DE579704C - Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE579704C
DE579704C DEC44563D DEC0044563D DE579704C DE 579704 C DE579704 C DE 579704C DE C44563 D DEC44563 D DE C44563D DE C0044563 D DEC0044563 D DE C0044563D DE 579704 C DE579704 C DE 579704C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starting device
cylinders
mixture
gas
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC44563D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE579704C publication Critical patent/DE579704C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F02N99/002Starting combustion engines by ignition means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen Man hat bereits versucht, Brennkraftmaschinen durch die Einführung von Druckluft in die auf Explosion stehenden Zylinder anzulassen. Dadurch konnte zwar ein gewisses Andrehen des Motors, nicht aber sein Anspringen erreicht «-erden, weil die Belieferung der Zylinder mit dem Brennstoff-Luft-Gemisch von dem üblichen Vergaser aus erfolgte und gewöhnlich nicht in der erfGrderlichen Weise einsetzte. Man: hat deshalb auch schon vorgeschlagen, statt dar einfachen Druckluft ein Druckluft-Gas-Gemisch zu verwenden, das dann nicht nur den auf Explosion, sondern auch den auf Kompression, stehenden "Zylindern zugeführt wurde. Hierbei stellte sich aber der Nachteil ein, daß der Druck in den einzelnen Zylindern nicht in dem zum Anspringen des Motors erforderlichen richtigen Verhältnis stand, so daß es zu Rückdrehungen und gänzlichem Stillstand des Motors und bei zu hohem Druck in den Zylindern im Augenblick der Zündung sogar zur Explosion und Zerstörung des ganzen Motors kam.
  • Diesem Nachteil hat man dadurch abzuhelfen versucht, daß man bei der Beschickung der Zylinder eine Steuervorrichtung benutzte, deren eine größere Öffnung den in der Expansionsstellung befindlichen Zylindern Druckluft und deren kleinere Öffnung den irn Koinpressions- bzw. Ansaugehub stehenden Zylinclern einBren.nstoff-Luft-Gerpisch zuführt. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Menge und der Druck des in die Zylinder gelangenden Gemisches einfach proportional der Zeit, während welcher die betreffende Üffnung der Steuervorrichtung reit (lern zu beschickenden Zylinder in Verbindung steht. Bei langsamer Drehung des Motors kann also der Druck in den komprimierenden Zylindern auf die gleiche Höhe steigen wie in den expandierenden Zylindern, so daß der Motor stehenbleibt. Er kann aber auch so hoch werden, daß er bei einer eintretenden Zündung den Zylinderkopf absprengt, besonders dann, wenn der Motor infolge des Gegendruckes in den mit Druckduft gefüllten "Zylindern nicht zum Anlaufen kommt oder nach kurzem Anlauf stehenbleibt. Derartige Vorrichtungen können demnach nur befriedigend arbeiten, wenn der Druck der Preßluft bzw. des Gemisches und die Drehzahl des Motors in einem ganz bestimmtenVerhältnis zueinander stehen. Dieses Verhältnis ist jedoch in den seltensten Fällen gegeben. Es muß deshalb bei einer z. B. durch kaltes und damit hartes Öl verursachten verlangsamten Anlaufbewegung des Motors zu einer starken Überfüllung seiner Zylinder finit zündfähigem Gemisch kommen, die wegen der dadurch gegebenen Vergeudung des Brennstoffes und der dabei entstehenden Explosionsgefahr für den Motor unbedingt vermieden «-erden muß. Andererseits kann bei schnellem Anlaufen des Motors nur eine so -geringe Zündgemischmenge in die betreffenden Zylinder gelangen, daß die Entzündung dieses Gemisches überhaupt keinen zum Anwerfen des Motors ausreichenden Druck ergibt.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird die Anlaßv orrichtung, welche in bekannter Weise den Zylindern der anzulassenden Maschine heim Arbeitshub ein Druckgas und beim Ansauge- oder Verdichtungshub ein unter Druck stehendes Zündgemisch im Maschinentakt zuführt, erfindungsgemäß mit einem Sammelraum für das Zündgemisch ausgestattet, der mit Steuervorrichtungen versehen ist, welche den Einlaß in den Sammelraum und den Auslaß aus diesem nach den Motorzylindern derart steuern, daß einer von ihnen je.desmal geschlossen ist, wenn der andere geöffnet wird, so daß dieser Raum als Meßkammer wirkt, welche ohne Rücksicht auf die Umdrehungszahl des Motors den Zylindern in jedem Arbeitsspiel nur die in ihr enthaltene Menge des Zündgemisches zuführt.
