DE620706C - Vergaser fuer Beleuchtungs- und Heizzwecke - Google Patents

Vergaser fuer Beleuchtungs- und Heizzwecke

Info

Publication number
DE620706C
DE620706C DES110941D DES0110941D DE620706C DE 620706 C DE620706 C DE 620706C DE S110941 D DES110941 D DE S110941D DE S0110941 D DES0110941 D DE S0110941D DE 620706 C DE620706 C DE 620706C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaporator
fuel
air
container
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES110941D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S H G Inc
Original Assignee
S H G Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by S H G Inc filed Critical S H G Inc
Priority to DES110941D priority Critical patent/DE620706C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE620706C publication Critical patent/DE620706C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J1/00Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
    • C10J1/02Carburetting air
    • C10J1/06Carburetting air with materials which are liquid at ordinary temperatures
    • C10J1/14Controlling the supply of liquid in accordance with the air supply

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Vergaser für Beleuchtungs- und Heizzwecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Vergasereinrichtung für Beleuchtungs- und Heizzwecke zur Herstellung eines Gemisches von Luft mit Brennstoffdampf. Es gibt bereits Einrichtungen, in welchen ein flüssiger Kohlenwasserstoff in einer Kammer verdampft wird, worauf die Dämpfe in einer anderen Kammer mit Luft zusammengebracht werden, um ein für Brennzwecke benutzbares Gasgemisch zu erzeugen. Für den Gebrauch in isolierten Anlagen eigneten sich diese Vergasereinrichtungen bekannter Art deswegen nicht, weil die Zusammensetzung des Gases Schwankungen unterworfen war. In der Vergasungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist ein Luftverdichter einerseits mit dem Vorratsbehälter für den flüssigen Brennstoff und andererseits mit der Verbrauchsleitung, und zwar mit letzterer an jener Stelle in Verbindung, an welcher die Brennstoffdämpfe aus dem Vergaser entweichen. Durch die Aufrechterhaltung gleicher Druckverhältnisse auf die flüssige Brennstoffmasse und die Verdampfungseinrichtung und Verbrauchsleitung wird einerseits der Druck auf das erzeugte Gas nahezu gleichmäßig aufrechterhalten, andererseits jedoch besonders die Zusammensetzung des Gases stets gleichförmig bleiben. Zur Erleichterung der Verdampfung ist wie in anderen Einrichtungen zwischen dem Vorratsbehälter für die Flüssigkeit und der Verbrauchsleitung ein Behälter eingeschaltet, in welchem eine Teilmenge des Brennstoffes auf einer bestimmten' Höhe gehalten wird, um von diesem Zwischenbehälter zum Verdampfer zu gehen. Der Zwischenbehälter in der vorliegenden Einrichtung ist nun an denselben Druckluftbehälter angeschlossen, an welchen auch der Vorratsbehälter für die Flüssigkeit angeschlossen ist. Ein Druckausgleichsventil für die Druckluft ist zwischen einer als Sammelbehälter wirkenden Druckkammer und dem Vorratsbehälter für den flüssigen Brennstoff eingesetzt. Auch ist zwischen dieser Druckkammer oder dem Sammelbehälter und der Mischstelle für Dampf und Luft ein selbsttätig arbeitendes Druckausgleichsventil eingeschaltet, so dafl in allen Teilen der Anlage der Druck sorgfältig überwacht wird.
  • Die Verdampfung des von dem Zwischenbehälter zugeführten flüssigen Brennstoffs erfolgt in einem flachen, kastenartigen Verdampfer, der oben und unten erwärmt wird. Das Austrittsende mündet in die Druckluft-Leitung. Die Einmündung in die Druckluftleitung findet an der engsten Stelle eines Venturirohres statt, welches in die Gemischleitung eingebaut ist.
  • Die Erwärmung des Verdampfers erfolgt elektrisch, und der 'Heizkörper wird durch einen Strom erregt, der eingeschaltet wird, wenn auch der Motor des Verdichters angestellt wird. Dieser Schalter für den Verdichtermotor schließt den Strom selbsttätig, wenn der Druck in der Druckkammer oder dem Sammelbehälter unter ein bestimmtes Maß gefallen ist, und bewirkt dann die Erregung eines zweiten Heizkörpers im Verdampfer.
  • Die ganze Einrichtung eignet sich besonders für die Erzeugung von Gas in isolierten Anlagen und ohne geschulte Wartung. Sie entspricht diesem Zweck durch die gedrängte Verbindung des Vorratsbehälters. für den flüssigen Brennstoff mit dem Luftverdichter, der den. Brennstoff unter Druck herauspreßt, und die Verbindung desselben Luftverdichters mit der Verbrauchsleitung aus dem Verdampfer für den Brennstoff, wodurch das Gemisch von Dampf und Luft für die Brenner unmittelbar gebrauchsfähig. wird. Die Gefahrlosigkeit, wie sie für solche Anlagen, die einer Wartung überhaupt nicht bedürfen sollen, notwendig ist, wird noch besonders dadurch verbürgt, daß der Brennstoff dem Verdampfer nicht unmittelbar aus dem Behälter für die ganze Brennstoffmasse zugeleitet wird, sondern nur einem Zwischenbehälter, in dem die Teilmenge von Brennstoff, die darin vorhanden ist, auf einer bestimmten Höhe gehalten wird und unter demselben Druck verbleibt wie der Vorratsbehälter für die Gesamtbrennstoff-masse. Zu diesem Zweck ist auch ein Druckausgleichsventil zwischen einen Sammelbehälter für Luft und einen Vorratsbehälter für den Brennstoff eingeschaltet, wodurch eine gleichmäßige Entnahme von Brennstoff aus dem Behälter und Luft aus dem Sammelraum je nach dem Verbrauch des erzeugten Gases ermöglicht wird. Demselben Zweck dient auch das selbsttätig arbeitende Druckausgleichsventil zwischen dem Sammelbehälter für die Luft und der Mischungsstelle der Druckluft und der im Verdampfer erzeugten Dämpfe. Es kann also auch hier nur je nach dem Verbrauch des erzeugten Gases die Mischung von Dampf und Luft stattfinden, und zwar wird diese Mischung infolge Einschaltung des Druckausgleichsventils stets eine gleichförmige sein, so ' daß der Besitzer nicht zu Zeiten ein sehr reiches Gas, zu anderen Zeiten ein sehr mageres Gas aus den Brennern entnimmt.
  • Da derartige Einrichtungen gewöhnlich augenblicklich arbeiten müssen, also die zu wählende Betriebszeit kurz, unregelmäßig und, in unregelmäßigen Abständen wiederkehrt, so ist die Beschleunigung der Überführung des Brennstoffs in Dampf vön Wichtigkeit, wobei jedoch auch infolge der ungeschulten Wartung die Betriebssicherheit besonders zu berücksichtigen ist. Die Beschleunigung der Verdampfung wird dadurch herbeigeführt, daß der Brennstoff selbst in einem ganz flachen Kasten filmartig ausgebreitet wird, wobei die Erwärmung dieses Films von beiden Seiten her vorgenommen ,verden kann, um eine fast augenblickliche, aber explosionsfreie Überführung in. Dampf zu ermöglichen. Diese so erzeugten Dämpfe werden unmittelbar nach ihrer Erzeugung mit der Druckluft gemischt, ehe sie noch eine Gelegenheit haben, sich wieder teilweise zu kondensieren, und aus diesem Grunde mündet der Verdampfer unmittelbar in die Druckluftleitung selbst. Eine innige Mischung der erzeugten Dämpfe mit der Druckluft kommt besonders deswegen zustande, weil an der Mischstelle die Druckluftleitung als eine Venturiröhre ausgebildet ist. Der Verdampfer mündet in den engsten Teil dieser Venturiröhre, wo also die vorbeiziehende Luft die größte Geschwindigkeit hat und die Dämpfe mitreißt.
  • Die Vereinfachung der elektrischen Einrichtung für Bedienung durch einen Laien oder zum Zwecke der Entbeh.rlichmachung irgendwelcher Bedienung führt zur Vereinigung des Schalters, der den Strom zum Motor des Verdichters schließt, mit dem Stromschlußwerkzeug für den Strom der Heizkörper. Solange demnach der Motor in Betrieb bleibt, wird auch eine Verdampfung der durch den Motor aus dem Hauptsammelbehälter mittelbar entfernten Brennstoffflüssigkeit eintreten. Die Anschaltung des Motors wird von dem Druck abhängig gemacht, indem nicht der Druck in dem Sammelbehälter des erzeugten Gases für die Regelung des Stromes benutzt wird, da ja ein solcher Druck bei stark schwankenden Temperaturen ebenfalls stark schwanken würde und da ferner die Einbringung eines Kontaktmechanismus in den Sammelbehälter für das erzeugte Gas gefährlich werden könnte. Aus diesem Grund wird die Anschaltung des Motors durch den Druck der Luft in dem Luftsammelbehälter bestimmt und; wie erwähnt, wird dadurch auch, mindestens zum Teil, die Anschaltung eines oder mehrerer Heizkörper in dem Verdampfer des flüssigen Brennstoffes geregelt.
