DE65147C - Verfahren zur Herstellung von Hüten und anderen Kopfbedeckungen aus zerfasertem Holzstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hüten und anderen Kopfbedeckungen aus zerfasertem Holzstoff

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DE65147C
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hats
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DENDAT65147D
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English (en)
Original Assignee
J. H. NEAVE in Rainow bei Macclesfield, County of Chester, England
Publication of DE65147C publication Critical patent/DE65147C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C1/00Manufacturing hats
    • A42C1/02Making hat-bats; Bat-forming machines; Conical bat machines; Bat-forming tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das vorliegende Verfahren besteht darin, Hüte oder andere Kopfbedeckungen ganz oder theilweise aus Holzstoff, SulfitholzstoiT, Esparto und anderen Cellulosearten oder anderem Material, welches ,zu einem ähnlichen Stoff verarbeitet werden kann, dadurch herzustellen, dafs man den Holzstoff oder dergleichen aus einem geeigneten Brei auf einer durchlochten Form durch Absaugen ansammelt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist in Fig. 1 eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens dargestellt, bei welcher das Material auf der inneren Seite der Hutform, angesammelt wird.
In Fig. 2 ist eine ähnliche Maschine dargestellt, bei welcher das Material auf die äufsere Seite der Hutform gebracht wird.
Zur Aufnahme des zu verarbeitenden Materials dient' ein Trichter A, der auf einem geschlossenen Behälter B sitzt, an dessen oberem Rand ein Flantsch -D angebracht ist, auf welchem die perforirte Hutform C mit ihrem Rand aufliegt. E ist ein aus dem Behälter B nach aufsen führendes Ablafsrohr, während das Rohr F zu einer Luftpumpe führt.
Zu der Herstellung der Kopfbedeckung wird das Material in einen möglichst feinen Brei verwandelt und kann entweder in Verbindung mit einer Unterlage von Haaren oder Wolle oder für sich verwendet werden. Im letzteren Falle kann es entweder ganz für sich allein verwendet werden, ohne irgend ein anderes Fasermaterial zuzusetzen, oder man kann auch gewünschtenfalls animalische oder vegetabilische Fasern von kurzer Länge mit dem Brei vermischen und verarbeiten.
Wenn Hüte theilweise aus dem Holzfaseroder einem anderen Cellulosematerial und einer Filzunterlage von Haaren oder Wolle hergestellt werden sollen, so nimmt man die theilweise vollendete Filzunterlage entweder vor oder nach dem Filzen, am zweckmäfsigsten, nachdem dieselbe etwas angefilzt worden ist, und sättigt sie mit einem Brei von Holzstoff oder einem anderen Fasermaterial. Die Operation kann in der auf der Zeichnung dargestellten Maschine vorgenommen werden. Die theilweise geformte und gefilzte Unterlage wird entweder auf die Innenseite oder die Aufsenseite der durchlöcherten Hutform C gebracht, welche im Trichter A befestigt ist, der mit dem halbflüssigen Brei gefüllt wird. Das Wasser sickert aus dem Brei durch das gefilzte Material und die perforirte Hutform C in den Behälter B, wobei sich das Fasermaterial des Breies auf und zwischen den Fasern der Filzunterlage absetzt. Man kann auch andere Verfahren benutzen, um das Fasermaterial auf der Filzunterlage niederzuschlagen oder mit derselben zu vermischen. Wenn das Fasermaterial des Breies sich mit den Fasern der Filzunterlage vermischt hat, wird das Filzen entweder von Hand oder in einer geeigneten Maschine weiter
fortgesetzt. Am zweckmäfsigsten geschieht das Filzen in der bekannten Kurbelwalke.
