DE619717C - Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von mehr oder weniger zaehem Mahlgut in Mahlvorrichtungen mit einem umlaufenden Mahkoerper und einem feststehenden Mahlblock - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von mehr oder weniger zaehem Mahlgut in Mahlvorrichtungen mit einem umlaufenden Mahkoerper und einem feststehenden Mahlblock

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DE619717C
DE619717C DES105210D DES0105210D DE619717C DE 619717 C DE619717 C DE 619717C DE S105210 D DES105210 D DE S105210D DE S0105210 D DES0105210 D DE S0105210D DE 619717 C DE619717 C DE 619717C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Es sind Mahl- und Zerkleinerungsvorrichtungen bekannt, bei denen das Mahlgut mittels eines keilförmig zulaufenden Kanals dem zwischen einem umlaufenden Mahlkörper und einem feststehenden Mahlblock befindlichen Mahlspalt zugeführt wird. Die bisher bekannten Mahlvorriehtungen dieser Art sind jedoch zur Verarbeitung· von mehr oder weniger zähem oder dickflüssigem Mahlgut, wie beispielsweise Schokolade, nicht geeignet, da das Mahlgut nur zum Teil in den Mahlspalt hineingezogen wird und demnach in dem Zuführungstrichter erhebliche Rückstände unverarbeiteten Mahlgutes verbleiben.
Gemäß der Erfindung hat sich nun gezeigt, daß sich die vorerwähnten Schwierigkeiten einwandfrei dadurch beseitigen lassen, daß das Mahlgut in den Mahlspalt unter einem Druck von mindestens 35 kg/cm2 eingeführt wird, der durch Regelung der Umlaufgeschwindigkeit des umlaufenden Mahlkörpers, der Flächenrauheit und des Winkels oder der Länge des dem Mahlspalt vorgeschalteten, keilförmig ausgebildeten Zuführungskanals abhängig von der Zähigkeit und Klebfähigkeit des Mahlgutes erzielt wird. Durch die Erzeugung einer derart hohen, bei den bekannten Einwalzenmühlen nicht erreichbaren Pressung des Mahlgutes läßt sich erreichen, daß auch mehr oder weniger zähes oder dickflüssiges Mahlgut ohne Rückstände durch den Mahlspalt hindurchtritt und einwandfrei vermählen wird.
Es ist. zwar bei Zweiwalzenmühlen, bei denen die Walzen an ihrem äußeren Umfang miteinander zusammenwirken, bereits bekannt, daß die auf das Arbeitsgut in dem Zuführungskanal ausgeübte Pressung durch Vergrößerung des Walzendurchmessers erhöht werden kann. Diese Erkenntnis ist jedoch auf Mahlvorrichtungen der der Erfindung ' zugrunde liegenden Art nicht ohne weiteres übertragbar, da hier die Form des Zuführungskanals nicht von dem Durchmesser zweier umlaufender Walzen, sondern von der Form des ortsfesten Mahlstabes abhängig ist.
Der erfindungsgemäß gestaltete keilförmige Zuführungskanal wird zweckmäßig so angeordnet, daß er unmittelbar an dem Stab oder sonstigen feststehenden Mahlkörper mündet, und zwar kann die Anordnung entweder so getroffen werden, daß der Kanal innerhalb des das Mahlgut aufnehmenden und dem feststehenden Mahlstab unmittelbar oder mittelbar zuführenden Trichters liegt, oder man kann den Kanal auch einfach in Form eines
V-förmigen Behälters.aus.bilden, der an den Enden vorzugsweise geschlossen ist und dessen eine Sgite durch die Oberfläche der Mahlscheibe oder des sonstigen beweglichen Mahlkörpers gebildet wird, während die andere Seite durch einen feststehenden Körper gebildet wird. Die Zuführung des Mahlgutes zu dem Kanal kann in beliebiger Weise erfolgen.
to Bei der Verarbeitung eines Mahlgutes von hoher Zähigkeit oder Viskosität empfiehlt es sich, die feststehende Kanalwandung in bezug auf die Oberfläche der Mahlscheibe unter einem Neigungswinkel von io° anzuordnen, während bei einem Mahlgut geringerer Zähigkeit sehr günstige Ergebnisse bei einem Neigungswinkel von 50 erzielbar sind. In beiden Fällen ist gleiche Umlaufgeschwindigkeit der Mahlscheibe vorausgesetzt. Der Neigungsao winkel der feststehenden Kanalwandung ist ferner auch von der Klebfähigkeit des Mahlgutes abhängig, und zwar ist der Winkel um so größer zu wählen, je klebriger das Mahlgut ist. An Stelle der Änderung des Neigungswinkeis der feststehenden Kanalwandung können die gleichen Ergebnisse im hohen Grade auch durch Änderung der Länge der Kanalwand erzielt werden.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist
Abb. ι eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß, ausgebildeten Mühle.
Abb. 2 ist eine Vorderansicht des Mahlblockes,
Abb. 3 eine Draufsicht auf den Mahlblock. Die Abb. 4 bis 7 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform des Mahlblockes.
Abb. 8 ist eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform des Mahlblockes. In den Abt. 1 bis 3 ist α ein Metallkörper, der in seiner Längsrichtung einen kegelförmig gestalteten Ausschnitt b aufweist.
Der Ausschnitt b dient zur Aufnahme eines aus einem geeigneten Stoff, z. B. Granit, bestehenden Mahlblockes B (Abb. 1). Zur Sicherung des Mahlblockes B dienen Schrauben, die durch Gewindebohrungen c der Bodenwandüng des Ausschnittes b hindurchgeschraubt sind.
Zwecks Einstellung des Abstandes zwischen der Vorderseite des Mahlblockes B und der wirksamen Oberfläche des umlaufenden Mahlkörpers G1 welcher nicht unbedingt eine rauhe oder schleifende Oberfläche aufzuweisen braucht, sondern auch eine glatte, hochpolierte Oberfläche besitzen kann, sind durch Gewindebohrungen e in der Rückwandung des Ausschnittes b Einstellschrauben hindurchgeschraubt.
In der Vorderseite des Körpers α ist eine nach oben gerichtete Platte / vorgesehen, die sich in der Längsrichtung des Körpers erstreckt und eine geneigte Vorderfläche g hat, die zusammen mit der Oberfläche des Mahlkörpers g einen V-förmigen Kanal bildet, dessen unteres Ende dicht an der Oberkante des Mahlblockes B liegt.
Die Platte / wird zweckmäßig so angeordnet, daß ihre Winkellage eingestellt werden kann, oder es kann auch dafür Sorge getragen werden, daß an der Platte/ weitere Platten befestigt werden können, deren innere Oberfläche unter verschiedenen Winkeln in bezug auf die Oberfläche der Platte / geneigt ist
Anordnungen der letzterwähnten Art sind in den Abb. 4 bis 7 dargestellt, und zwar ist hier die Platte/ mit einem Flanschg1 versehen, der an dem Metallkörper c befestigt werden kann.
Zur Einstellung des Winkels zwischen Mahlfläche und Kanalwand dient eine im Querschnitt keilförmige Platte^ die an ihrem oberen Ende an der Rückseite einen längsgerichteten Ansatz i aufweist. Der Ansatz i ist an der Unterseite unterschnitten und greift über die entsprechend abgeschrägte Oberkante der Platte/.
An der Rückseite der Platte h sind Ansätze j angebracht, die in an der Platte / vorgesehene Schlitze k eingreifen und die Platte h gegen Längsverschiebung sichern.
Die Ausbildung der Platte / als besonderer Teil, der an dem Metallkörper α befestigt wird, bietet den Vorteil, daß Platten unterschiedlicher Neigung mit geringstem Zeit- und Arbeitsaufwand gegeneinander ausgewechselt werden können. Die Verbindung der Platte/ mit dem Körper α muß sehr fest und starr sein, da der- an und neben der Austrittsstelle des Mahlgutes auftretende Druck sehr groß ist und schon eine verhältnismäßig geringe Verschiebung der Platte ausreicht, um eine erhebliche Herabsetzung des Wirkungsgrades der Mahlvorrichtung herbeizuführen. Bei der Verarbeitung von Mahlgut etwas klebriger Beschaffenheit genügt beispielsweise eine Verschiebung von 0,05 mm, um den Druck erheblich zu beeinflussen. Praktisch bereitet es keine Schwierigkeiten, an dem Boden des V-förmigen Kanals einen so hohen Druck auftreten zu lassen, daß das Mahlgut unter einem Druck von 35 kg/cm2 oder mehr in den Mahlspalt eintritt. Bei geringeren · Drücken an dem Baden des V-förmigen Kanals zeigt sich der Übelstand, daß das Mahlgut lediglich abgeschabt wird und überhaupt nicht in den Mahlspalt hineingelangt. Es ist daher notwendig, den V-förmigen Kanal, d. h. seinen Einzugwinkel oder die Länge der geneigten Kanalwandung, so zu bemessen, daß die ge- lao wünschte Wirkung eintritt.
Der Kanal kann entweder in der vorstehend
beschriebenen Weise sich an den feststehenden Mahlblock anschließen, oder man kann ihn auch mit dem das zu verarbeitende Mahlgut aufnehmenden Trichter vereinigen oder an einem anderen Teil der Mahlvorrichtung anordnen.
In jedem -Falle wird zweckmäßig dafür Sorge getragen, daß die Neigung der Kanalwandung gegen die Oberfläche des umlaufenden Mahlkörpers eingestellt werden kann oder die Anordnung so getroffen wird, daß die Tiefe des Kanals geändert werden kann, beispielsweise dadurch, daß die Länge der Kanalwandung vergrößert wird.
In manchen Fällen empfiehlt es sich, Mittel zur Verhinderung oder Beschränkung der Umlauf bewegung des Mahlgutes innerhalb des V-förmigen Kanals vorzusehen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Kanal durch rechtwinklig zur Kanalwand sitzende Zwischenwände in eine Anzahl Räume unterteilt wird.
Die Erfindung kann auch bei Mahl- oder Quetschvorrichtungen Anwendung finden, deren Mahlkörper eine Mehrzahl wirksamer Oberflächen aufweisen, von denen einige oder sämtliche in unterschiedlichen Abständen von der Oberfläche des mit ihnen zusammenwirkenden Mahlkörpers angeordnet sind.
Die vorstehenden Ausführungen hinsichtlich des Einzugwinkels und der Länge der Kanalwandung treffen auf Mahlvorrichtungen zu, deren beweglicher Mahlkörper in Form einer Walze oder einer Scheibe ausgeführt ist. Bei Walzenmühlen ist es zwecks Erzielung der gewünschten Wirkung nur notwendig, die innere Oberfläche der Kanalwandung entsprechend gewölbt auszubilden.
Zwecks Erhöhung der Wirkung des Kanals kann die wirksame Oberfläche der Wandung/ in beliebiger Weise aufgerauht sein, z. B. dadurch, daß die bei dem Planho'beln durch das Werkzeug -erzeugte» Rillen stehengelassen werden. Zu diesem Zweck kann dem Werkzeug eine verhältnismäßig grobe Beistellung gegeben werden, so daß in der Längsrichtung der Platte f verlaufende Rippen entstehen. Das Mahlgut wird dann in dem Kanal mehr oder weniger festgehalten. