DE620710C - Verfahren zur Verarbeitung sulfidischer Blei-, Kupfer-, Zink- und Mischerze - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung sulfidischer Blei-, Kupfer-, Zink- und Mischerze

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DE620710C
DE620710C DEE45102D DEE0045102D DE620710C DE 620710 C DE620710 C DE 620710C DE E45102 D DEE45102 D DE E45102D DE E0045102 D DEE0045102 D DE E0045102D DE 620710 C DE620710 C DE 620710C
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DE
Germany
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copper
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zinc
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DEE45102D
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Dr Anton Michels
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Englert & Dr F Becker Chem Fab
GALINA FINANZ AKT GES
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Englert & Dr F Becker Chem Fab
GALINA FINANZ AKT GES
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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verarbeitung sulfidischer Blei-, Kupfer-, Zink und Mischerze Die zur Gewinnung von Schwermetallen, wie Blei, Kupfer, Zink, in der Metallurgie üblichen Verfahren kennzeichnen sich alle durch eine mehr oder weniger umständliche Reaktionsfolge, bei welcher Abrösten der Erze, ferner Oxydieren und Reduzieren meist in getrennten Öfen unter einem erheblichen Wärmeaufwand vorgenommen werden müssen.
  • So wird z. B. zur Gewinnung des Kupfers der" Kupferkies erst teilweise abgeröstet, dann wird bei dem späteren reduzierenden Schmelzen mit Kahle alles Kupfer in Sulfür umgewandelt. Das reduzierende Schmelzen bewirkt Entfernung des Eisens und der Gangart. Durch abwechselnd aufeinanderfolgendes oxydierendes Rösten und Schmelzen wird der entstandene Kupferstein auf Schwarzkupfer verarbeitet oder im Konverter sofort auf Schwarzkupfer verblasen, das dann einem Raffinationsvorgang unterworfen wird.
  • Ähnlich langwierig gestaltet sich die Gewinnung von Blei, Zink und anderen Metallen, immer sind lang andauernde Verfahren und große Wärmemengen nötig. Mit Schwerspat verwachsene, gemischte Erze, wie das Erz des Rammelsberges, sind bis heute nach einem wirtschaftlichen Verfahren trotz zahlreicher Versuche überhaupt nicht zu verarbeiten gewesen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man aus Blei-, Zink- und Kupfererzen in einfachster Weise zu den Metallen, deren Oxyden und Salzen gelangt, wenn man die fein verteilten Erze in eine flüssige Steinsalzschmelze einträgt und mit darin gelösten Alkali- oder Erdalkalicarbonaten unter gleichzeitiger Oxydation durch Einblasen sauerstoffhaltiger Gase reagieren läßt. Dabei hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei verhältnismäßig niederen Temperaturen in der Steinsalzschmelze sehr kurze Reaktionszeiten zur Gewinnung der Metalle ausreichend sind. War nach den bisherigen Verfahren eine Reaktionsdauer von beispielsweise i 5 bis 18 Stunden und noch länger erforderlich, so konnten die sulfi.dischen Schwermetallerze in ebenso vielen Minuten auf Metalle oder Metallsalze verarbeitet werden. Der Wärmeverbrauch bei der Reaktion ist dementsprechend sehr gering.
  • Die Ursache des außerordentlich raschen Reaktionsablaufes ist in der vollständigen Löslichkeit der Carbonate in der Steinsalzschmelze zu suchen. Die Einwirkung der Carbonate auf .die Erze verläuft in der Steinsalzschmelze stets unter Kohlendioxydentwicklung und unter Bildung von Natriumsulfat, es ist aber ein Unterschied im Reaktionsverlauf bei Anwendung von i Mol Carbonat auf i Mol im Erz enthaltenen Metallsulfid und bei Anwendung von sehr viel geringeren Carbonatmengen. Bei dem theoretischen Carbonatzusatz bilden sich aus Kupferkies und Bleiglanz die Metalle, aus Zinkblende das Metalloxyd, bei Anwendung von nur geringen Mengen Carbonat werden aus den Erzen die Chloride erhalten.
  • Gleichzeitig mit .der Einwirkung der Carbonate auf die Erze muß in die Schmelze Sauerstoff eingeblasen werden, ohne Gegenwart von Sauerstoff ist die Reaktion nicht quantitativ zu Ende zu führen. An der Reaktion sind jedoch nicht nur die Carbonate und der Sauerstoff beteiligt, wie aus der Bildung von Metallchloriden zu schließen ist, vielmehr muß daran auch das Schmelzsalz, also das Natriumchlorid beteiligt sein.
  • Mit älteren Verfahren zur Herstellung von Metallen in der Salzschmelze hat das vorliegende Verfahren nur die Verwendung eines Salzschmelzbades, die aber an sich nicht neu ist, gemeinsam, die Anwendung von Alkali-und Erdalkalicarbonaten in Verbindung mit der Salzschmelze ist neu.
  • Die vorteilhafte Wirkung der zugesetzten Carbonate äußert sich einmal in Verkürzung der Reaktionsdauer, die älteren Verfahren benötigen zum Reaktionsablauf volle 2 Stunden, das vorliegende Verfahren jedoch nur io Minuten; ferner in der niedrigen Reaktionstemperatur-von etwa Soo bis 85o° C gegenüber einer Reaktionstemperatur von 95o bis iooo° C bei den älteren Verfahren. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß bei iooo° und einer zweistündigen Reaktionsdauer ein erheblicher Verlust der besonders leicht flüchtigen Blei- und Zinkverbindungen eintreten muß.
  • In nachstehenden Beispielen soll das Verfahren bei Verarbeitung von Blei-, Kupfer-und Zinkerzen beschrieben werden. Es wird besonders erwähnt, daß an Stelle von Natriumchlorid als Schmelzsalz andere Alkali-und Erdalkalichloride benützt werden können und an Stelle von in den Beispielen angegebener Soda andere Alkali- und Erdalkalica.rbonate. Die angegebenen Solomengen können verändert werden. Die in den Beispielen angegebene -Reihenfolge der Zusätze kann abgeändert werden, z. B. kann zuerst das Steinsalz eingeschmolzen, dann die Carbonate darin gelöst und zum Schluß das gepulverte Erz eingetragen werden, -oder man kann umgekehrt verfahren, zuerst das Erz eintragen und dann langsam die Carbonate zusetzen. Beispiel i Gewinnung von Blei Es werden in einem Flammofen eingeschmolzen: 3oo Teile Steinsalz, ioo Teile Bleiglanz, fein gepulvert, 46 Teile Soda.
  • Hierauf wird etwa io Minuten lang Sauerstoff eingeblasen, bis etwa ,die Hälfte des Schwefelbleies oxydiert ist. Wird jetzt das Sauerstoffblasen abgestellt, dann scheidet sich das metallische Blei am Boden des Ofens ab und kann von der .darüber befindlichen Salzschmelze, die neben Natriumchlorid auch Natriumsulfat enthält, quantitativ getrennt werden. Metallisches Blei wird in einer Ausbeute von 95 °1o erhalten.
  • Zur Gewinnung von metallischem Blei kann man im oben angeführten Beispiel auch länger -Sauerstoff einblasen als angeführt, nämlich so lange, bis nicht nur die Hälfte, sondern alles anwesende Schwefelblei oxydiert ist. Es wird darauf das Gaseinblasen abgestellt und die dem gebildeten Bleisulfat entsprechende Menge Bleisulfid in Form von gepulvertem Bleiglanz eingetragen, worauf sich unter gleichzeiti°'em Entweichen von gasförmiger schwefeliger Säure ebenfalls in bekannter Weise metallisches Blei bildet.
  • Beispiel 2 Gewinnung von Bleichlorid Bei einer -Temperatur von etwa 85o° C werden eingeschmolzen: 35o Teile Steinsalz., ioo Teile Bleiglanz, fein gepulvert, 5 Teile Soda.
  • Hierauf wird in. die Schmelze in der Dauer von ungefähr 5 Minuten Sauerstoff eingepreßt und dann .die Reaktion abgebrochen. Der anwesende Bleiglanz wird restlos in Bleichlorid umgewandelt, dabei wird der gesamte Schwefel im Bleiglanz teils zu schwefliger Säure, die gasförmig entweicht, teils zu Natriumsulfat oxydiert. Die Schmelze kann durch Absitzenlassen von Verunreinigungen befreit und dann in Formen abgelassen werden. Durch Auflösen in Wasser kann das Bleichlorid nach - bekannten Methoden von Alkalisalzen getrennt werden. Beispiel 3 Gewinnung von Kupfer In einem Flammofen werden eingeschmolzen: 3ooTeile Steinsalz, ioo Teile Kupferkies, feiest -gepulvert, i2o Teile Soda.
  • In .die Schmelze wird hierauf 5 Minuten lang Sauerstoff eingeblasen. In dieser Zeit gehen ungefähr 5o °1o des anwesenden Schwefelkupfers in Kupfer-i-Oxyd über, das mit dem nicht oxydierten Schwefelkupfer sich darin in bekannter Weise zu metallischem Kupfer umsetzt. Wird jedoch. das Sauerstoffblasen so lange fortgesetzt, bis .das ganze anwesende Schwefelkupfer in Oxyd umgewandelt ist, dann kann in bekannter Weise ebenfalls Metall sich bilden, wenn .eine dem anwesenden Kupferoxyd entsprechende Menge Schwefelkupfer eingetragen wird.
  • Wird im obigen Beispiel der Zusatz von Soda weggelassen oder die Sodamenge sehr stark vermindert, kann ähnlich wie nach den Angaben im Beispiel :2 Kupferchlorür gewonnen werden.