Es leuchtet ein, dafs man das Fasermaterial auch auf andere Weise mit der Filzunterlage von Haaren oder Wolle vermischen kann, z.B. durch das Filzen von Hand oder durch Mischen des Fasermaterials mit der Steife oder indem man schliefslich das Fasermaterial in trockenem Zustande mit dem Material der Filzunterlage während des Formens mischt. Wenn Thierhaare verwendet werden, so bläst man das Fasermaterial zusammen mit den Haaren auf die Hutform, während dasselbe bei Verwendung von Wolle auf das die Krempe verlassende Fliefs gebracht wird. Die Operationen des Filzens sowie die weiteren Manipulationen bleiben in allen Fällen dieselben.
Wenn Hüte ganz oder gröfstentheils aus Holzfaser oder einem ähnlichen Fasermaterial hergestellt werden sollen, so wird der Brei in ganz- oder halbflüssiger Form in den Trichter A über eine Hutform C gebracht, die aus perforirtem Metallblech, Metallgewebe oder einem ähnlichen durchlässigen Material hergestellt ist. Nachdem der Trichter A mit Wasser gefüllt ist, welchem eine genügende Menge des Fasermaterials zugesetzt ist, wird der Hahn des aus dem Behälter B führenden Ausflufsrohres E geöffnet, worauf das Wasser, welches keinen anderen Ausweg hat, durch die Hutform C hindurchsickert, wobei das Fasermaterial sich also auf derselben niederschlägt. Darauf wird das Ausflufsrohr E geschlossen und die Luft aus dem Behälter B unterhalb der Hutform durch eine Luftpumpe oder einen Exhaustor abgesaugt. Der auf die Hutform C wirkende Luftdruck preist das Fasermaterial dann gegen die Hutform und treibt das überflüssige Wasser aus. Die Dicke des Hutes läfst man von der Krempe bis zum oberen Theil des Kopfes abnehmen, indem man die Perforirungen der Hutform an den betreffenden Stellen entsprechend gröfser macht bezw. dieselben näher an einander anordnet. An den Stellen, wo die Durchbohrungen gröfser sind bezw. dichter neben einander angeordnet sind, ist die saugende Wirkung eine gröfsere, so dafs sich auch eine gröfsere Menge Fasermaterial niederschlägt.
Der Hut kann entweder auf der Innenseite oder der Aufsenseite der Hutform C gebildet werden, wobei Sorge zu tragen ist, dafs der Rand der Hutform genügend durchlöchert ist, und dafs das Wasser genügend in Strömung ist, um ein zu starkes Absetzen des Fasermaterials am untersten Theil des Trichters zu verhindern. Das Ausflufsrohr E mufs ebenfalls von der genügenden Weite sein, um durch das abfliefsende Wasser eine saugende. Wirkung auf die Hutform ausüben zu können, so dafs sich das Fasermaterial in der genügenden Weise auf der Hutform niederschlägt. Die Anwendung einer Luftpumpe oder eines Exhaustors ist nicht unbedingt nothwendig, doch ist sie sehr zweckmäfsig, um das Wasser vollständig aus dem Fasermaterial abscheiden zu können. Dies kann zu einem grofsen Theil auch dadurch erreicht werden, dafs man das Ausflufsrohr E ein wenig über dem Boden des Gefäfses B anordnet und dasselbe im Innern des Gefäfses mit einem nach unten reichenden Krümmer e versieht, der in das unter dem Ausflufsrohr stehende Wasser hinabreicht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn dem Ausflufsrohr E ein solcher Durchmesser gegeben ist, dafs durch dasselbe eine gröfsere Menge Wasser abfliefsen kann, als durch die Hutform C durchsickern kann, so wird infolge der Heberwirkung des Krümmers c in dem Gefäfs -B eine Luftverdünnung eintreten, welche (das Abziehen des Wassers aus dem Filz begünstigt. Bei einer derartigen Anordnung, ebenso wie bei der Anwendung einer Luftpumpe ist dafür Sorge zu tragen, dafs die Hutform C luftdicht auf dem Flantsch D des unteren Gefäfses B aufliegt, um ein Durchlaufen des Breies zwischen der Hutform und dem Flantsch zu verhindern. Zweckmäfsigerweise wird daher zwischen die Hutform C und den Flantsch D eine Dichtung aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material gelegt.