  • Trotz der Arbeiten mit einem feuergefährlichen Gemisch und der Aufbewahrung eines feuergefährlichen Gases unmittelbar neben oder unter Häusern ist also die Anlage vollständig gegen Feuersgefahr gesichert, und der Betrieb .wird entsprechend dem Verbrauch von Gas aufgenommen und abgestellt.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung dar.
  • Abb. r ist eine Draufsicht auf eine solche 'Einrichtung, Abb: z ein Aufriß derselben, Abb. 3 ein Schnitt durch den Sammelbehälter bzw. die Druckkammer und den Verdichter und Verdampfer.
  • Abb, ¢ zeigt schematisch die Gesamtanlage. Abb*° 5 ist ein Schnitt durch den Sammel- Behälter bzw. die Druckkammer im rechten Winkel zu der in Abb. 3 gezeigten Schnittansicht.
  • Abb. 6 gibt ein Schaltungsschema wieder. Abb. 7 ist ein Querschnitt durch den Verdampfer nach 7-7 der Abb. 3, Abb. 8 das. Druckausgleichsventil zwischen dem Sammelbehälter und Vorratsbehälter. Abb.9 zeigt ein anderes Ausgleichsventil an dem Sammelbehälter in etwas größerem Schnitt, und Abb. io zeigt eine Schnittansicht durch den Zwischenbehälter für den flüssigen Brennstoff.
  • Nach Abb.4 ist die Vergasungseinrichtung neben dem zu versorgenden Gebäude g, in einer Grube in die Erde verlegt. Diese Einrichtung umfaßt einen Kessel 21, welcher durch eine Zwischenwand 22 in Kammern 23 und 2o unterteilt ist. In der Kammer 23 befindet sich der Brennstoff, der durch das Rohr?-4 nach Abnahme des Stöpsels eingefüllt werden kann, und in der Kammer 2o des Kessels befindet sich das. erzeugte Gas in einem domartigen Ansatz 27 des Kessels, der nach Abnahme des Deckels 29 über dem Boden zugänglich wird und in dem die Zusammenstellung der beweglichen Teile der Vergasungseinrichtung untergebracht ist. Zu ihnen gehören der Motor für den Antrieb des Verdichters, dieser Verdichter, der Verdampfer, der Zwischenbehälter und die Meßgeräte. Die ganze Anlage ist also in einem äußerst gedrängten Raum außerhalb des Gebäudes untergebracht und zu Ersatzzwecken zugänglich, obwohl gerade die Einrichtung sich dadurch auszeichnet, daß jede Wartung entbehrlich werden soll. Es ist nur notwendig, von Zeit zu Zeit den flüssigen Brennstoff in der Kammer 23 zu erneuern.
  • Das erzeugte Gas strömt durch das Rohr 12, Absperrventil 13 und Druckregelvorrichtungen 17, 18 in das Gebäude. Neben der Verbrauchsleitung 12 liegt ein Schaltbrett mit einem durch den Druck der Verbrauchsleitung gesteuerten Schalter 6, einem Relais 7 und einem Handschalter B.
  • Zur Unterstützung des Verdichters, Motors und anderer Teile ist in dem Dom 27 auf Schienen 32 eine Grundplatte 33 mit einem seitlich wegragenden Stützbrett 45 fest verlegt (Abb. i und z). Die Stütze 45 trägt den Motor 46, welcher durch den Riemen 49 den Verdichter 41 in Bewegung setzt. In Abb. 3 ist dieser Verdichter als eine Pumpe mit drehendem Kolben dargestellt. Es ist dies jedoch nur eine beispielsweise gezeigte Ausbildung des Verdichters, und es kann irgendeine andere Bauart für ihn gewählt werden. Von der Grundplatte 33 wird unter ihr der in Abb. 3 im Schnitt gezeigte Verdampfer 95 getragen, und an den Verdichter ist die in Abb. 3 und 5 dargestellte Druckkammer 55 angeschlossen, die als Sammelbehälter für die Druckluft dient. Dieser Sanunelbehälter ist als oben und unten abgeschlossener Zylinder 38 ausgebildet und mit jenen Ventilen ausgerüstet, die zum Druckausgleich in den verschiedenen Teilen der Anlage dienen. Die Verbindung eines Druckausgleichsventils 56 mit diesem Sammelbehälter 38 ist in Abb. 5 und die Einzelheiten des Ventils sind in Abb. 8 dargestellt.