  • Die Meßkammer wird dabei zweckmäßig an einen Verteilungsraum, der den im Arbeitshub stehenden Zylindern der anzulassenden Maschine das reine Druckgas im Maschinentakt zufiihrt, angeschlossen, und zwar derart, daß sie von diesem Raum aus mit dein Druckgas beschickt wird, das .dabei entweder auf seinem Wege zur Meßkammer z. B. in einem Vorv ergasungsraum oder in der Meßkammer durch Brennstoffzusatz zündfähig gemacht werden kann.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausführung ermöglicht es, den betreffenden Zylindern der anzulassenden Maschine das Zündgemisch in einer stets gleichbleibenden Menge und unabhängig von der Drehzahl des anlaufenden Motors zuzuführen. Sie gewährleistet deshalb selbst bei wechselnder Arbeitsgeschwindigkeit des Motors und der von ihm angetriebenen Steuervorrichtung und gleichbleibendem Druck des in die Meßkammer eintretenden Druckgases ein stets konstantes Verhältnis zwischen dem Volumen der in der Zeiteinheit den Zylindern zugeführten Gemischmenge und der Motordrehzahl. Auf diese Weise wird ein sicheres Anlaufen des Motors bei sparsamstem Brennstoffverbrauch erreicht.
  • Zur näheren Erläuterung soll die Erfindung anschließend in ihrer Anwendung an einer sechszylindrischen Viertaktverbrennungskraftmaschine an Hand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Es ist selbstverständlich, daß sie nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern leicht an jeder beliebigen Art von Verbrennungskraftniotoren mit mehreren Zylindern Anwendung finden kann. Ebenso könnte bei ihrer praktischen Ausführung statt der in den Z_eiclinttngen und in der Beschreibung dargestellten Drehsteuerungen, Rohrventile, Kugelventile usw. auch jedes andere, die gleiche Wirkung zeitigende Mittel Verwendung finden.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind der Bau der Brennkraftrnaschine, des Anlassers und andere Einzelheiten als bekannt vorausgesetzt und deshalb nur schematisch dargestellt, während die den Gegenstand der Erfindung bildenden neuen Merkmale ausführlicher dargestellt und beschrieben wurden.
  • Es zeigt: Abb. i die Ausfühl-ungsform einer Steuerungsvorrichtung im Schnitt, Abb. z, 3, q. schematische Ansichten einiger Teile der Steuervorrichtung nach Abb. i, welche die üfl:nungsstellungen klar darstellen, Abb. 5 einen der Abb. i entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsforen, Abb. 6 eine schematische Ansicht eines der Steuerungsteile der Abb. 5, welche die üffnungsstellung darstellt, Abb.7 eine weitere Ausführungsforrn im Schnitt nach der Abb. r, Abb. 8 eine schematische Ansicht eines der Teile der Steuerungsvorrichtung der Abb.7, welche die üffnungsstellung in besonderer Darstellung zeigt, Abb. g und io Einzelschnitte durch die regelbaren Düsen, Abb. i i ein Schnitt nach der Abb. i durch eine besonders geeignete Ausführungsform der Steuerungsvorrichtung, Abb. 12 eine schematische Ansicht der ganzen A.nlasservorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, Abb. 13 eine schematische Ansicht, welche die durch einen Druckluftinotor erfolgende Betriebsweise des Anlasse.rniagneten veranschaulicht, Abb. 1.1 eine schematische Ansicht einer Kupplungsvorrichtung des Anlassungsmagneten mit dein Motor für den Fall, daß das Anlassen durch diesen Motor erfolgen soll, Abb. 15 eine weitere Ausführungsforen der Steuerungsvorrichtung und Abb. 16 einen der Teile der in Abl. 15 dargestellten Steuerungsvorrichtung in schematischer Ansicht, welche die Steuerung und die Öffnungsstellungen klarer darstellt.
  • Im Behälter ioo der Abb. 12 ist ein Druckgas enthalten, welches auf beliebige Weise erzeugt wird. Ein bei i i i auf dem Lager i o6 drehbarer Hebel io8 kann mittels des Knopfes zog in geeigneter Weise bewegt werden und wird gewöhnlich durch die Feder 107 gegen den Anschlag iio gedrückt. Wenn der Hebel io,9 entgegen der Wirkung der Feder 107 niedergedrückt wird, kommt sein rechtes Ende mit dem Sperrhaken 105 in Eingriff, welcher riuf dem von der Stange des Ventils ioz getragenen Lager 104 angeordnet ist, so claß das Ventil sich öffnet und Druckgas in die Leitung 103 eingelassen wird. Drückt man den Hebel io8 weiter nach unten, so löst sich sein Ende von dein Sperrhaken 105 los und läßt das Ventil io2 zum Schließen kommen und so die Verbindung zwischen dein Behälter ioo und der Leitung 103 unterbrechen; der Sperrhaken io5 arbeitet mit freiem Rücklauf und macht dadurch die Rückkehr des Hebels tob in seine Ruhestellung möglich.