Nachdem der Hut auf die oben beschriebene Weise geformt ist, wird er einem starken Druck ausgesetzt, entweder vor oder nach seiner Abnahme von der Hutform und vor oder nach dem Trocknen. Am zweckmäfsigsten erscheint es, den Hut in noch feuchtem Zustande von der Form zu nehmen und ihn in eine gewöhnliche Hutpresse zu bringen, in welcher er einem starken hydraulischen Druck unterworfenwird. Um diese Operation zu erleichtern, ist es zweckmäfsig, die perforirte Hutform C mit einem Ueberzug von Filz oder einem anderen porösen Stoff zu versehen, bevor man den Hut formt. Das Fasermaterial wird sich dann, anstatt sich direct auf die Hutform zu legen, auf dem Ueberzug niederschlagen. Dies hat zur Folge, dafs nicht allein das Absaugen des Wassers regelmäfsiger vor sich geht und die Dicke des Hutes eine gleichmäfsigere wird, sondern auch, dafs die Handhabung des so geformten Hutes eine leichtere wird. Selbst nach dem Gebrauch einer Luftpumpe bleibt das Fasermaterial in einem weichen und feuchten Zustande, welcher es schwierig macht, den Hut zu handhaben, ohne die Form desselben zu zerstören. Wenn der Hut jedoch, wie oben erwähnt, auf einer Unterlage geformt ist, so kann man denselben leicht von der perforirten Form, herabnehmen' und in die Presse bringen.
Nachdem der Hut geprefst worden ist, hat er genügende Festigkeit erlangt, so dafs der Ueberzug aus dem Hut herausgenommen werden kann. Um die Festigkeit des Materials noch mehr zu erhöhen, sind noch eine oder mehrere auf einander folgende Pressungen in der platten Presse erforderlich. Gewünschtenfalls könnte man den Hut auch pressen, bevor man ihn von der perforirten Hutform herunternimmt, so dafs er eine festere Gestalt annimmt, in welcher er leichter behandelt werden kann. Allein eine derartige Pressung hat den Nachtheil, dafs sich die Perforirungen der Form auf dem Hut abzeichnen, so dafs eine oder mehrere auf einander folgende Pressungen nöthig sind, um diese Abdrücke wieder zu entfernen.
In einigen Fällen ist es wünschenswerth, die perforirte Hutform aus zwei Theilen herzustellen, welche leicht aus einander genommen werden können, um das Abnehmen des Hutes von der Form zu erleichtern.
Für einige Arten von Material erscheint es wünschenswerth, den Hut nach dem Formen und Pressen auf eine Rüttelform zu bringen, um ein besseres Filzen und eine gleichmäßigere. Lagerung der Fasern herbeizuführen, jedoch ist es nicht für alle Fälle nöthig.
Es ist klar, dafs das Fasermaterial, nachdem es getrocknet ist, auch in trockenem Zustande zu einem Hut geformt werden kann, indem es auf die Hutform geblasen wird, wie dies bei der Herstellung von Hüten aus Haaren üblich ist. Gleichzeitig wird dabei ein Staubregen von Wasser auf die Form gebracht, um das Fasermaterial anzufeuchten, so dafs es sich besser an einander legen und die Form umschliefsen kann. Der auf diese Weise hergestellte Hut wird dann einem starken hydraulischen Druck unterworfen. Es ist jedoch zweckmäfsiger, das Fasermaterial in Breiform zu bringen und es in der oben beschriebenen Weise auf die Hutform sich niederschlagen zu lassen.
Wenn der Hut genügend geprefst ist und die gewünschte Dicke erreicht hat, wird er getrocknet und in der üblichen Weise weiter bearbeitet, indem man ihn entweder als Unterlage benutzt und mit einem feineren Material plattirt, oder indem man ihn nach Art eines gewöhnlichen Filzhutes aus Haaren oder Wolle weiter verarbeitet.
Wenn der Hut nur als Unterlage verwendet werden soll, wird er in der bekannten Weise mit einem Ueberzug von Seide oder einem anderen Material versehen. Wegen der Billigkeit der Herstellung und der Leichtigkeit des Materials erscheint eine derartige Verwendung der Hüte sehr zweckmäfsig.
Wenn die Hüte einem gewöhnlichen Filzhut gleichen sollen, werden sie auch in derselben Weise weiter bearbeitet wie diese, d. h. mit Sand- oder Glaspapier abgerieben oder auch einfach gebürstet und aufgebügelt. Man erhält auf diese Weise einen Hut, der ganz aufserordentlich leicht ist und genau einem gewöhnlichen Filzhut gleicht. Durch Beizen oder Färben kann man dem Hut jede gewünschte Farbe geben. Am zweckmäfsigsten geschieht das Färben, wenn das Fasermaterial noch Breiform hat, doch kann man die Hüte gewünschten falls auch nach dem Formen färben.
Durch Zusatz von Harz oder Schellack zu dem Fasermaterial kann man dem Hut jede gewünschte Steifigkeit geben. Am einfachsten und zweckmäfsigsten erscheint es, Harz oder Schellack zuzusetzen, wenn das Fasermaterial noch in Breiform ist, obgleich man auch gute Resultate erhält, wenn man eine Lösung von Schellack auf die Hüte bürstet, so lange sie noch feucht sind, oder auch nach dem Trocknen. Durch den Zusatz oder das Auftragen von Schellack werden die Hüte auch wasserdicht, doch kann man dies auch durch irgend ein anderes geeignetes Mittel erzielen.
Hüte, welche aus einer Mischung von Holzstoff mit Haaren oder Wolle hergestellt sind, bedürfen weniger Schellack oder sonstiger Versteifungsmittel, als die in gewöhnlicher Weise nur aus Haaren oder Wolle hergestellten Hüte, und sind leichter und billiger als diese, während sie ebenso steif und wiederstandsfähig sind als diese. Eine noch gröfsere Steifigkeit wird erzielt, wenn der Faserbrei mit einer Steifung versetzt wird.
Das Biegen und Formen der Hutkrempe kann bei verschiedenen Fabrikationsstadien stattfinden, entweder beim Formen oder "Pressen (wenn überhaupt eine Presse zur Verwendung kommt) oder nachdem der Hut ganz oder theilweise getrocknet ist. Zweckmäfsigerweise erfolgt das Biegen der Krempe nach dem Pressen, und nachdem die Hüte theilweise getrocknet sind, indem die Krempe entweder von Hand oder mittelst eines geeigneten Apparates über einen Rahmen von der gewünschten Form gezogen wird.
Durch Vermischung des Holzstoffes mit einer entsprechenden Menge von Thierhaaren, Seide, Wolle oder einem ähnlichen Fasermaterial erzielt man ein gutes Resultat und erhält Hüte, welche einem richtigen Filzhut täuschend ähnlich sehen, da durch das zugesetzte Fasermaterial auf der Oberfläche des Hutes eine Flordecke gebildet wird.
Obgleich sich Holzstoff zur Herstellung der Hüte am besten eignet, mufs doch bemerkt werden, dafs auch ein anderes ähnliches Faser-
material, welches auch schon zu anderen Zwecken benutzt sein kann, zu demselben Zweck verwendbar ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Verfahren zur Herstellung von Hüten oder anderen Kopfbedeckungen aus zerfasertem Holzstoff allein oder in Verbindung mit thierischen Haaren, dadurch gekennzeichnet, dafs eine durchlöcherte Hutform mit einer Saugevorrichtung in Verbindung gesetzt wird, welche den die Hutform bedeckenden Faserbrei durch die Hutform hindurch ansaugt, wobei die Fasern sich auf der Form niederschlagen und dadurch einen Hut bilden, welcher dann noch durch hydraulischen Druck verdichtet wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT65147D Verfahren zur Herstellung von Hüten und anderen Kopfbedeckungen aus zerfasertem Holzstoff Active DE65147C (de)

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