  • In einer seitlichen Erweiterung des Behälters 38 befindet sich eine Buchse 57 mit einer in ihr verschiebbaren Hülse 58. Die Feder 6o im Innern dieser Hülse drückt letztere mit ihrer Abschlußscheibe 59 gegen die Bohrung 62, welche zwischen dem Hauptteil des Sammelbehälters. 38 und dieser Ventilerweiterung 54 vorhanden ist. Bei Anwachsen des Drucks in der Kammer 55 des Sammelbehälters 38 wird die Hülse 58 entgegen der Feder 6o angehoben, und die Luft entweicht von der Kammer 55 durch die Bohrung 62 in die Erweiterung 54 und tritt in das Rohr 65 ein, welches zu dem Druckmesser 64 (Abb. 5) führt und sich bei 66 (Abb.. i) zu dem Anschlußstück67 fortsetzt. Dieses Anschlußstück ist nach Abb. 4 mit einem Stutzen 68 verbunden, durch den die Druckluft in das Abteil 23 für die Brennstoffflüssigkeit eingeführt wird, um die Flüssigkeit aus diesem Abteil 23 herauszudrängen. Die Verdrängung erfolgt durch das Rohr 69, welches ebenfalls das Anschlußstück 67 durchsetzt und von dort aus zu dem in Abb. i und io dargestellten Zwischenbehälter führt. Es wird also bei Abheben des Druckausgleichsventils 58 eine bestimmte Flüssigkeitsmenge aus dem Abteil 23 in den Zwischenbehälter 76 hinübergedrückt.
  • Nach Abb. io ist das Verbindungsrohr 69 an den Stutzen 7o angeschlossen, der im Innern ein zylindrisches. Sieb enthält. Der Stutzen selbst steht in Verbindung mit dem Behälter 71 durch den Abschlußdeckel 77 an dessen rückwärtigem Ende. Ein Schwimmer 84 in der Kammer 76 des Zwischenbehälters 71 ist durch ein Gestänge 87 mit dem Deckel 77 derartig verbunden, daß ein am Schwimmer angelenkter Stift 81 den Zutritt der Flüssigkeit aus dem. Rohr 69 in .das Innere der Kammer 76 absperrt, wenn der Schwimmer eine bestimmte Höhe in der Kammer einnimmt, jedoch die öffnung freigibt, wenn er sich unterhalb dieser Höhe befindet.
  • Auch diese Kammer ist an den Sammelbehälter 38 für die Druckluft angeschlossen, um in ihr den gleichen Druck aufrechtzuerhalten wie in dem. Behälter 23 und in der Kammer 55 des Sammelbehälters. Zu diesem Zweck zweigt nach Abb. 3 von einer aus der Druckluftkammer 55 ausgehenden und von einem Ventil überwachten Röhre iio unterhalb des Behälters 38 ein Rohr .i 16 ab, welches zur Kammer 76 des Zwischenbehälters 71 führt (Abb. i und io)-.-Ein Ansatz 97 auf dem Sammelbehälter 38 ist gegen die Druckkammer 55 des Behälters durch eine Biegehaut 99 abgeschlossen, und auf diese Biegehaut wirkt eine in ihrer Spannkraft verstellbare Feder ioi. Die Biegehaut dient als Träger eines Ventilkolbens io8 (Abb.9), welcher sich in dem oberen Ende der Röhre i i i führt. Diese Röhre reicht mit ihrem Kopfende bis nahe an die Biegehaut heran "und hat seitliche öffnungen i 12, die durch ein Drahtnetz 114 abgedeckt sind. Unmittelbar unter den Löchern 112 hat die Röhre i i i im Innern eine Einschnürung i 13, gegen die sich das verjüngte Ende des Kolbens io8 zum Abschluß der Röhre anlegen kann.
  • Die Anordnung ist so gewählt, daß: bei Erzeugung eines Überdruckes der Luft in der Kammer 55 unter Vermittlung des Gebläses 37 die Biegehaut 99 entgegen der Wirkung der Feder ioi angehoben wird und damit auch den Kolben io8 anhebt. Für gewöhnlich befindet sich diese Biegehaut in solcher Lage, däß das untere Ende des Kolbens io8 auf der eben erwähnten Schulter 113 der Röhre iii aufsitzt, wodurch die Verbindung zwischen der Kammer 55 und dem Stutzen iio abgeschlossen ist. Wird jedoch die Biegehaut 99 angehoben, so tritt der Kolben i o8 von diesem Sitz i 13 zurück, und der Innenraum der Kammer 55 wird mit dem Stutzen durch die Löcher i 12 verbunden.
  • Die Feder 6o, welche nach Abb. 5 und 8 das Ventil überwacht, ist so stark gewählt mit Bezug auf den Querschnitt der Abschlußscheibe des 'Ventils 59, daß bei Ansammlung von Luft unter einem bestimmten Druck in der Kammer 55 das Ventil 59 sofort angehoben -wird, wodurch auch in dem Flüssig" keitsabteil23 des im Boden begrabenen Behälters sofort ein Überdruck erzeugt wird. Der Überdruck führt dann zur Übermittlung der Flüssigkeit in das. Gehäuse 76 (Abb. io).
  • Die Stärke der Feder ioi über der Biegehaut 99 ist nun so groß, daß bei Erzeugung eines bestimmten Höchstdruckes in der Hilfskammer 54 (Abb. 8) und in dem Flüssigkeitsabteil 23 des Behälters die Biegehaut angehoben wird, so daß dann die Kammer 55 mit dem Stutzen iio in Verbindung gebracht wird. Der Stutzen iio setzt sich unter dem Behälter 38 weiter fort, und die Verlängerung 115 ist mit einer seitlich abzweigenden Röhre 116 verbunden. Diese Röhre 116 mündet andererseits, wie in Abb,, io gezeigt, wieder in den Schwimmerbehälter 76 (s. auch Abb. i). Infolge dieser Anordnung wird demnach bei Anhub der Biegehaut 99 der Druck in dem Stutzen i io und in dem Schwimmerbehälter 76 ausgeglichen, so daß Flüssigkeit aus dem Schwmmerbehälter76 zu dem Verdampfer95 durch die Leitung 87 gedrückt wird.
  • Die Leitung 97 geht in den Verdampfer 95 durch das in Abb. i dargestellte Verbindungsstück 88 und den Anschlußstutzen94 (Abb.3). Der Verdampfer 95 ist, wie aus Abb. 3 und 7 ersichtlich, als ein flacher Kasten ausgebildet, bestehend aus einer oberen Längswand 123, einer unteren. Längswand 12,4 und schmalen Seitenwänden, welche durch Schrauben 125 zusammengehalten werden. An der Oberwand 123 liegt ein Heizkörper iig und an der Unterwand 124 ein zweiter Heizkörper i2o. In dem erweiterten Teil i27 dieses Kastens (Abb. 3) sind die Klemmen 121, 122 für diese Heizkörper angedeutet. Von den schmalen Seitenwänden und der Unterwand ragen die Ausstrahlrippen 131 heraus.
  • Die mit dem Sammelbehälter 38 einheitlich vergossene Röhre i io setzt sich nach Abb. 3 durch das Verbindungsstück 132 und Muffe 133 zur Leitung 134 fort. In dieser Röhre 134 befindet sich die Venturiröhre 136, deren engster Raum bei i4o angedeutet ist. In diesen engsten Raum der Venturiröhre hinein erstreckt sich die flache Leitung 117 aus dem Verdampfer 9.5, wobei diese flache Leitung auch gänzlich um das Rohr 134 herumgeführt sein kann und durch Verschweißung 142 oder sonstwie mit dem Rohr 134 verbunden ist.
  • Infolge der flachen Ausbildung des Raumes 117 in dem Verdampfer 95 und der Einwirkung der Heizwiderstände wird eine leicht flüchtige Flüssigkeit, wie Pentan o. dgl., in dieser flachen Kammer zur Verdampfung gebracht. Die Dämpfe werden aus dem Ende der flachen Kammer deswegen abgezogen, weil die Druckluft durch die Venturiröhre, die an der engsten Stelle mit dem Auslaß aus dieser Kammer in Verbindung steht, entfernt wird. Eine Ansammlung von Dampf in der flachen Kammer 117 des Verdampfers oder selbst eine Anstauung von Flüssigkeit ist demnach unmöglich, da durch die Saugwirkung der Venturiröhre auf die flache Xammer beständig ein Unterdruck ausgeübt wird.
