DE603583C - Anfahreinrichtung an Brennkraftmaschinen mit aeusserer Verbrennung in mehreren Brennkammern - Google Patents
Anfahreinrichtung an Brennkraftmaschinen mit aeusserer Verbrennung in mehreren BrennkammernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G3/00—Combustion-product positive-displacement engine plants
- F02G3/02—Combustion-product positive-displacement engine plants with reciprocating-piston engines
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Description
Um das Anfahren von Brennkraftmaschinen mit äußerer Verbrennung in mehreren Brennkammern
zu erleichtern, ist gemäß der Erfindung folgende Einrichtung entwickelt worden.
Die Brennkraftmaschine wird nicht mit allen Brennkammern, sondern nur mit einer Brennkammer
mittels einer fremden Kraftquelle (Elektro-, Preßluftanlasser oder sonstiger Anlaßmittel)
angefahren. Nachdem die Brennkraftmaschine mit der einen geschlossenen Brennkammer (Anlaßbrennkammer) durch
eigene Kraft in Betrieb gesetzt ist, werden die anderen ebenfalls geschlossenen Brennkammern
durch die eigene Kraft der Maschine nach und nach über ein Überdruckableitungsventil mit
dem über den Bedarf der Anlaßkammer hinausgehenden Teil der vom Verdichter gelieferten
Ladung aufgeladen. Sind die Brennkammern auf den betriebsfähigen Aufladedruck geladen,
werden sie gezündet und mit vollem Verbrennungsdruck in den Betrieb der Maschine eingeschaltet.
Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Anfahren der Maschine nur eine einer Teilleistung
entsprechende Verbrennungsladung, die zur Speisung einer einzigen Brennkammer, der Anlaßbrennkammer, bestimmt ist, mit
Hilfe einer fremden Antriebsquelle erzeugt und gezündet zu werden braucht. Dadurch, daß die
anderen Brennkammern während des Betriebes der Maschine mit einer einzigen Brennkammer
auf ihren für den Dauerbetrieb geeigneten Druck aufgeladen werden und nach Zündung des
Brenngemisches mit vollem Verbrennungsdruck in den Betrieb eingeschaltet werden, entstehen
keine Druckpausen im Arbeitsgang der Maschine, die sich auf den Gleichlauf störend auswirken
könnten.
Mit einer vorpatentierten Maschine, einer Brennkraftturbine, mit mehreren im Dauerbetrieb
im Gleichdruck arbeitenden Brennkammern stimmt eine mit einer Anfahreinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstete Maschine
mit äußerer Verbrennung in mehreren Brennkammern darin überein, daß beim Anfahren
eine einer Teilleistung entsprechende Verbrennungsladung Tnit Hilfe einer fremden Antriebsquelle erzeugt und gezündet, im Dauerbetrieb
aber der Arbeitsaufwand für die Ladearbeit von der Maschine selbst geliefert wird.
Die Erfindung soll im folgenden in ihren Hauptzügen an einer Brennkraftkolbenmaschine
mit drei geschlossenen äußeren Brennkammern und einer besonderen Kolbenladepumpe
vom Stillstand ausgehend bis zum Übergang auf den Vollbetrieb erläutert werden.
Abb. ι zeigt im Schnitt eine Brennkraftmaschine mit äußerer Verbrennung, die mit
einer Anfahr einrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
Abb. 2 stellt im Schnitt das Überdruckableitungsventil dar,- das ein wichtiges Einzelelement
für die Anfahreinrichtung bildet. Die Gase (Luft oder Brennstoff-Luft-Gemisch, gespannte
und entspannte Verbrennungsgase) bewegen sich, in Pfeilrichtung.
