DE621357C - Vorrichtung zur UEbertragung eines Verstelldruckes, insbesondere zur Feineinstellung des Walzenspaltes bei Walzwerken - Google Patents

Vorrichtung zur UEbertragung eines Verstelldruckes, insbesondere zur Feineinstellung des Walzenspaltes bei Walzwerken

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DE621357C
DE621357C DEE43113D DEE0043113D DE621357C DE 621357 C DE621357 C DE 621357C DE E43113 D DEE43113 D DE E43113D DE E0043113 D DEE0043113 D DE E0043113D DE 621357 C DE621357 C DE 621357C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/32Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis by liquid pressure, e.g. hydromechanical adjusting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Übertragung » eines Verstelldruckes, insbesondere zur Feineinstellung des Walzenspaltes bei Walzwerken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung eines Verstelldruckes, insbesondere zur Feineinstellung des Walzenspaltes bei Walzwerken, bei der durch auf großem Wege wirkende kleine Kräfte große Verstellkräfte auf kleinem Wege erzielt werden.
  • Bisher hat man, um sehr hohe Drücke zu erzeugen, vorzugsweise hydraulische Einrichtungen benutzt. Die mit diesen Einrichtungen auszuübenden Drücke sind hauptsächlich durch den Umstand stark begrenzt, daß sie Dichtungspackungen erfordern, die den hohen Drücken auf die Dauer nicht standhalten, weshalb z. B. hydraulische Pressen selten einen höheren Betriebsdruck als zoo Atm. aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich hiervon im wesentlichen dadurch, daß zur Kraftübertragung eine in einer Kammer eingeschlossene elastische Masse, wie Gummi oder ähnliche Stoffe, Anwendung findet, welche den Druck auch nach Art des hydraulischen Prinzips überträgt, jedoch keine Stopfbüchsen oder sonstige Dichtungspackungen erfordert und außerdem beim Nachlassen des Druckes stets wieder im wesentlichen die ursprüngliche Form annimmt. Die hochwertigen Gummisorten der Neuzeit haben die Eigenschaft, daß jede Deformation nach kurzer Zeit verschwindet und der Gummi wieder in seine ursprüngliche Form zurückgeht, auch wenn die Formänderungen oft wiederholt werden. Stellt sich nach längerem Gebrauch eine Ermüdung des Gummis heraus, so kann die in der Druckkammer befindliche Gummimasse leicht und ohne nennenswerte Kosten erneuert werden. Außer dem genannten Vorteil, daß Stopfbüchsen oder sonstige Dichtungspackungen überflüssig sind, hat die Erfindung ferner u. a. noch die Vorteile, daß keine Verdunstung des Druckmittels wie bei hydraulischen Einrichtungen stattfindet und die Druck- oder Pumpenkammer von dem Druckmittel nicht angegriffen wird.
  • Obwohl Gummi sehr elastisch und verform bar ist, ist das Fließvermögen im Vergleich zu einer Flüssigkeit naturgemäß begrenzt, weshalb die Erfindung hauptsächlich für solche Zwecke anwendbar ist, wo kleine Wege bei großer Druckübertragung in Frage kommen, beispielsweise zur Feineinstellung des Walzenspaltes bei Walzwerken oder anderen Maschinenteilen. Die begrenzte Anwendbarkeit der Erfindung auf Einrichtungen, bei welchen kleine Verstellungen unter hohem Druck in Frage kommen, wird andererseits durch die erwähnten Vorteile, daß Stopfbüchsen oder sonstige Dichtungspackungen entbehrlich sind, das Druckmittel nicht verdunsten kann und leicht auswechselbar, zudem auch billig ist, vollständig ausgeglichen.
  • Versuche haben erwiesen, daß Gummi als Druckmittel ebensowenig wie Wasser bei hohen und höchsten Drücken volumenbeständig ist. Bei einem spezifischen Druck von z. B. 3ooo Atm. wird das ursprüngliche Volumen eines Gummikörpers um etwa 7 °/a verdichtet, der Körper verhält sich also in dieser Beziehung ebenso wie Wasser. Wird der Druck wieder aufgehoben, so nimmt Gummi nicht nur das ursprüngliche Volumen, sondern auch die ursprüngliche Form. wieder an, so hoch der spezifische Druck auch gewesen sein mag; im Gegensatz zu anderen, insbesondere metallischen @Z"erkstoffen, die bei hohen Drücken, wenn die Elastizitätsgrenze überschritten wird., bekanntlich eine bleibende Formänderung und ein geringeres Volumen annehmen. Dabei wird bei Gummi die eigentliche Elastizität des hochelastischen. Stoffes in nur geringem Maße in Anspruch genommen, da die Verformung nur ganz geringfügig sein kann. Die Reibungsverluste des Kolbens und des elastischen Stoffes sind sehr gering, da der Kolben keine besonderen Packungen hat und das Fließen des Stoffes vorzugsweise im Kern des Stoffes und nicht an den Wänden der Druckkammer vor sich geht, wo die Reibung größer ist. ' Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i die Vorrichtung in einer solchen Ausführung in Draufsicht, wie sie z. B. zur Feineinstellung des Walzenspaltes bei Walzwerken Anwendung finden kann, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig:'i und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i, Fig.4 einen Schnitt durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform der den elastischen Werkstoff aufnehmenden Druckkammer.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer oben offenen, napfartigen Druckkammer 35, in deren Boden z. B. zwei aus der Zeichnung Fig. i ersichtliche rechtwinklig zueinander gekreuzte oben offene Kanäle 37, 38 angeordnet sind, welche die hochelastische Werkstoffmasse aufnehmen, die beispielsweise aus in die Kanäle 37, 38 eingeschobenen Weichgummistöpseln 39, 40 (Fig. 2) besteht. In den Kreuzschlitz 44 42 (Fig. i) kann gegebenenfalls noch eine Weichgummimasse 43 gelegt werden, die mit den Gummistöpseln 39, 4o aus einem Stück oder aus einer getrennten Weichgummimasse bestehen kann. Darüber ist noch eine Weichgummischeibe 44 und eine Hartgnmmischeibe 45 gelegt, auf welcher der Druckkolben 36 liegt. Gegebenenfalls können die Weichgummischeibe 44 und die Hartgummischeibe 45 auch wegfallen. Die Druckplatte 36 wird in ihrer Hubbewegung durch eine Überwurfmutter 46 begrenzt und ist mit einer Gewindeöffnung 47 zum Einschrauben eines Stiftes öder Bolzens für die Walzeneinstellung versehen. 48 ist ein abschraubbarer Verschlußstöpsel zum Einführen des Gummipfropfens 40 in den Kanal 38. Der andere Gummipfropfen 39 im Kanal 37 wird durch eine winklig hierzu- angeordnete öffnung in der Druckkammer 35 eingeführt, die gleichzeitig zur Aufnahme des Druckstempels 5o dient. In der gezeichneten Ausführungsform ist der Stempel 5o in einem den Kanal 37 verlängernden Ansatzstück 49 verschiebbar, das gleichfalls mit Gummimasse ausgefüllt ist und z. B., wie gezeichnet, mit dem Gummistöpse139 aus einem Stück bestehen kann.
  • Der Druckstempel 5o wird durch eine mit Handrad 52 o. dgl. versehene Spindel 51 verstellt, die durch eine Überwurfmuffe 53 mit einer auf dem Ansatzstück 49 verschraubbaren Gewindebüchse 54 verbunden ist. Durch Drehung der Spindel 51 mittels des Handrades 52 kann somit die Büchse 54 auf dem Ansatzstück 49 derart verschraubt werden, daß der Druckstempel 5o gegen das Ende der Gummimasse drückt. Dadurch wird die in den Kanälen 37, 38 befindliche Gummimasse zusammengepreßt, wodurch diese durch die Öffnungen 41, 42 nach oben aus der Druckkammer herausgepreßt wird und auf die Druckplatte 36 wirkt, die dadurch' gehoben wird und eine entsprechende Einstellung der Walze oder des sonstigen Maschinenteiles bewirkt. Die Bewegung der Druckplatte 36 kann unmittelbar oder unter Einschaltung von Zwischengliedern mittelbar auf den zu verstellenden Maschinenteil übertragen werden. Auf diese Weise können bei geringer Kraftbeanspruchung große Drücke bis zu mehreren ioo t ausgeübt werden.
  • Ein an der Druckkammer 35 befestigter Zeiger 55 und eine Skaleneinteilung auf der Gewindebüchse 54 zeigen den Grad der Verschiebung des Druckstempels 50 und der Zusammenpressung der in den Kanälen 37, 38 eingeschlossenen Gummimasse an.
  • Durch die in dem Verlängerungsansatz 49 angeordnete Gummimasse wird beim Vorschub deg Stempels 5o die in den Kanälen 37, 38 befindliche und aus den letzteren ausgepreßte Gummimasse fortlaufend ergänzt.
  • Die Größe der Verstellung des Druckkolbens 36 oder der von ihn verstellten Walze oder des sonstigen Maschinenteiles kann durch eine Meßuhr in der Weise angezeigt werden, daß ein mit der Druckplatte 36 verbundener Stift 56 durch eitle Öffnung 5; der Druckkammer 35 mit Spielraum hindurchgeführt (Fig. 3) und an der lfeßuhr 6o befestigt ist, während deren Fühlhebel6z sieh gegen ein festes Widerlager stützt.
  • Außerdem ist die Einrichtung noch .111t einer zweiten Meßuhr 62 zum 'Messen des auf den elastischen Werkstoff ausgeübten-Druckes versehen. Zu diesem Zwecke ist im Boden der Druckkammer 35 eine diisenförinige Bohrung 63 vorgesehen, durch welche beim Vorschub des Stempels 5o von der Gummischeibe :14. ein buckelartiger Teil ausgepreßt wird (Abb. 3), durch den seinerseits ein Kolben 64. eitle zwischen ihin und einer festen Unterlage 65 liegende Masse 66 aus Gummi oder ähnlichem elastischen Werkstoff zusammendrückt und von der Gummimasse 66 durch eine Off-111111- 67 eines Rohres 68 nach außen gepreßt wird und damit auf ein nicht gezeichnetes. in dein Ein satzstiick 69 geführtes Stellglied einwirl,:t, claS die Verstellung in der 1Ie13tihr 62 auslöst. Gegebenenfalls kann auch der durch die Öffnung 63 ausgepreßte Guinnlibuckel zuni -Anzeigen in der 1Ießulir 62 benutzt werdeil. Die beschriebene Anordnung hat aber den Vorteil, daß der eigentliche Anzeige- oder Meßbuckel, der durch die ()ffnung cl; aus`Tepreßt wird. und finit ihm natürlich auch die Guinminlasse 66 nur unter eirein Bruchteil der am Handrad 52 ausgeübten Kraft steht. Die Unterlage 65, die von unten in den Grundkörper 3; eingesetzt und in beliebiger Weise befestigt wird, kann auch einstellbar gemacht werden.
  • Um bei hohen Drücken ein Durchfließen des elastischen \Verl:stoffes an den Kanters zu verineiden, wird der nach der Druckkammer des Druckkolbens 36, wie Fig.4 zeigt, und dem elastischen Werkstoff ; 9 zti liegende Rand So vorgewölbt und nach innen konisch verlaufend ausgebildet. Unter der Einwirkung des Druckes von dem 'lochelastischen Werkstoff federt die Kante So des Kolbens gegen die Wand Si der Druckkammer und verhindert eiil Durchfließen des elastischen Werkstoffes 79.
  • Anstatt den Rand des Druckkolbens vorzuwölben, kann auch eine Blechplatte mit ume;ellörcielten Rüisdern einbelegt @1-erden.
  • Die .@liwenduiigsmöglichkeit der Erfindung ist naturgemäß sehr nianisi-faltig. Sie ist besonders überall da verwendbar. wo es darauf ankommt, hohe und höchste Drücke bei relativ kleinen Bewegungen finit geringer Kraftbeanspruchung zu erzeugen. wie beim 1?i-zeugen voll Drücken zur Einstellui1g v011 llaschillenteilen u. dgl., beispielsweise der Walzen von Walzwerken, der Spindeln, Körnerspitzen usw. von Einspannvorrichtuiigeii bei Werkzeugiliaschinen. ferner bei Materialpriifniaschinen, Pressen, Hebezeugen. s@'aageu und anderen Maschinen und Maschinenelementen aller Art.
  • Bei der Verstellung von Walzen bei Walzwerken ist es z. B. von großer Wichtigkeit, die Druckspindeln bei vollem Druck einzeln nachstellen zu können, um ein gleichmäßiges Fertigprodukt z. B. bei Bandwalzwerken zu erzeugen. Da die Schraube selbst wegen der großen Reillunl;sverluste bei hohen Drücken kaum mehr bewegt werden kann, wird z. B. zwischen den Druckklötzen und der Schraube die neue Vorrichtung eingeschaltet, die es gestattet, mit Aufwendung geringster Kraft einen Kolben zt. bewegen, der sich nur wenige Bruchteile eines Millimeters nach oben oder unten bewegt, je nachdem eine Vergrößerung oder Verringerung des Walzendruckes gewünscht wird, uni eine gleichmäßige Stärke des zu walzenden Bandes all beiden Seiten zu erzielen.
  • Die Erfindung kann aber anstatt zum Einstellen von Maschinenteilen usw. auch zum Lösen -und Auseitianderspreizeil voll Maschinen- oder soilsti-en Teileis Anwendung fiisclen, indem auf die zwischen den Teilen eingebettete Werkstoffmasse mittels Schraubstift o. dgl. ein Druck ausgeübt und dieser verhältnismäßig kleine Druck durch Verdrängung- der elastischen Werkstoffmasse an den größeren Berührungsflächen in eine grolle Kraft umgesetzt wird, welche die zti lösenden Teile auseinandersprengt..
  • Die gemäß der Erfindtilig gebauten Apparate zeichnen sich nicht nur durch große Einfachheit in der Bauart aus, sondern sie haben auch nur sehr, geringe Abmessungen und beanspruchen demzufolge nur wenig Raum, so flaß sie überall leicht anbringbar sind. Trotzdem sind sie für beliebig holte und höchste Kräfte und Drücke anwendbar. Ein Kolben von etwa ioo nini Durchmesser kann z. B. Walzendrucke bis 300 t erzeugen und anessen.
  • Anstatt Gunimi können auch andere liociielastische und stark verformbare, nicht riletal.-lische und nicht flüssige Stoffe als Druck mittel Anwendung finden. z. B, Gelatine, deren Verdichtungsverhältnisse ähnlich denen von Gunlini sind. Die Form und Abmessungen des Druckmittels und der das letztere aufnehmenden Druckkammer können beliebig se?n.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Vorrichtung zur Übertragung eines Verstelldruckes, isisbesondere zur Feineinstellutig des Walzenspaltes bei Walzwerken, hei der durch auf großem Wege wirkende kleine Kräfte große Verstellkräfte auf kleiisern Wege erzielt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung eine in eine Kammer eingeschlossene elastische Masse, wie Gummi oder ähnliche Stoffe, Anwendung findet, die beim -Nachlassen des Druckes ihre ursprüngliche Form wieder einnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (_#o) auf eine in einem Druckraum (37, 38) eingeschlossene Gummgrnasse einwirkt, die z. B. durch schlitzartige Öff- nungen (41, 42) auf den Druckkolben (36) und damit auf den zu verstellenden Maschinenteil einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (37, 38) mit einem gleichfalls mit elastischer Masse ausgefüllten Verlängerungsansatz (q.9) in Verbindung steht, aus dem die -elastische Masse in der Druckkammer durch den Vorschub des in dem Verlängerungsansatz verschiebbaren Stempels (So) fortlaufend ergänzt wird. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem elastischen Werkstoff zu liegende Rand (8o) des Druckkolbens (36) vorgewölbt ausgebildet ist.
DEE43113D 1931-07-16 1931-11-27 Vorrichtung zur UEbertragung eines Verstelldruckes, insbesondere zur Feineinstellung des Walzenspaltes bei Walzwerken Expired DE621357C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293109B (de) * 1961-01-07 1969-04-24 Juergen Dipl Phys Dr Hydraulische Stuetzvorrichtung fuer Einbaustuecke von Walzen in Walzgeruesten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293109B (de) * 1961-01-07 1969-04-24 Juergen Dipl Phys Dr Hydraulische Stuetzvorrichtung fuer Einbaustuecke von Walzen in Walzgeruesten

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