  • Beispiel 4 Gewinnung von Zinkoxyd Es werden eingeschmolzen: 3oo Teile Steinsalz, ioo Teile Zinkblende, feinst gepulvert, i2o Teile Soda.
  • Es wird nun Sauerstoff in die Schmelze eingeblasen, wodurch sich innerhalb 5 Minuten die Oxydation zu Zinkoxyd restlos vollzieht. Gleichzeitig wird in der Schmelze Glaubersalz gebildet. Die in Formen oder sonstwie erkaltete Schmelze löst man alsdann in Wasser auf und trennt in einfacher Weise die Alkalisalze vom gebildeten Zinkoxyd. Die Ausbeute in Zinkoxyd beträgt g5 bis 980f0.
  • Es kann auch im vorliegenden Beispiel das Metallchlorid erhalten werden, wenn die Solozugabe ganz unterbleibt und nur Sauerstoff in der Dauer von io Minuten -durch die Schmelze geblasen wird. Nach Auflösen der Schmelze in Wasser findet sich neben gebildetem Natriumsulfat in einer Ausbeute von 70 0/0 das Zinkchlorid. Im unlöslichen Rückstand sind etwa io 1/"-Zinkoxyd enthalten.
  • Beispiel 5 Verarbeitung von Rammelsbergerz In eine Schmelze von 3oo Teilen Steinsalz werden ioo Teile gepulvertes Rammelsbergbleizinkerz eingetragen und 42 Teile Soda zugesetzt.
  • Das kammelsbergerz hatte nachstehende Zusammensetzung
    Zinksulfid Zn S . . . . . . . . 26,48 0%
    Bleisulfid PbS . . . . . . . .. 13,83%
    Eisensulfid Fe S2 ....... 15,85 0/0
    Eisenoxyd Fe203 ...... 1,58%
    Kupfersulfid CuS ...... i,i3 %
    Schwerspat BaS0...... 37,26 0/0
    Gangart . . . . . . . . . . . . . . 2,2i 0/0
    Wasser . . . . . . . . . . . . . . 1,78%.
    Es wird nun in die Schmelze ungefähr 2o Minuten lang Sauerstoff eingeblasen. Die anfangs schwarz gefärbte Schmelze wird innerhalb dieser Zeit plötzlich ganz klar und durchsichtig, was als Zeichen für die Beendigung der Reaktion angesehen werden kann. Die Schmelze bildet nun zwei scharf voneinander geschiedene Schichten, die untere am Boden des Ofens befindliche Schicht enthält Zinkoxyd neben Blei und Eisen, die in Form ihrer Sulfide vorhanden sind, falls nicht länger als angegeben mit Sauerstoff behandelt wurde. Die obere Schicht enthält die Alkalisalze und darin gelöstenSchwerspat und kann durch Ablassen von den Erzrückständen gut getrennt werden. Die Erzrückstände, die nun in konzentrierter Form von "Gangart und Schwerspat befreit vorliegen, können beispielsweise auf metallischem Wege leicht auf Metalle aufgearbeitet werden.
  • Als wertvolles Nebenprodukt läßt sich bei dem Verfahren der in der Salzschmelze gelöste Schwerspat in Form von Blanc fixe gewinnen, wenn man nach bekannten Verfahren die Salzschmelze in dünnem Strahl in Wasser einläßt. Es löst sich dabei Natriumchlorid und Natriumsulfat völlig auf, während feinst verteiltes Blanc fixe und geringe Mengen Kupferoxyd als unlöslicher Rückstand verbleiben. Das Kupferoxyd wird durch Schwefelsäure herausgelöst, so daß schließlich ein reines weißes Blanc fixe neben einer Lösung von Kupfersulfat gewonnen werden kann. Die gleichzeitige Gewinnung von Blanc fixe erhöht die Wirtschaftlichkeit der Aufbereitung des Rammelsbergerzes- erheblich. Sie steht aber auch dann außer Frage, wenn die Schmelze nicht in Wasser abgelassen, sondern erkalten gelassen und dann erst in Wasser gelöst wird, wobei bekanntlich kein Blanc fixe, jedoch ein sehr reines kristallinisches Bariumsulfat gewonnen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verarbeitung sulfidischer Blei-, Kupfer-, Zink- und Mischerze auf Metalle und Metallverbindungen in einer Salzschmelze, dadurch gekennzeichnet, daß die Roherze mit Alkali- oder Erdalkalicarbonaten unter Einblasen sauerstoffhaltiger Gase zur Reaktion gebracht werden.
DEE45102D 1934-01-06 1934-01-06 Verfahren zur Verarbeitung sulfidischer Blei-, Kupfer-, Zink- und Mischerze Expired DE620710C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310269A1 (de) * 1987-09-21 1989-04-05 Cominco Ltd. Verfahren zum Herstellen von Blei mit geringer Alphastrahlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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