DE620339C - Verfahren zur Herstellung von kegelfoermigen Membranen mit wellenfoermigem Rand fuer Lautsprecher - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kegelfoermigen Membranen mit wellenfoermigem Rand fuer LautsprecherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Membran für Lautsprecher und auf ein Verfahren
zur Herstellung derselben. Es handelt sich insbesondere um ein Verfahren zur Herstellung
von kegelförmigen Membranen mit einem wellenförmigen Rand, bei welchem eine der
Membrangestalt angepaßte durchlöcherte Form in einen Faserstoffbrei eingetaucht und
durch Erzeugung eines Unterdruckes an einer Seite der Form auf der anderen Seite derselben
eine Faserstoffschicht zur Ablagerung gebracht wird, die hierauf getrocknet wird
und sonstwie behandelt wird, um eine spannungsfreie Membran zu bilden, welche eine
naturgetreue Wiedergabe der Töne gewährleistet.
Um eine Membran zu erzeugen, welche alle Töne naturgetreu wiedergibt, ist es erforderlich,
daß die Membran so leicht wie möglich
ao ist, keine eigene Schwingungszahl oder Resonanz
aufweist, genügend steif ist und schließsich so konstruiert ist, daß der schwingungsfähige
Teil der Membran vollkommen frei ausschwingen kann und nicht in irgendeiner
Weise an der Ausschwingung verhindert wird. Ferner soll eine Membran möglichst wenig Absorption und Zerstreuung der Energie
aufweisen, die ihr übermittelt wird. Eine ideale Membran dieser Art würde eine Masse
gleich Null haben und eine unendlich große Festigkeit. Das Ziel der Erfindung ist nun
dieser idealen Membran möglichst nahe zu kommen, um eine Membran zu erzeugen, welche eine im wesentlichen gleichmäßige
Tonkurve hat, indem alle Töne im Hörbereich mit gleichmäßiger Wirksamkeit wiedergegeben
werden. Erfindungsgemäß kann die Membran in irgendeiner Gestalt hergestellt werden,
und zwar kann die Membran pyramidisch, kegelförmig, zissoidisch o. dgl. sein,
wobei an dem äußeren Umfang ein Flansch sitzt, von welchem die Membran getragen
wird. In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine kegelförmige Membran dargestellt,
bei welcher der schwingungsfähige Teil kegelförmig ist und an der Spitze ein Halsteil sich befindet, an welchem die Sprechspule
eines !elektrodynamischen Antriebsgliedes angeschlossen wird. An dem äußeren
Umfang hat der Kegel vorzugsweise eine wellenförmige Verbindungsstelle, die einheitlich
mit einem flachen, ringförmigen Flansch ausgebildet ist, welch letzterer dazu dient, die
Membran an dem Stütz- oder Klemmring zu unterstützen, der von dem Lautsprechergestell
getragen wird. Die Erfindung bezweckt, die Membran mit einem verhältnismäßig steifen schwingungsfähigen Teil zu
versehen, während der Stützring der Membran teilweise oder dünner ausgeführt wird
als der schwingungsfähige Teil der Membran. Vorzugsweise wird ferner ein wellenförmiger
Verbindungsteil zwischen dem kegelförmigen Teil und dem Randteil der Membran angeordnet,
wobei dieser Wellenteil ebenfalls vorzugsweise besonders nachgiebig und schmieg-
sam ausgebildet wird, damit die Ausschwingung des mittleren Membranteiles möglichst
störungsfrei erfolgen kann. Nun gibt es bereits ein Verfahren zur Herstellung von kegelförmigen
Membranen, bei welchem eine der Membrangestalt angepaßte durchlöcherte Form in einen Faserstoffbrei eingetaucht
wird und durch Erzeugung eines Unterdruckes an einer Seite der Form an der anderen
Seite derselben eine gleichförmig dicke Faserstoffschicht zur Ablagerung gebracht
wird, die später vollständig entwässert und getrocknet wird. Gemäß diesem bekannten
Verfahren läßt sich aber keine Membran herstellen, deren Rand dünner und nachgiebiger
ist als der mittlere schwingungsfähige Teil der Membran. Erfindungsgemäß wird aber
der vorzugsweise wellenförmige Rand der Membran dünner ausgeführt als der schwingungsfähige
Teil der Membran und dieses wird dadurch erreicht, daß nach Ablagerung einer gewissen Fasertoffschicht an der durch- '
löcherten Form ein undurchlässiger Abdeckring auf den Rand der Faserstoffschicht gelegt
wird und dann die Faserstoffablagerung fortgesetzt wird, wodurch der aus dem erzeugten
Formling entstehende Membrankörper an der Stelle des vor der Trocknung des Formlings entfernten Abdeckringes dünner
ausfällt als an den anderen Stellen. Es genügt nun, wenn man einen Abdeckring verwendet,
der lediglich einen sich an den wellenförmigen Teil des Formlings anschließenden
geradlinigen äußeren Randteil des Formlings abdeckt. Vorzugsweise verwendet man aber einen Abdeckring, der auch die Wellen
in dem Rand des Formlings abdeckt. Hierdurch werden nämlich auch die Wellen sehr
dümnwandig, und es entsteht zwischen dem
eingespannten Randflansch und dem mittleren Membränkörper eine Art nachgiebiges Gelenk,
welches eine störungsfreie Ausschwingung der Membran gestattet und die Schwingungen
in keiner Weise verzerrt. "~ Die Zeichnung dient dazu, das Verfahren
der Erfindung zu erläutern.
Abb. ι zeigt eine Membran der Erfindung teilweise im Längsschnitt.
Abb. 2 ist ein Schnitt durch eine Vorrichtangzur Ausübung des Verfahrens, und die
Abb. 3 und 4 zeigen teilweise Schnittansichten durch Vorrichtungen zur" Veränderung
der Dicke des Randteiles der Membran. In der Abb. 1 ist eine Membran gezeigt,
welche gemäß der Erfindung hergestellt ist. Diese Membran umfaßt einen schwingungsfähigen
kegelförmigen Teil 1/ einen Halsteil 2 an der Spitze und eine Kappe 3. Der Fuß 4
des Kegels ist einheitlich mit einem Stützring 5 ausgebildet,, der aus einem flachen
Flansch 6 und einem wellenförmigen Ringteil 7 besteht, welcher ein Gelenk zwischen,
dem Kegel 1 und dem Flansch 6 darstellt. Der Flansch 6 wird durch nichtdargestellte
Vorrichtungen, wie z. B. einem Klemmring, 6g an dem Lautsprecherrahmen befestigt.
Die in der Abb. 1 dargestellte Membran besteht aus Faserstoffmaterial, welches durch
Ablagerung aus einem wässerigen Faserstoffbrei hergestellt worden ist, in welchem eine
durchlöcherte Form eingebracht worden ist, auf welcher sich der Faserstoff in Gestalt
einer Schicht abgelagert hat. Der so erzeugte Gegenstand besteht aus einer »einzigen einheitlichen
nahtlosen symmetrischen Einheit. Dieser Gegenstand kann in irgendeiner bekannten
Weise mit wasserfestem Material behandelt sein, wie z. B. mit Latex, Wachs, Asphalt, Wasserglas, Gummi, Zement o. dgl.
Dieses wasserfeste Material bedeckt oder überzieht die Oberfläche der Fasern, um den
den Gegenstand unhygroskopisch zu machen, jedoch bleibt die Membran selbst mehr oder
weniger porös.
Um dem schwingungsfähigen Teil der Membran eine größere Festigkeit zu verleihen,
kann man den Teil 8 des Kegels in der Nähe der Spitze desselben besonders behandeln,
indem man ihn mit Leim, Lack, Papiermacherharz, Stärke u. dgl. behandelt, entweder durch Imprägnierung, Eintauchung,
Besprühen oder Anstreichen. Die Steifheit kann je nach der gewünschten akustischen
Charakteristik der Membran verändert werden, indem man die Menge des Versteifungsmaterials
verändert oder indem man die Größe des zu behandelnden Teiles der Membran verändert.
Damit der schwingungsfähige Teil der Membran frei schwingen kann, wird der
Rand oder Stützteil S der Membran genügend geschmeidig oder biegsam gemacht, so daß
die Gelenkigkeit zwischen dem eingespannten Flansch 6 und dem Kegel 1 so wenig Widerstand
wie möglich gegenüber der freien Aus-Schwingung des Kegels bildet. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, indem
man den Randteil 5 dünner ausführt als die übrigen Teile der Membran, wie insbesondere
in den Abb. 3 und 4 erläutert ist.
Die Membran wird auf einer durchlöcherten Form hergestellt, wie sie in der
Abb. 2 gezeigt ist. Diese Form besteht aus einer Platte 9, welche entsprechend der Gestalt
der herzustellenden Membran kegelförmig geformt ist. Die Oberfläche der
Platte 9 ist mit einer Anzahl Nuten 10 versehen, deren tiefste Stellen mit Absauglöcher
in Verbindung stehen. Zwischen den Nuten entstehen in dieser Weise Rippen 12, 120 ι
auf welche ein Metallblech 13 gelegt wird, welches über eine große Anzahl sehr kleiner
Öffnungen 14 verfügt, durch welche die Feuchtigkeit
abgesaugt wird, während die Fasern an der Außenseite des Bleches 13 liegenbleiben.
Auf das Blech 13 kann man, wenn gewünscht, ein netzartiges Tuch 15 o. dgl. legen,
durch dessen Maschen die Feuchtigkeit abgesaugt wird, um dann durch die Löcher 14 des
Bleches 13 abzulaufen. Das Tuch 15 kann jedoch,
wenn gewünscht, fortgelassen werden, in welchem Falle der Membrankörper unmittelbar
auf dem Blech 13 erzeugt wird. Bei Verwendung des Tuches 15 entsteht jedoch
eine bessere Ablagerung der Fasern.
An dem Fuß des Kegelteiles hat die Form einen wellenförmigen Teil und einen flachen
Randteil, wie" die Abb. 2 deutlich zeigt. An dem äußersten Umfang dieser Form befindet
sich ein nach abwärts ragender Flansch 16, der auf einer waagerechten Platte oder einem
Tisch 17 ruht, der durch irgendeine geeignete Vorrichtung in den Faserstoffbrei 18 hineinbewegt
werden kann, der sich in einem Behälter 19 befindet. Der Faserstoff befindet
sich in einer gewissen Wassermenge in Schwebung. Die Fasern können aus Holzschliff
o. dgl. bestehen. Der Tisch 17 ist mit einer Saugleitung 20 verbunden, durch welche das
Wasser durch die Form abgesaugt wird. Die Leitung 20 ist in irgendeiner Weise mit
einem Schlauch o. dgl. nachgiebigen Rohrleitung verbunden. Zwecks Herstellung einer
Membran wird die Form auf den Tisch 17 aufgesetzt und der letztere wird dann mit der
Form in den Faserstoffbrei 18 hineingesenkt.
Hierauf wird die Leitung 20 mit einer Unterdruckquelle verbunden, und es entsteht dann
im Innern der Kammer 21, die von dem Tisch 17 und der Form 9 gebildet wird, ein Unterdruck,
und das Wasser wird aus dem Faserstoffbrei abgesaugt. Der Faserstoffbrei wird
durch geeignete Vorrichtungen stets in Bewegung gehalten, so daß die Fasern überall
gleichmäßig verteilt sind. Bei der Absaugung des Wassers aus dem Brei lagern sich nun
*5 an der Außenseite der Form 9 Fasern ab, die
miteinander vereinigt werden und eine zusammenhaltende Schicht bilden. Um nun den
Flanschteil der Membran dünner herzustellen als den mittleren Teil der Membran, wird
gemäß der Abb. 3 die Absaugung nach Bildung einer gewissen Faserschicht 45 unterbrochen,
und es wird dann ein Abdeckring 46 auf den Randteil der Membran gelegt, wie in gestrichelten Linien in der Abb. 3 gezeigt ist.
Dieses geschieht vorzugsweise während die Form aus dem Faserstoffbrei herausbewegt
worden ist. Nach Auflegung des Ringes 46 wird die Form- wieder in den Faserstoffbrei
hineingeseiikt, und die Ablagerung· der Fasern
wird fortgesetzt, bis die Membran die gewünschte Dicke erreicht hat. Infolge der An-,
Ordnung des Abdeckringes entsteht an dem Rand der Membran ein dünner Teil 47. Dieser
Teil 47 ist einheitlich mit dem übrigen Teil, er ist aber dünner und kann daher leicht gebogen
werden, so daß der Schwingbewegung der Membran ein geringerer Widerstand entgegengesetzt
wird. Der Abdeckring wird selbstverständlich vor Trocknung des gebildeten Formlings entfernt.
Der wellenförmige Teil 7 des Randes der Membran kann in gleicher Weise für denselben
Zweck dünner ausgeführt sein, indem man einen Abdeckring verwendet, der eine wellenförmige Gestalt hat. Dieses Verfahren
ist in der Abb. 4 dargestellt, indem nämlich nach einer gewissen Ablagerung einer Schicht
48 ein Abdeekring49 mit einem wellenförmigen Teil 50 und einem flachen Ringteil 51,
der sich teilweise über den Randflansch hinwegerstreckt, auf die bereits abgelagerte
Faserschicht gelegt wird, wie in Abb. 4 mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Hierauf wird
die Ablagerung der Fasern fortgesetzt, und es entsteht dann dort, wo der wellenförmige
•Ring 49 liegt, ein dünnerer Teil 52 und 53 am Rande der Membran. Dieser Randteil hat
eine größere Biegsamkeit und Nachgiebigkeit, so daß der schwingungsfähige Teil der Membran
ungestört in Schwingung versetzt werden kann.
Die endgültige Trocknung des Formlings kann entweder, nach Herausbewegung der
Form aus dem Faserstoffbrei an der Form selbst geschehen, indem man eine erwärmte
Hohlform auf den Formling aufsetzt, oder in irgendeiner anderen Weise, wie dieses allgemein
bekannt ist. Nach endgültiger Trocknung des Membrankörpers wird derselbe beschnitten
oder sonstwie behandelt werden, um ihn wasserfest zu machen und um ihn an seiner Kegelspitze zu versteifen. Die Sprechspule
kann, dann in irgendwelcher Weise mit dem Halsteil 2 verbunden werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung'von kegelförmigen Membranen mit wellenförmigem Rand für Lautsprecher, bei welchem eine der Membrangestalt angepaßte durch- no löcherte Form in einen Faserstoffbrei eingetaucht und durch Erzeugung eines Unterdruckes an einer Seite der Form auf der anderen Seite derselben eineFaserstoffschicht zur Ablagerung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablagerung einer gewissen Faserstoffschicht an der durchlöcherten Form ein undurchlässiger Abdeckring auf den Rand der Faserstoffschicht gelegt wird und dann die Faserstoffablagerung fortgesetzt wird, wodurch der aus dem erzeugten Formling620389entstehende Membrankörper an der Stelle des vor Trocknung des Formlinge entfernten Abdeckringes dünner ausfällt als an den anderen Stellen.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckring verwendet wird, der einen sich an den wellenförmigen Teil des Formlinge anschließenden geradlinigen äußeren Randteil des Formlings abdeckt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckring verwendet wird, der auch die Wellen in dem Rand des Formlings abdeckt.
- 4. Membran für Lautsprecher, hergestellt nach dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zum Einspannen dienenden flachen Randflansch (6) und dem mittleren schwingbaren Teil des Membrankörpers (1) eine Ringzone (5) von dünnerer Wandstärke angeordnet ist, welche vorzugsweise aus dem gewellten Randteil (7) besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH140825D DE620339C (de) | 1932-07-13 | 1932-07-13 | Verfahren zur Herstellung von kegelfoermigen Membranen mit wellenfoermigem Rand fuer Lautsprecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH140825D DE620339C (de) | 1932-07-13 | 1932-07-13 | Verfahren zur Herstellung von kegelfoermigen Membranen mit wellenfoermigem Rand fuer Lautsprecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE620339C true DE620339C (de) | 1935-10-19 |
Family
ID=7178540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH140825D Expired DE620339C (de) | 1932-07-13 | 1932-07-13 | Verfahren zur Herstellung von kegelfoermigen Membranen mit wellenfoermigem Rand fuer Lautsprecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE620339C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1078174B (de) * | 1956-02-25 | 1960-03-24 | Dr Emil Podszus | Aufhaengung fuer Lautsprechermembranen mit besonderer Daempfung |
-
1932
- 1932-07-13 DE DEH140825D patent/DE620339C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1078174B (de) * | 1956-02-25 | 1960-03-24 | Dr Emil Podszus | Aufhaengung fuer Lautsprechermembranen mit besonderer Daempfung |
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