  • Die Höhe der Stange des Ventils ioi ist so gewählt, daß das Ventil im selben Augenblick von dem Hebel io8 geöffnet werden kann und somit Gas in die Leitung i i einläßt, in welchem das Ventil io2 freigegeben wird und sich schließt. Das linke Ende des Hebels io8 steuert zwei elektrische Schalter i4o und i22,' und zwar über eine Vorrichtung, welche aus dem bei i 12 drehbaren Ausgleichshebel 113 besteht, der mit zwei isolierteil und drehbaren Lagern 114 versehen ist, welche die Kontaktflächen 1i5 aufweisen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform gleiten die Kontaktflächen i 15 auf den 'feilen i 16, welche aus elastischen Platten bestehen und paarweise auf jedem Schalter angeordnet sind. Die Schalter sind so angeordnet, daß der Schalter 122 sich schließt, bevor das Ventil 102 sich öffnet; der Schalter i4o schließt sich zweckmäßig mir, wenn das Ventil ioi geöffnet ist. Der Schalter 122 liegt in einem Stromkreis, welcher eine elektrische Stromquelle 123 (z. B. Akkumulatoren), und eine Heizvorrichtung aufweist, welche in der Zeichnung durch die isolierten @Vindungen 124 und 125 dargestellt ist, die uni die Einlaßleitung 73 und die Leitung 7 5 gewickelt sind. Der Schalter'i4o ist in einem Stromkreis angeordnet, welcher eine Stromduelle 117 und eine Steuerungsvorrichtung i2o aufweist, welche den Strom den in der Zeichnung nicht dargestellten Zündkerzen des Motors über die Leiter 121 in den entsprechenden Augenblicken zuführt.
  • In dem oberen Teil der Abb. 12 ist schematisch eine Kraftmaschine mit sechs Zylindern .dargestellt. Die Zylinder 7 o werden von der E,inlaßleitung 73 aus durch die Saugventile 72 gespeist. Die Leitung 75 kann mit der Saugleitung verbunden werden, und zwar über die Rückschlagventile 74 und 76, welche den Durchgang in entgegengesetzter Richtung verhindern. Die Steuerungsvorrichtung 84 steht mit den Zylindern über die Steuerungsleitungen io, welche mit Rückschlagventilen 71 versehen sind, in Verbindung.
  • Die Steuerungsvorrichtung 84 wird bei offenem Ventil ioi von der Leitung ii mit Druckgas gespeist; die Leitungen io führen das Druckgas in dem gewünschten Augenblick den Ventilen 71 zu. Die Leitung 32 verbindet die Steuerungsvorrichtung mit dem Einspritzbehälter 78; die Rückschlagventile 82 und 83 ermöglichen den Durchgang des Druckgases von den Leitungen 32 und 103 zu dem Behälter 78 und verhindern seine Rückkehr in diese Leitungen. Das Rückschlagventil 8o erfüllt die gleiche Aufgabe für den von dem einen konstanten Brennstoffstand aufweisenden Behälter des Vergasers 77 dem Behälter 78 über den Anschluß 79 zugeführten Brennstoff.