  • Das so erzeugte Gemisch aus Luft und verflüchtigtem Kohlenwasserstoff strömt durch das Rohr 134 in das Abteil 2o des im Boden vergrabenen Kessels.
  • Nach Abb. 3 und 5 ist in die Kammer 55. des. Sammelbehälters 38 Schmieröl eingefüllt. Die Masse 161 des Schmieröls fließt durch den mit einem Sieb ausgerüsteten Hohlstöpsel 162 in den I-Canal 165 in'. der Wand des Sammelbehälters 38 und geht von hier durch die Bohrung 166 und Zweigbohrungen 167 der Welle des Verdichters weiter, um die Schmierung zu besorgen. Der Überdruck in der Kammer 55 besorgt demnach auch gleichzeitig die Verteilung des Schmiermittels des Verdichters.
  • Soll die Anlage nach Abb. q. in Betrieb genommen werden, so. wird das Abteil 23 des Kessels durch das- Rohr z¢ mit dem leicht flüchtigen Kohlenwasserstoff gefüllt, und dann wird die Haube 25 luftdicht aufgesetzt. Der Schalter 8 - (Abb. q. und 6) wird geschlossen, wodurch die Hauptleitung 171 durch den Leiter 18 1 mit dem Heizkörper i 19 und durch den Leiter 18o mit -dem Heizkörper i2o (Abb. 6) des Verdampfers g5 verbunden wird. Der Heizkörper i i9 wird demnach bei Schluß des Schalters 8 erregt. Ferner geht bei Schluß dieses Schalters die Leitung 174 zum Kontakt 178 des Relais 7 und durch die Wicklung 175 des Relais zum Leiter 173, der- in dem drucküberwachten Schalter 6 endigt. Ist der Druck der Anlage unter einem bestimmten Mindestwert, z. B. unter o,15 kg per qcm, so ist in diesem Schalter 6 der Leiter 173 offen. Bei genügend großem Druck setzt sich also der Strom aus dem drucküberwachten Schalter 6 nicht weiter fort. Bei genügend großem Druck in der Anlage wird aber lfi Schluß des Schalters 8 das Relais 175 erregt, so daß sein Anker 176 den Kontakt zwischen den Klemmen 177, I78 herstellt. Der Strom findet dann seinen Weg von der- Netzleitung 171 durch den Schalter 174, den Anker 178 des Relais zum Leiter 179 und zum Motor 46, welcher den Verdichter antreibt. Von diesem Motor fließt der Strom durch die Leitung i8o zurück.
  • Wenn die Leitung 179 mit Strom versorgt wird, so fließt dieser Strom auch durch. einen Zweig dieser Leitung zur Klemme 122 des Heizkörpers 120 und von. hier durch den Leiter i8o wieder zum Schalter.
  • Zu Anfang des Betriebs herrscht in dem Abteil 2o des Kessels derselbe Druck wie in der Außenluft. Man schließt den Schaft 8, und da der Schalter 6 noch, nicht ansprechen kann, so muß man auch. gleichzeitig von Hand den Anker 176 des, Relais nach abwärts ziehen, um den Stromkreis durch den Motor q.6 herzustellen. Gleichzeitig werden die beiden Heizkörper i i 9, 120 parallel zum Motor geschaltet und also erregt.
  • Der Verdichter, vom Motor46 angetrieben, erzeugt einen Überdruck in der Kammer 55. Hat der Druck einen bestimmten Wert erreicht, so öffnet er das Ausgleichsventil59, und das Druckmittel strömt durch Leitung 65 zum Abteil 23, wodurch Flüssigkeit aus diesem Abteil durch Leitung 69 heraus in den Zwischenbehälter 71 gedrückt wird. Wenn der Schwimmer 84 eine bestimmte. Höhe einnimmt, schließt er von selbst den Zutrittsstutzen der Leitung 69 ab. Bei weiterem Betrieb des Verdichters wird jedoch noch weiter Druckluft in das Abteil 23 für die Flüssigkeit im Kessel eingetrieben, so daß über dieser Flüssigkeit stets ein Überdruck herrscht, um allenfalls beständig den Vorrat in dem Zwischenbehälter 71 zu erneuern, wenn aus diesem Zwischenbehälter die Flüssigkeit durch Leitung 87 zum Verdampfer 95 gefördert wird. Bei weiterem Ansteigen des Drucks in der Kammer 55 hebt die Biegehaut 99 das Ausgleichsventil io8 von der in Abb. 9 gezeigten Abschlußstellung und läßt nun die Druckluft durch die Leitung 132 abströmen. Da die Leitung 132 nach Abb. 3 und i durch das Rohr i16 mit dem Schwimmerbehälter 71 verbunden ist, so wird nun auch in diesem Behälter der gleiche Druck herrschen wie in der Leitung 132, um dem Abfluß der Flüssigkeit aus dem Schwimmerbehälter durch ihr eigenes Gewicht kein Hindernis entgegenzusetzen.
