit leuchtenden Lampen abdecken, die Zünderstellkörper nach dem Kommando richtig eingestellt sind.
- Der Befehl zum Abfeuern des Geschützes wird mittels der elektrischen Glocke u an das Geschütz gegeben, .die von der Stromquelle u1 gespeist wird und deren Stromkreis mittels des Schalters u2 geschlossen wird.
- Das Geschoß a ist mittels des Riegels b im Stellbecher der Zünderstellmaschine verriegelt. Der mit einer Schrägfläche b1 versehene Riegel kann beispielsweise durch einen mit einer Gegenschrägfläche cl versehenen Doppelhebel c, der durch den Anker des Verriegelungsmagneten d bewegt wird, aus seiner Sperrlage herausgeschoben werden und gibt dann das Geschoß frei. .Der Riegelmagnet liegt im Stromkreis einer Stromquelle e. In diesem Stromkreis liegen hintereinander vier Unterbrecherschalter f, m, in." m2, die einerseits von nicht gezeichneten Federn so beeinflüßt werden, daß jeder von ihnen den Stromkreis unterbricht, und andererseits unter der Einwirkung von Elektromagneten f1, 1, h, 12 stehen,- die, falls sie erregt werden, die Unterbrecher schließen.
- Der Magnet f1 des Unterbrechers f ist an den Stromkreis der Feuerbefehlsglocke u angeschlossen und wird erregt, sobald die Feuerbefehlsglocke Strom erhält.
- Die übrigen Elektromagnete m, ml und m2 werden von einem Steuerschalter k beeinflußt, der; wie der Geber o, aus einer Scheibe mit dreißig isoliert eingesetzten Kontakten k1 besteht, die in gleicher Weise angeordnet sind wie die Lampen p1 des Empfängers p und die festen Kontakte o1 des Gebers o. Über den Kontakten k1 des Steuerschalters k schleifen drei Gegenkontakte 1t, n1, n2, die in gleicher Weise angeordnet sind wie die beweglichen Kontakte des Gebers o. Diese Gegenkontakte sind mit den Folgezeigern i, il, i2 durch das Zahnradgetriebe i, z, 3, q., 5, 6, 7 zwangläufig verbunden und werden durch die Kurbel y mit diesen synchron bewegt.
- Von jeder der elektrischen Leitungen s zweigt eine Leitung t ab zu demjenigen Kontakt k1 des Steuerschalters k, der gleichartig angeordnet ist wie die durch diese Leitung gespeiste Lampe p1 und wie der diese Leitung s und Lampe p1 einschaltende Kontakt o1.
- Die Gegenkontakte n, 1i1, 1t2, die synchron mit den Folgezeigern i, il, i2 bewegt werden, sind über Schleifringkontakte und Leitungen v, v1, v2 an die Elektromagnete 1, 1i, 1, angeschlossen, deren zweite Wicklungsenden durch die Leitungen w, w1, w2 und die Leitungen x an die Leitung q1 und die Stromquelle q angeschlossen sind.
- In dem Steuerschalter k sind nach vorstehendem stets nur diejenigen Kontakte k1 über den Geber o an den einen Pol der Stromquelleq angeschlossen, die den jeweils durch den Geber o eingeschalteten Lampen des Empfängers zugeordnet sind, und die Gegenkontakte n, n1, 1t. des Steuerschalters k kommen mit diesen mit dem einen Pol der Stromquelle verbundenen Kontakten nur dann in Berührung, wenn die Folgezeiger i, il, i2, mit denen die Gegenkontakte n, n1, n2 synchron bewegt werden, mit den zur Zeit eingeschalteten Lampen in Deckung stehen. Die Elektromagnete 1, 11, 1, sind also nur dann erregt, und die Unterbrecher m, m1, m2 sind nur dann geschlossen, wenn die Folgezeiger i, il, i2 mit den zur Zeit eingeschalteten Lampen in Dekkung stehen. Da außerdem, wie vorstehend erläutert, der Elektromagnet f1 nur dann erregt ist, wenn die Feuerbefehlsglocke u eingeschaltet ist, so sind nur dann sämtliche im Stromkreis des Entriegelungsmagneten d liegende Unterbrecher f, m, ml und m2 geschlossen, wenn gleichzeitig die Folgezeiger mit den zur Zeit eingestellten Lampen des Empfängers in Deckung stehen und die Feuerbefehlsglocke eingeschaltet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Zünderstellmaschine, die mit einem Geschütz zusammenarbeitet, dem der Feuerbefehl durch eine Signalvorrichtung übermittelt wird, und die mit einer Verriegelungsvorrichtung ausgerüstet ist, die das Herausnehmen eines in den Zünderstellbecher eingeführten Geschosses verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr eine von der Feuerbefehls-Signalvorrichtung (1t, ztl, u2) beeinflußte Vorrichtung (f, f1, e, d, c) angeordnet ist, die die Verriegelungsvorrichtung (b) ausrückt, wenn das Signal zum Abfeuern des Geschützes gegeben wird. z. Zünderstellmaschine nach Anspruch i, der die befohlene Zünderstellung durch eine Folgezeigervorricbtung übermittelt wird, gekennzeichnet durch eine vom Geber (o, 01, r, r1, r2) und von den Folgezeigern (i, il, i2) der Folgezeigervorrichtung beeinflußte Einrichtung (k, k1, n, n1, 7t2, 1, lir 1g, in, ini, litt, e, d), die die Verriegelungsvorrichtung (b) ausrückt, sobald die Folgezeiger (i, i1, i2) entsprechend der am Geber (o, 01, r, r1, r2) eingestellten Zünderstellung richtig eingestellt sind. 3. Zünderstellmaschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine sowohl von der Feuerbefehls - Signalvorrichtung als auch von der Folgezeigervorrichtung beeinflußte Einrichtung, die die das Herausnehmen des Geschosses aus dem Stellbecher verhindernde Verriegelungsvörrichtung (b) ausrückt, wenn gleichzeitig durch die Feuerbefehls-Signalvorrichtung der Befehl zum Abfeuern des Geschützes gegeben wird und die Folgezeiger entsprechend der am Geber eingestellten Zünderstellung eingestellt sind. q.. Zünderstellmaschine nach Anspruch 3 mit Befehlsübermittlung durch eine elektrische Feuerbefehls-Signalvorrichtung und durch eine elektrische Folgezeigervorrichtung mit Lampenempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung des Geschosses durch einen Elektromagneten (d) bewirkt wird, in dessen Stromkreis mehrere Unterbrecherkontakte (m, m1, nt2, f1) hintereinander eingeschaltet sind. 5. Zünderstellmaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß einer der im Stromkreis des Entriegelungsmagneten liegenden Unterbrecherkontakte (fi) unter der Einwirkung eines Schließelektromagneten (f) steht, der von der Stromquelle (at1) der Feuerbefehls-Signalvorrichtung erregt wird und den Unterbrecherkontakt (f1) schließt,, sobald der Stromkreis der Feuerbefehls-Signalvorrichtung (Glocken) geschlossen wird. 6. Zünderstellmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die restlichen im Stromkreis des Entriegelungsmagneten liegenden Unterbrecherkontakte (nt, ml, m2) unter der Einwirkung von Schließelektromagneten (l, 11, 12) stehen, die von der Strofnquelle (q) der Folgezeigervgrrchtu4g erregt werden und die Unterbrecher schließen, sobald die Folgezeiger (i, il, i2) entsprechend der am Geber (o) eingestellten Zünderstellung eingestellt sind. 7. Zünderstellmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß den von der Stromquelle (q) der Folgezeigervorrichtung erregten Schließmagneten (l, h, 12) ein dem Geber (o) der Folgezeigervorrichtung nachgebildeter Steuerschalter (k) vorgeschaltet ist, dessen bewegliche Kontakte (n, 7a1, n2) mit den Folgezeigern (i, il,i2) zwangsläufig verbunden sind und mit den Folgezeigern synchron bewegt werden und dessen feste Kontakte (k1) jeder durch eine elektrische Leitung (t, s) mit dem gleichartig angeordneten festen Kontakt (o1) des Gebers (o) und mit der gleichartig angeordneten Lampe (p1) des Empfängers (p) verbunden sind, so daß, falls vom -Geber (o) eine Lampe (p1) eingeschaltet wird, auch der gleichartig angeordnete feste Kontakt (k1) des Steuerschalters (k) an die _ Stromquelle (q) der Folgezeigervorrichtung angeschlossen wird und die Stromkreise über die Schließmagnete (l, h, l2) geschlossen werden, wenn die beweglichen Kontakte (n, n1, n2) des Steuerschalters (k) mit diesen an die Stromquelle (q) angeschlossenen festen Kontakten (k1) des Steuerschalters (k) in Berührung kommen, was nur dann der Fall ist, wenn die mit den beweglichen Kontakten (n, n1, n2) des Steuerschalters (k) verbundenen Folgezeiger (i, il, i2) mit den zur Zeit eingeschalteten Lampen (p1) des Empfängers (p) in Dekkung stehen..
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