  • In Abb. i ist schematisch eine Steuerungsvorrichtung dargestellt, welche einige 1Ierkmale der Erfindung in elementarer Form erkennen läßt. Das feststehende Gehäuse i der Hauptsteuerung ist mit den Lagern der Welle 2 versehen, welche finit der Kraftmaschine durch eine entsprechende Übersetzung und in der erforderlichen Phase gekuppelt ist. Diese Welle ist mit der drehbaren Steuerung 3 und mit der Welle 4 verbunden, während die Welle 4., welche ihrerseits gleitbar (aber nicht in der Drehrichtung) gelagert ist, mit der mit der umlaufenden Steuerungsvorrichtung 7 und der Welle 16 verbundenen Welle 5 in Verbindung stellt. Die Welle 16 ist in derselben Weise mit der Welle 17, der drehbaren Steuerungsvorrichtung 22 und der Wella 23 verbunden, welche wieder in derselben Weise mit der Welle 24, der Steuerungsvorrichtung 26 und der Welle 30 in Verbindung stellt. Die hier beschriebene Vorrichtung gestattet den drehbaren Steuerurlgen, mit den festen Steuerungen oder mit den für jede Steuerungsvorrichtung vorgesehenen Scheidewänden in Berührung zu treten, indem sie durch den Gasdruck und durch die Wirkung von Federn 6 und 2g an sie angepreßt werden. Die Leitungen io der festen Steuerungsvorrichtungen sind in der erforderlichen Weise all die Zylinder des Motors angeschlossen. Der Zwischenkörper 9 weist eine Kammer 8 für das aus der Leitung i i kommende Druckgas und eine Brennstoffkammer 14 auf, welche mit der Kammer 8 nur dann in Verbindung tritt, wenn die Öffnung 34 der Steuerungsvorrichtung 7 mit der Üffnullg 13 der Zwischenwand 12 übereinstimmt. Der Brennstoff wird der Kammer 1.4 von der Leitung 1g über das Rückschlagventil 18 zugeführt. In der Kammer 14 ist eine Düse 15 angeordnet, in welche der Brennstoff durch an ihrem Fuß vorgesehene Löcher eintreten und von welcher er durch den Kanal 20 immer dann angesaugt werden kann, wenn- ein Gasstrom in der entsprechenden Richtung in diesen Kanal hineingelassen wird. Die Leitung 2o ist durch die Leitung 28 mit dem Behälter 25 verbunden, welcher eine abgemessene Gasmenge enthält.
  • Von dieser Kammer aus wird das Gas auf einer Seite den in der festen Steuerung 21 angeordneten Leitungen 27 zugeführt, und zwar über die Öffnung 35 der drehbaren Steuerungsscheibe 22, während auf der anderen Seite das Gas in gewissen Abständen in die Leitung 32 durch den Deckel 31 gelangt, sobald die Öffnungen 36 . der drehbaren Steuerungsscheibe 26 sich in der entsprechenden Stellung befinden. Die Leitungen 27 sind mit den Leitungen io durch die Rückschlagventile 37 verbunden, welche den Durchgang des Gases von den Leitungen 27 zu den Leitungen io, aber nicht in umgekehrter Richtung gestatten.
  • In den Abb. z, 3 und -, sind die Stellungen der Steuerungsvorrichtungen, 7, 22 und 26 dargestellt. Bei der in diesen Abbildungen dargestellten Stellung beginnt die Öffnung 34 die Kammern 8 und 14 miteinander in Verbindung zu bringen, während die -Öffnungen 35 lind 36 gerade die Verbindung zwischen der Kammer 25 und den Leitungen 27 und 32 abgeschlossen haben. Wenn deshalb diese Leitungen geöffnet werden, wird durch sie nur das Gas hindurchtreten, das sich in den beiden Kammern 14 und 25 während der vorherigen Phase angesammelt hatte. Man erreicht somit eine Regelung der Menge des eingelassenen Gases und verhindert, daß dauernd ein ununterbrochener Gasstrom durch die Leitungen 27 und 32 hindurchgeht.
  • Um die Kraftmaschine anzulassen, drückt der Arbeiter den Knopf i o9 nach unten, wodurch der Schalter i22 geschlossen wird. Die von dem elektrischen Strom durchflossenen Windungen 124 und 125 erwärmen das Rohr 73 lind die Leitung 75. Weitere Wärmeelemente können leicht an dem Behälter ioo oder an anderen Gas- und Brennstoffbehältern und auch an <lern Motor selbst angebracht werden.
  • Wenn man den Knopf 1o9 weiter nach unten drückt, so öffnet sich das Ventil i o2 und schickt Gas durch die Leitung 103 zur Kammer 78, in welcher es sich mit dem Brennstoff mischt, der vollständig verdampft, wenn er durch die von der Heizwicklung 125 erwärmte Leitungsstrecke und dann in die Saugleitung 73 durch die Ventile 76 und 74 gelangt. Die Leitungen und die Ventile können so abgemessen sein, daß während der Offnungs7eit des Ventils 1o2 in das Rohr 73 nur die jeweils erforderliche Menge Gas eintritt, so daß man eine unnütze Vergeudung von Gas und Brennstoff vermeidet.
  • Wenn der Knopf iog noch mehr niedergedrückt wird, öffnet sich das Ventil ioi ; der Kopf des Hebels io8 gibt das Hauptventil io2 frei, welches nun auch auf seinen Sitz zurückkehren kann. Gleichzeitig wird der Stromkreis der Steuerung i2o geschlossen, welche in den geeigneten Augenblicken Funken an den Kerzen des Motors erzeugt. Ein. Hochdruckgasstrom wird durch die Leitung i i nach der Kammer 8 geführt und übt seinen Druck in demjenigen Zylinder aus, welcher über die Leitungen 33 und io und das Ventil 71 mit der Kammer 8 in Verbindung steht, während die anderen Austrittsöffnungen durch die Steuerung 7 oder die Steuerungsvorrichtungen 22 und 26 abgeschlossen sind.