  • An der Venturiröhre werden die in der Zwischenzeit erzeugten Dämpfe aus dem Verdampfer 95 in den Luftstrom hineingesaugt, und diese Mischung strömt in das Abteil 2o des Kessels.
  • Das Abteil 2o steht durch das Rohr 12 mit dem Drucküberwachungsschalter 6 in Verbindung. Hat der Druck in dem Abteil 2o jedoch einen wahlweise angenommenen Höchstwert erreicht, so öffnet sich der Schalter 6, das Relais 175 wird stromlos. Der Leiter 179 zu dem Motor 46 wird dadurch von der Stromquelle abgeschnitten, und der Motor und Verdichter bleiben stehen. Da auch der Heizkörper i2o nur bei Stromdurchfluß des Leiters 179 erregt wird, so wird auch dieser Heizkörper nunmehr aberregt. Der Heizkörper iig bleibt jedoch mit Strom versorgt, solange der Schalter 8 geschlossen ist.
  • Sinkt bei Öffnung von Verbrauchsstellen im Haus der Druck im Abteil :2o unter den Höchstwert, z. B. 0,36 kg per qcm, so, schließt der drucküberwachte Schalter 6 wieder den Stromkreis durch das Relais 175, so daß die Anschaltung des Motors wieder aufgenommen wird.
  • Zweckmäßig wird der Heizkörper iig so gewählt, daß der Verdampfer 95 bei Schluß des Schalters 8 auf einer Temperatur von ungefähr 5o° verbleibt. Bei. Abstellung des Verdichters wird dem Verdampfer keine Flüssigkeit zugeführt. Setzt nun bei Anschaltung des Motors die Zufuhr der Flüssigkeit zum Verdampfer ein, so wird der Verdampfer augenblicklich etwas abgekühlt; diese Abkühlung wird durch die gleichzeitige Erregung des zweiten Heizkörpers i2o ausgeglichen. Sollte sich= im Abteil 2o Flüssigkeit aus der Mischung abscheiden, so kann sie in längeren zeitlichen Abständen folgendermaßen entfernr werden: Vom Boden des Abteils 2o geht eine Leitung i82 zu dem Hahn. i84 in der Leitung 183, die in dem Anschlußstück 67 mündet. Da während des Betriebs in diesem. Anschlußstück ein Überdruck herrscht, so pflanzt sich bei öffnung des Hahnes 184 der Überdruck auch in das Abteil 2o durch das Rohr 182 fort. Öffnet man jedoch die Kappe 25 für das Abteil 23, so wird das Abteil 23 den Druck der Außenluft annehmen, und wird dann der Hahn 184 geöffnet, so drättgt der Überdruck in dem Abteil 2o die darin enthaltene Flüssigkeit durch Leitung 182 und Hahn 184 in das Anschlußstück 67 und in das Abteil 23 zurück. Dann kann der Hahn 184 wieder geschlossen werden.
  • ' Es wird also beim Betrieb der ganzen Anlage beständig und ohne wesentliche Wartung ein Gemisch von Luft und verflüchtigtem Kohlenwasserstoff vorhanden sein, wobei die Erzeugung dem Verbrauch entsprechend abgestellt oder aufgenommen. wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser für Beleuchtungs- und Heizzwecke zur Herstellung eines Gemisches von Luft mit Brennstoffdampf, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftverdichter einerseits mit dem Vorratsbehälter für den flüssigen Brennstoff, andererseits mit der Verbrauchsleitung beim Ausgang des Brennstoffdampfes aus dem Verdampfer in Verbindung steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i; bei welcher zwischen dem Vorratsbehälter für die brennbare Flüssigkeit und der Verbrauchsleitung ein. Behälter eingeschaltet ist, in welchem eine Teilmenge des Brennstoffs durch einen Schwimmer auf einer bestimmten Höhe gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (76) an denselben Druckluftbehälter (55) angeschlossen ist wie der Vorratsbehälter (23)-
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Druckausgleichsventil (58, 59) für die Druckluft zwischen dem Sammelbehälter (38) und dem Vorratsbehälter (23) für den Brennstoff.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sammelbehälter (38) und die Mischstelle für Dampf und Luft ein selbsttätig arbeitendes Druckausgleichsventil (io8) eingeschaltet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,_ daß der filmartig ausgebreitete Brennstoff in einem als flacher Kasten. ausgebildeten, oben und unten erwärmten Verdampfer (95) vergast wird und daß das Austrittsende des Vergasers in die Druckluftleitung mündet.
  6. 6. Einrichtung nach! Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsventil (io8) auch den Austritt der Druckluft in den Zwischenbehälter (76) regelt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (95) mit' der engsten Stelle eines in die Gemischleitung (z34) eingebauten Ventu_rirohres (136, 137) verbunden ist. B. Einrichtung nach Anspruch i mit einem den Verdichter antreibenden. Motor, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8), durch welchen der Motor des Verdichters angestellt wird, auch den Strom durch einen Heizkörper (iig) im Verdampfer schließt. g. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätig arbeitende Schalter den Verdichtermotor (46) erregt, wenn der Druck der Luft in dem Sammelbehälter (38) unter ein bestimmtes Maß gefallen ist und die Erhitzung eines zweiten Heizkörpers (i2o) im Verdampfer bewirkt.
DES110941D 1933-09-09 1933-09-09 Vergaser fuer Beleuchtungs- und Heizzwecke Expired DE620706C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES110941D DE620706C (de) 1933-09-09 1933-09-09 Vergaser fuer Beleuchtungs- und Heizzwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES110941D DE620706C (de) 1933-09-09 1933-09-09 Vergaser fuer Beleuchtungs- und Heizzwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE620706C true DE620706C (de) 1935-11-02

Family

ID=7530607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES110941D Expired DE620706C (de) 1933-09-09 1933-09-09 Vergaser fuer Beleuchtungs- und Heizzwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE620706C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE620706C (de) Vergaser fuer Beleuchtungs- und Heizzwecke
DE2245035A1 (de) Vorrichtung mit einem waermeerzeugenden teil, beispielsweise kompressor fuer ein kuehlsystem
DE833143C (de) Sicherheitseinrichtung bei Kraftstoffoerderanlagen von Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen
DE1921966B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Öl-Luft-Nebels mit hochviskosem öl zu Schmierzwecken
DE567947C (de) Zentralheizungsanlage
DE393959C (de) Regler fuer Kuehler von Verbrennungsmotoren
DE9201907U1 (de) Vorrichtung zum Versorgen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit Warmwasser
DE654252C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Inbetriebsetzung einer mit einem Kraftnetz verbundenen, eine Brennkraftmaschine aufweisenden Hilfskrafterzeugungsanlage
DE640026C (de) Verdampfungskuehlanlage fuer Brennkraftmaschinen in Flugzeugen
DE579704C (de) Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE321947C (de) Fluessigkeitsrheostat
AT151209B (de) Brennstoffverdampfer, insbesondere für das Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen.
EP0136522A1 (de) Verfahren zum Verbrennen von flüssigem Brennstoff in gasförmigem Zustand
DE2028464B1 (de) Dampferzeugungseinrichtung zum Zwecke der Luftbefeuchtung
DE558406C (de) Regelvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Kuehlerventilatoren von Brennkraftmaschinen
DE351661C (de) Vergaser, bei welchem der Brennstoff durch Auspuffgase angesaugt und zerstaeubt wird
DE319612C (de) Einrichtung zum UEberfuehren von hochgespanntem Leuchtgas in solches unter Gebrauchsdruck
DE427852C (de) Vorrichtung zur Regelung des Betriebes von Dampferzeugern
DE909010C (de) Einrichtung zum fortlaufenden Heizen und Belueften von Fluessigkeit in einem Behaelter
DE498812C (de) Kompressions-Kaeltemaschine mit Strahlpumpe als Kompressor
DE572486C (de) Warmwasserheizung durch Verwertung der Abwaerme von Brennkraftmaschinen
DE2738807A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von brennstoff bei einer brennkraftmaschine
DE391681C (de) Kuehlwasserrueckkuehlung fuer Dampfkondensationsanlagen auf Lokomotiven
DE398811C (de) Verfahren zur Herstellung von Dampfluftgemischen fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE28784C (de) Karburator für Luft und Gas