603 58S
Die Brennkammern 4, 5 und 6 (Abb. 1) werden von einer Kolbenladepumpe 1 (Abb. 1)
über ein Rohrnetz und Einlaßsteuerkörper 7, 9 und 11 oder mittels des Überdruckableitungsventils
15 (Abb. 1) über eine Rohrleitung 16, die in jede einzelne Brennkammer
mit einem selbsttätigen Rückschlagventil (nicht eingezeichnet) einmündet, aufgeladen. Sind die
Ladungen der Brennkammern entzündet, dann werden die Druckgase durch die Auslaßsteuerkörper
8,10 und 12 über ein Rohrnetz auf den Kolben des Arbeitszylinders 3 geleitet.
Von den Brennkammern wird eine, z. B. die Kammer 4, als Anlaßbrennkammer gewählt.
Sie tritt als erste beim Anfahren der Maschine in Tätigkeit.
Der Kolben der Ladepumpe 1 und der Kolben des Arbeitszylinders 3 sind durch eine Kurbelwelle
(nicht eingezeichnet) so gekuppelt, daß jeweils beide Kolben sich gleichzeitig zum oberen
Totpunkt bewegen.
Die Ladepumpe ist so bemessen, daß sie eine höhere Ladung liefern kann, als zum betriebsfähigen
Aufladen jeder einzelnen Brennkammer erforderlich wäre, und kann mit einer Vorrichtung
zur Regelung der Füllung entsprechend dem jeweiligen Bedarf der Brennkammern (nicht eingezeichnet) versehen werden. Der
Kolbenladepumpe (Kolbenverdichter) kann aber auch zur Regelung der beim Anfahren und im
Dauerbetrieb veränderlichen Brennkammerladung ein Flügelradverdichter 19 (Abb. 1)
vorgeschaltet werden. Als Einlaß für die Ladepumpe dient dann das Ventil 20 anstatt des
Ventils 13.
Das Überdruckableitungsventil 15 (Abb. 1
und Abb. 2) besteht im Eingang (vgL Pfeilrichtung) aus einem Einschalthahn 18 (Abb. 1
und 2), mit,. dem es in den Arbeitsgang eingeschaltet
wird, einem Ventil 21 mit darauf lastender Feder 22 und einer Stellvorrichtung 23,
durch die der Feder 22 eine veränderliche Spannung erteilt werden kann. Es hat die
Aufgabe, den Teil der von der Kolbenladepumpe ι gelieferten Lademenge, die den
Bedarf der Anlaßkammer übersteigt, zum Zwecke der Mitladung den anderen Brennkammern
zuzuführen.
Die Ladungsmenge zur Ladung der Anlaßbrennkammer 4 ergibt sich aus der Höhe des
durch die Spannvorrichtung 23 dem Ventil 21 von der Feder 22 erteilten Druckes. Das VentÜ2i
kann erst dann den Gasen den Übertritt freigeben, wenn der auf dem Ventil 21 lastende
Druck überschritten wird und das Ventil 21 sich hebt, d. h. wenn die Anlaßkammer auf
diesen Druck aufgeladen ist.
Vom Stillstand der Maschine aus bis zur Einbeziehung sämtlicher Brennkammern .in den
Maschinenbetrieb ergibt sich die nachstehende Aufeinanderfolge von Arbeitstakten.
I.Takt (Ansaugetakt der Ladepumpe)
Der Kolben der Ladepumpe 1 und der Kolben des Arbeitszylinders 3 werden durch
Antrieb ihrer gemeinsamen Kurbelwelle (nicht gezeichnet) mittels einer fremden Kraftquelle
(Elektroanlasser oder Preßluftanlasser oder sonstiger Anlaßmittel) vom oberen Totpunkt
zum unteren Totpunkt bewegt. Der Kolben der Ladepumpe 1 saugt Brennstoffgemisch (bei
Brennstoffeinspritzung in die Brennkammern Luft) durch das Einlaßventil 13 an, und wenn
die Kolben den unteren Totpunkt erreicht haben, schließt sich das Einlaßventil 13. Das
Auslaßventil 14 des Arbeitszylinders 3 wird mit einer Hilfsvorrichtung (nicht eingezeichnet)
so lange offen stehend gesperrt, bis die Anlaßbrennkammer 4 geladen ist.