  • Wenn die Kraftmaschine anfängt, sich zu drehen, saugen die Zylinder die reiche und vorgewärmte Mischung an, welche in die Leitung 73 durch die Kammer 78 eingelassen wurde, während man durch die Leitung 13 einen zeitweise fließenden Strom durchströmen läßt, welcher mit dem Brennstoff gemischt in die Kammer 25 eintritt. Von dieser Kammer aus durchfließt der Strom die Leitungen 35, 27 und io und gelangt in den Zylinder, welcher sich in dem Augenblick in der Ansaugungsphase befindet, so daß dieser mit einer reichen Mischung beschickt wird. Ein anderer Strom durchfließt die Leitungen 36 und 32 und gelangt in die Kammer 78, in der die Speisung mit vergastem Brennstoff sich fortsetzt, welche bis zu diesem Zeitpunkt von dem durch das Ventil i o2 eingelassenen Gas ausgeführt wurde.
  • Der Brennstoff wird dem Gas durch mehrere Wege zugeführt. Er hat somit genügend Zeit, um vollständig zu vergasen und sich mit denn Gas zu mischen, welches dann die Fülhing der Zylinder bilden muß. Es wird auch eine sehr wirksame Regelung der Mischung je nach den Temperaturverhältnissen und der Härte des Motors erreicht. Diese Regelung kann sehr leicht dadurch ausgeführt werden, daß die Leitungen, die Ventile, die Düsen und die Erwärmungsvorrichtung vor dem Aufbau in passender Weise abgemessen und die Ventile 38, 39, 141 und 142 und die Düsen in geeigneter Weise angetrieben und reguliert werden, wie nachstehend beschrieben werden soll.
  • Die Abb. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher die Arbeit, welche von den Steuerungsvorrichtungen 3, 7 und 22 geleistet wurde, von einer einzigen Steuerung 43 ausgeführt wird, welche von der im Gehäuse q.o sich drehenden Welle 42 angetrieben wird. Die Abb.6 zeigt eine schematische Ansicht der rotierenden Steuerungsvorrichtung 43, welche sich drehbar an die feste Steuerungsvorrichtung 49 anlegt. Die Öffnung 44 hat dieselbe Aufgabe wie die Öffnung 33 der Abb. i und die Öffnung 45 dieselbe wie die Üffnung 34; der radiale Kanal 46, welcher in der Steuerungsvorrichtung 43 vorgesehen wurde, verbindet zeitweise die Brennstoffhammer 52 mit den Leitungen io und entspricht der Öffnung 35 der Abb. i.
  • Wenn das Druckgas in die Kammer 41 durch das Rohr i i eintritt, wird es auf die Zylinder, welche sich in der Expansionsphase -befinden, durch die Leitungen 44 und io verteilt, während ein zeitweiser Strom in die Kammer 52 durch die Leitungen 45 und 47 eintritt. Nachdem das Gas hier mit dem Brennstoff gemischt wurde, welcher durch die Leitung 51 und die kalibrierte Öffnung 53 der Düse 5o angesaugt wurde, wird die Mischung zeitweise durch die Leitungen 48, 46 und io den in der Ansaugungsperiode befindlichen Zylindern zugeführt.
  • Die Abb. 6 zeigt eine Anordnung der Leitungen 45 und 46, welche in der Weise ausgeführt wurde, daß die Kammer 52 nie gleichzeitig mit der Kammer 41 und den Leitungen io in Verbindung steht.
  • In Abb.7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher dieselben Leitungen (oder Öffnungen) io als Behälter für den zeitweise fließenden Strom ausgenutzt werden. Wenn die Ventile 71, welche an den Motorzylindern angeordnet sind, mit Federn (wie es allgemein üblich ist) ausgerüstet sind, so bleibt in den Leitungen io eine gewisse Menge Druckgas zwischen diesen Ventilen und der von der Welle 62 bewegten Steuerungsvorrichtung 61 zurück, wenn jedes der Rohre io von dem Druckgas durchflossen wurde, welches aus der Kammer 64 durch die Leitung 63 geströmt ist. Diese eingeschlossene Druckmittelmenge wird durch einen radialen Kanal 68 der Steuerungsvorrichtung und eine kreisfärmige Leitung, welche aus den in der drehbaren Steuerungsvorrichtung 61 und in der festen Steuerung 6o vorgesehenen Kanälen 65 und 66 besteht, abgeleitet und in die Kammer 78 durch den Kanal 32 hineingelassen. Der Kanal 68 und der Kanal 63 sind in der Abb. 8 in der Stellung dargestellt, in welcher einer von ihnen in Verbindung mit einem der Rohre io steht. Ihre Verbindung erfolgt nie gleichzeitig.
  • Die Abb. 15 zeigt eine Ausführungsform der Steuerungsvorrichtung, bei welcher die drehbare Steuerungsvorrichtung 151 von der Welle 152 angetrieben wird. Der Druckgasbehälter 16o entspricht der Kammer 8 der Abb. i. Wie gewöhnlich sind mit i5o das Gehäuse, mit i o die zum Zylinder tretenden Leitungen und mit i 1 die den Behälter beschickende Leitung bezeichnet. Außerdem ist 158 das Gehäuse der festeü Steuerungsvorrichtung, 157 die @Messungskaminer, 159 die Leitungen in der festen Steuerungsvorrichtung, welche den Behälter 16o mit der Kammer 157 verbinden und 154 ist die entsprechende Leitung der drehbaren Steuerungsvorrichtung, während 153 die Öffnung darstellt, welche das Gas den Zylindern durch die Leitungen io zuführt. In der festen Steuerungsvorrichtung ist ein mittlerer Kanal 156 vorgesehen, welcher ständig mit der Leitung 32 in Verbindung steht, während in der drehbaren Steuerungsvorrichtung ein radialer Kanal 155 vorgesehen ist, welcher eine zeitweise Verbindung zwischen der Kammer 157 und der Leitung 32 herstellt und somit dieselbe Aufgabe erfüllt wie die Steuerungsvorrichtungen 7 und 27 der Abb. i. In der A.bb.16 ist die entsprechende Stellung der Rohre 154 und 155 klar dargestellt. Sie ist so ausgebildet, daß nie eine dauernde Verbindung zwischen dem Behälter i6o und der Leitung 32 stattfinden kann.
  • In Abb. i i ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die entsprechenden Teile genau die eben beschriebene Wirkung haben. Es soll deshalb nur angegeben werden, daß 9o die Hochdruckkammer darstellt, 9i die,- Kammer mit zeitweise fließendem Strom, 92 ihren Deckel und 93 eine Feder, um die drehbare Steuerung an ihrem Platze zu erhalten, wenn in der Kammer 9i kein Druck herrscht. Alle anderen Teile verrichten dieselben schon beschriebenen Aufgaben.
  • Die Düse 15, welche in ihrem mittleren Teil in punktierten Linien dargestellt wurde, um zu zeigen, daß sie entsprechend der senkrechten Ebene, welche durch die Wellen 16 und 17 geht, verschoben ist, ist der Klarheit halber mit ihren anderen Teilen im Schnitt dargestellt worden. Die Rohre, die Anschlüsse, die Ventile sind nicht mit baulichen Einzelheiten dargestellt worden, da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Obgleich die Erfindung in ihrer An@vendung an einem sechszylindrigen Motor beschrieben worden ist, welcher mit Ventilsteuerung versehen ist, kann sie an jeder beliebigen V'erbrennungskraftmaschine angewendet werden. Es muß außerdem erwähnt werden, daß, während in dem beschriebenen Beispiel das Druckgas in allen Zylindern des Motors wirksam wird, es bei manchen Motoren, welche eine große Anzahl von Zylindern aufweisen, vorzuziehen ist, wenn das Druckgas nur in einen Teil der Zylinder eingeführt wird. Wenn außerdem mehrere Saugleitungen von verschiedenen Vergasern gespeist werden, kann man das Vergasungssystem 74 und 78 an allen oder nur an einigen von ihnen anwenden. Das gilt auch für das Erwärmungssystem.
  • In Abb. 13 ist dargestellt, wie der kleine Anlassungsmagnet selbsttätig bewegt werden kann, wenn man keine elektrische Stromquelle r 17 zur Verfügung hat. Ein Druckgasmotor 128 wird von der Leitung 130 gespeist, welche zweckmäßig von der Leitung i i der Abb. 12 abgezweigt wird. Der Motor treibt durch die Welle 129 den Magnet 127 an, welcher mit der Steuerungsvorrichtung i2o durch die Leiter 126, welche die Leiter i i9 der Abb. i2 ersetzen, verbunden ist.
  • In Abb. 14 wird der Magnet 12-7 von der Welle 139 angetrieben, welche zweckmäßig von dem Motor aus finit einer höheren Geschwindigkeit als die der Kurbelwelle in Umdrehung versetzt wird. Die Welle 139 hat kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt. An ihrem Ende ist gleitbar ein Teil 132 angeordnet, welcher mit dem Bügel 138 der Welle 139 durch die Pleuelstangen 133, 134 und 135 verbunden ist. Der Teil 132 wird durch die Wirkung von Federn 137 gezwungen, in Eingriff mit dein Teil 131 zu treten, welcher auf der Welle des Magnets 127 aufgekeilt ist. Die Gegengewichte 136 öffnen die Kupplung 131-132 nur, wenn die Welle 139 eine genügende Geschwindigkeit erreicht hat. Wenn der Motor noch in der Anlaßphase ist und sich langsam dreht, so wird der Magnet 127 über die Kupplung 131, 132 bewegt. Wenn der Motor die normale Geschwindigkeit erreicht, so öffnet sich die Kupplung und der Magnet 127 steht still. Die Gewichte 136 und die Feder 137 können so abgemessen werden, daß der Magnet 127 auch dann in Wirkung tritt, wenn die Kraftinaschine sich mit kleiner Drehzahl dreht, um die Gleichmäßigkeit des Ganges zu verbessern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung für .mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, bei welcher durch einen Verteiler den Zylindern der anzulassenden Maschine beim Arbeitshub ein Druckgas und beim Ansaug- oder Verdichtungshub ein unter Druck stehendes Zündgemisch im Maschinentakt zugeführt wird, gekennzeichnet durch einen Sammelraum (14 und 25 in Abb. 1; 52 in Abb. 5; 1.1 und 9i in Abb. 11; 157 in Abb. 15) für das Zündgemisch, der mit Steuervorrichtungen (; und 22 in Abb. i und 11; .13 in Abb. 5 ; 151 in A.bb. 15) versehen ist, die den Einlaß (13 in Abb. i und i i ; .I7 in Abb. 5; 159 in Abb. 15) in den Saininelraüm und den Auslaß (32 und 27 in Abb. 1; 48 in Abb. 5; 27 in Abb. 11; 159 in Abb. 15) aus dieseln nach den Motorzylindern derart steuern, daß einer von ihnen jedesmal geschlossen ist, wenn der andere geöffnet wird, so daß dieser Raum als Meßkammer wirkt, welche ohne Rücksicht auf die Umdrehungszahl .des Motors den Zylindern in jedem Arbeitsspiel nur die in ihr enthaltene Menge des Zündgemisches zuführt.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die TNIeßkainmer an den Druckgasverteilerraum (8 in Abb. 1; .il in Abb. 5 ; 9o in Abb. i i ; i 6o in Abb. 15) derart angeschlossen ist, daß sie von diesem mit dein zur Füllung der iin Arbeitshub stehenden Zylinder dienenden reinen Druckgas beschickt wird und daß das Druckgas auf seinem Wege zur Meßkaininer oder in der Meßkammer selbst durch Brennstoffzusatz zündfähig gemacht wird.
  3. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die I eitungen (i o) , die den firn Expansionshub, stehenden Zylindern das reine Druckgas zuführen, auch zur Zuleitung des Zündgemisches Verwendung finden. .i.
  4. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitungen (io) durch Umleitungen (68 bzw. 155) in der Steuervorrichtung (61 bzw. 151) an die zu dem Saugraum der Zylinder führenden Leitungen (32) anschließbar sind, um das nach Abschluß der Druckgaseinlaßventile (71) in den Druckleitungen (io) zurückgebliebene Druckgas zu sammeln und für die Erzeugung des Zündgemisches zu verwerten.
  5. 5. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer mit ihrem einen Auslaß (32) über einen gegebenenfalls mit einem Vorwärmer ausgestatteten Vergaser (78) und die Saugleitung (73) und mit ihrem anderen Auslaß (27) über die Druckleitungen (io) so an die Zylinder angeschlossen ist, daß ein Teil des in ihr befindlichen vorvergasten Gemisches den im Ansaugehub stehenden Zylindern und sein anderer Teil über den Vergaser der Saugleitung zugeführt werden kann.
  6. 6. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkaminer so an die Zylinder und die Saugleitung anschließbar ist, daß die in ihr enthaltene vorvergaste Mischung zu einem Teil den Zylindern vor Beginn des Expansionshubes, zum andern Teil über den Vergaser der Saugleitung zugeführt wird.
  7. 7. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i his 4., dadurch gekennzeichnet, daß außer den Meßräumen, welche durch die mit Hilfe der Umleitungen (68 bzw. 155) der Steuervorrichtungen an die Saugleitung anschließbaren Druckleitungen (io) bestehen, eine weitere Meßkammer (gi) vorgesehen ist, welche von einer Vorvergasungskammer (14. in Abb. i i) aus mit Druckluftgasgemisch beschickt wird und die in ihr enthaltene Gemischmenge den jeweils im Ansaugehub stehenden Zylindern zuführt. B. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorwärmung des in die Saugleitung gelangenden, mit Brennstoff beschickten Druckgases eine Heizvorrichtung vorgesehen ist, welche z. B. aus elektrischen Heizwiderständen (12:a. und 125) besteht und von dem die Abgabe des Druckgases an die Anlaßvorrichtung'steuernden Hebel (io8) aus einschaltbar ist. g. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Einschaltung der Heizvorrichtung dienende Schalter (113 bis 115) mit dem Steuerhebel (io8) gekuppelt ist und gleichzeitig zur Schließung eines Zündstromkreises (117 bis llg) Verwendung findet. io. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zündstromkreis steuernde Schalter (113 bis 115) zum Schließen des Stromkreises (io6) eines Anlaßmagneten (127) dient, der seinen Antrieb vom Motor aus über eine Kupplung (131 bis 139) erhält, die sich selbsttätig bei normaler Drehzahl des Motors öffnet und beim Sinken der Motordrehzahl unter eine bestimmte Grenze schließt. i i. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (io8) mit zwei Ventilen (ioi und io2) in Wirkungsverbindung steht, von denen bei Betätigung des Steuerhebels das eine (io2) die Saugleitung (73) über den Vergaser (78) und das andere (ioi) nach Schließung des ersten (io2) die Anlaßvorrichtung mit Druckgas aus einem Behälter (ioo) beschickt.
DEC44563D 1930-03-19 1931-03-18 Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE579704C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US579704XA 1930-03-19 1930-03-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE579704C true DE579704C (de) 1933-06-30

Family

ID=22013835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC44563D Expired DE579704C (de) 1930-03-19 1931-03-18 Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE579704C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2438217A1 (de) Verfahren und system zur herabsetzung des ausstosses von luftverunreinigungsstoffen bei verbrennungsmotoren
WO1983002820A1 (en) Heating or cooling device
DE2455218A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines kraftstoff-luft-gemisches
DE3832784A1 (de) Verbrennungsmotor
DE102013013628A1 (de) Verfahren zum Starten eines Verbrennungsmotors mit einer Startvorrichtung
DE579704C (de) Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE2150626C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines heißen Treibgases für eine Expansionsmaschine
DE1476199A1 (de) Anreicherungsvorrichtung fuer einen Vergaser mit konstanter Dosierung
DE1817759C3 (de) Vorrichtung zum Erwärmen der Ansaugluft einer Brennkraftmaschine
DE719619C (de) Drehschiebersteuerung fuer Viertaktbrennkraftmaschinen
DE4037541C2 (de)
DE1909007A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer Kolben-Waermekraftmaschine
DE754599C (de) Anlassvergaser zur Zufuehrung eines Anlassbrenngemisches an der Drosselklappe des Hauptvergasers fuer Brennkraftmaschinen
DE520975C (de) Viertakt-Vergasermaschine mit getrennten Ein- und Auslassventilen
DE331452C (de) Brennstoffpumpenanlage, insbesondere fuer Verbrennungskraftmaschinen mit mehreren Zylindern, mit einer fuer saemtliche Zylinder gemeinsamen Brennstoffpumpe
DE714610C (de) Anlasseinrichtung fuer Vergaser von Brennkraftmaschinen
DE352389C (de) Hilfsvorrichtung zum Anlassen von Verbrennungskraftmaschinen
DE925022C (de) Gemischregler einfachster Bauweise fuer Verbrennungskraftmaschinen aller Art
DE642213C (de) Regelungsvorrichtung fuer mehrzylindrige Vergaser-Zweitaktmaschinen
DE603583C (de) Anfahreinrichtung an Brennkraftmaschinen mit aeusserer Verbrennung in mehreren Brennkammern
DE1981032U (de) Einrichtung zum abstellen der kraftstoffzufuhr bei otto-motoren im schiebebetrieb.
DE181611C (de)
DE764982C (de) Einrichtung zum zeitweiligen Hilfsbetrieb einer Einspritzbrennkraftmaschine mit fluessigem Gas
AT83669B (de) Brennstoffpumpenanlage für mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen.
DE2559228A1 (de) Rotationskolben-verbrennungsmotor