2. Takt (Ladetakt für die Anlaßbrennkammer 4)
Die Kolben der Zylinder 1 und 3 werden durch die fremde Kraftquelle zum oberen Totpunkt
bewegt. Dabei wird das beim i.Takt von der Ladepumpe angesaugte Brennstoffgemisch durch
das beim Stand der Kolben im unteren Totpunkt geöffnete Einlaßventil 7 der Anlaßbrennkammer
4 in diese Brennkammer gepreßt. Das Auslaßventil 14 des Arbeitszylinders 3 ist über
den ganzen 2. Takt offen gesteuert (vgl. i.Takt, letzter Satz). Das Einlaßventil7 der
Anlaßbrennkammer 4 wird beim Stand der Kolben im oberen Totpunkt geschlossen, gleichzeitig
wird das Brennstoffgemisch in der jetzt geladenen Anlaßkammer 4 entzündet und die
Sperrvorrichtung, die das Auslaßventil 14 des Arbeitszylinders 3 offen gehalten hat, ausgelöst,
so daß sich dieses Ventil schließt.
3. Takt (Ansaugetakt der Ladepumpe und Arbeitstakt der Anlaßbrennkammer
und des Arbeitszylinders)
Das in der Anlaßbrennkammer 4 durch die Zündung der Ladung bei der Verbrennung erzeugte
Druckgas wird durch Offensteuerung des Auslaßventils 8 der Anlaßbrennkammer 4 beim Stand der Kolben im oberen Totpunkt
auf den Kolben des Arbeitszylinders 3 geleitet, wodurch dieser Kolben 3 zum unteren Totpunkt
gedrückt wird, d. h. die Maschine erhält jetzt eigenen Antrieb, und die fremde Kraftquelle
kann ausgeschaltet werden. Gleichzeitig saugt der Kolben der Ladepumpe 1 durch das
beim Stand der Kolben im oberen Totpunkt geöffnete Einlaßventil 13 Brennstoffgemisch an.
Bei Stellung der Kolben im unteren Totpunkt werden das Einlaßventil 13 der Ladepumpe und
das Auslaßventil 8 der Anlaßbrennkammer geschlossen und das Auslaßventil 1*4 des Arbeits-Zylinders
3 geöffnet; außerdem wird das Einlaßventil 7 der Anlaßbrennkammer 4 geöffnet.
4- Takt (Ladetakt für die Anlaßbrennkammer und Ausstoßtakt des Arbeitszylinders)
Die Kolben der Zylinder ι und 3 werden durch die mittels der Druckgase beim 3. Takt der
Kurbelwelle und Schwungmasse der Maschine erteilte eigene Kraft zum oberen Totpunkt
bewegt, wobei die Anlaßbrennkammer 4 von der Kolbenladepumpe 1 geladen wird und die
entspannten Druckgase aus dem Arbeitszylinder 3 ins Freie ausgestoßen werden. Beim
Stand der Kolben im oberen Totpunkt werden das Einlaßventil der Anlaßbrennkammer und
das Anlaßventil geschlossen.
Wiederholung der Takte 3 und 4
Die Takte 3 und 4 werden nun, während die Maschine mit eigener Kraft läuft, so lange wiederholt,
bis die Maschine eine betriebssichere Umlaufgeschwindigkeit erreicht hat und in der Lage
ist, die Brennkammern 5 und 6 mitaufladen zu können. Die folgenden Takte wickeln sich dann
wie folgt ab.
5- Takt (Ansaugetakt der Ladepumpe und Arbeitstakt der Anlaßbrennkammer
und des Arbeitszylinders)
Das auf den betriebssicheren Ladedruck der Anlaßbrennkammer eingestellte Überdruckableitungsventil
15 wird durch öffnen des Hahnes 18 in die Ladedruckleitung der Kolbenladepumpe
eingeschaltet. Der Vorgang des 3. Taktes wiederholt sich.
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6. Takt (Ladetakt für die Anlaßbrennkammer und die übrigen Brennkammern)
Jetzt tritt während eines Druckhubes der Ladepumpe der Augenblick ein, daß beim
Laden der Anlaßbrennkammer die durch die ; Feder 22 dem Ventil 2χ erteilte Belastung
durch den Druck in der Druckleitung der Kolbenladepumpe überwunden wird, daß sich das
Ventil 21 hebt und die überschüssige Lademehge von der Ladepumpe, nachdem die Anlaßbrennkammer
geladen ist, über die Rohrleitung 16 in die mit Rückschlagventilen (nicht eingezeichnet)
gesicherten geschlossenen Brennkammern 5 und 6 durch die öffnungen 17 gedrückt
wird. In die Brennkammer 4 kann die übersteigende Lademenge durch die öffnung 17
nicht überströmen, da die Brennkammer 4 als Anlaßbrennkammer 4 gewählt wurde und in
dieser Anlaßbrennkammer 4 bei der Ladung die gleichen Druckverhältnisse wie in der
Druckleitung der Kolbenladepumpe 1 herrschen. Das Ventil 21 schließt sich, wenn der eingestellte
Druck, der mindestens gleich dem betriebssicheren Ladedruck der Anlaßbrennkammer
sein muß, unterschritten wird.
Wiederholung der Takte 5 und 6
Jetzt werden die Takte 5 und 6 wiederholt, wobei stetig der die Lademenge der Anlaßkammer
4 übersteigende Teil der von der Ladepumpe 1 gelieferten gesamten Lademenge
bei jeder Wiederholung des 6. Taktes über das Überdruckableitungsventil in die mitzuladenden
Brennkammern 5 und 6 geleitet wird und dadurch diese Brennkammern durch die eigene
Kraft der Maschine aufgeladen werden. Sind die Brennkammern 5 und 6 aufgeladen, dann
wird der Schalthahn 18 des Überdruckableitungsventils 15 geschlossen, und die Brennkammern
5 und 6 können jetzt nacheinander oder gleichzeitig in den Arbeitsgang der Maschine
durch geeignete Umsteuerung der Einlaßventile 7, 9 und 11 und der Auslaßventile 8,
10 und 12 der Brennkammern 4, 5 und 6 und der Zündung einbezogen werden.
Wurden während der Takte 1 bis 6 bei den Brennkammern 4, 5 und 6 nur das Einlaßventil
7 und das Auslaßventil 8 der Anlaßbrennkammer 4 gesteuert, werden jetzt alle Einlaßventile 7, 9 und 11 und Auslaßventile 8,
10 und 12 der Brennkammern 4, 5 und 6 durch Umschaltung der Nockenwellen (nicht eingezeichnet)
so gesteuert, daß bei jedem Arbeitstakt je eine der Brennkammern ihr Druckgas an den Arbeitskolben des Arbeitszylinders 3
abgibt und bei jedem Lade takt diejenige Brennkammer geladen wird, die beim vorhergegangenen
Arbeitstakt entladen wurde.
Die Maschine läuft hierauf im Vollbetrieb. Die Maschine ist also im 1. und 2. Takt durch
fremde Kraft mit einer Brennkammer 4 (Anlaßkammer) angefahren worden und läuft vom 3. Takt ab durch eigene Kraft.
Während die Maschine durch eigene Kraft mit einer Brennkammer 4 (Anlaßkammer) läuft,
werden nach dem Einschalten des Überdruckableitungsventüs 15 bei den Takten 5
und 6 und deren Wiederholung die anderen Brennkammern 5 und 6 aus eigener Kraft der
Maschine nach und nach mitaufgeladen, nach vollendeter Ladung gezündet und vom 7. Takt
ab zu der Anlaßbrennkammer hinzugeschaltet.
Es steht mit dieser Anlaßeinrichtung offen, die Brennkraftmaschine mit beliebiger Brennkammerzahl
arbeiten zu lassen, da das Mitaufladen der zuzuschaltenden Brennkammern auf beliebig viele Arbeitstakte verteilt werden
kann und durch diese Verteilung der Ladearbeit auf jeden Arbeitstakt der Maschine nur
ein verhältnismäßig kleiner Teil der Ladearbeit zum Mitladen der zuzuschaltenden Brennkammern
entfällt, der ein Aussetzen der Maschine nicht möglich macht. Zudem kann die
Maschine den wirtschaftlichen Bedürfnissen der Kraftabnahme durch Zu- oder Abschalten von
Brennkammern angepaßt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch :Anfahreinrichtung an Brennkraftmaschinen mit äußerer Verbrennung in mehreren Brennkammern, bei denen beim Anfahren eine einer Teilleistung entsprechende Verbrennungsladung mit Hilfe einer fremden Antriebsquelle erzeugt und gezündet, im Dauerbetrieb aber der Arbeitsaufwand für die Ladearbeit von der Maschine selbst geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anfahren (mittels der fremden Kraftquelle) zunächst nur eine der vollständig geschlossenen Brennkammern (Anlaßkammer 4) aufgeladen und gezündet wird und hiernach die übrigen Brennkammern (5 und 6), sämtlich oder teilweise, unter Ausnutzung der Eigenkraft der Maschine, während diese immer noch mit der dauernd in Betrieb bleibenden Anlaßkammer betrieben wird, über ein Überdruckableitungsventil (15, 18 in Abb. 1) mit dem über den Bedarf der Anlaßkammer hinausgehenden Betrag der von dem Verdichter gelieferten Ladung aufgeladen werden, bis sie mit vollem Auflade- und Verbrennungsdruck in den Betrieb der Maschine einbezogen werden können.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN DES REICHSDRUCKEREI.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB150716D DE603583C (de) | 1931-01-11 | 1931-01-11 | Anfahreinrichtung an Brennkraftmaschinen mit aeusserer Verbrennung in mehreren Brennkammern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB150716D DE603583C (de) | 1931-01-11 | 1931-01-11 | Anfahreinrichtung an Brennkraftmaschinen mit aeusserer Verbrennung in mehreren Brennkammern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603583C true DE603583C (de) | 1934-10-06 |
Family
ID=7002262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB150716D Expired DE603583C (de) | 1931-01-11 | 1931-01-11 | Anfahreinrichtung an Brennkraftmaschinen mit aeusserer Verbrennung in mehreren Brennkammern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603583C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011054809A1 (de) * | 2011-10-26 | 2013-05-02 | Thomas Schmutterer | Brennkraftmaschine und verfahren zur wandlung von thermischer energie in mechanische und/oder elektrische energie |
DE102013005566A1 (de) * | 2013-03-28 | 2014-10-02 | Peter Kreuter | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit einem Verdichtungszylinder und einem Arbeitszylinder sowie Brennkraftmaschine |
-
1931
- 1931-01-11 DE DEB150716D patent/DE603583C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011054809A1 (de) * | 2011-10-26 | 2013-05-02 | Thomas Schmutterer | Brennkraftmaschine und verfahren zur wandlung von thermischer energie in mechanische und/oder elektrische energie |
DE102011054809B4 (de) * | 2011-10-26 | 2014-01-16 | Thomas Schmutterer | Brennkraftmaschine und verfahren zur wandlung von thermischer energie in mechanische und/oder elektrische energie |
DE102013005566A1 (de) * | 2013-03-28 | 2014-10-02 | Peter Kreuter | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit einem Verdichtungszylinder und einem Arbeitszylinder sowie Brennkraftmaschine |
DE102013005566B4 (de) * | 2013-03-28 | 2014-11-27 | Peter Kreuter | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit einem Verdichtungszylinder und einem Arbeitszylinder sowie Brennkraftmaschine |
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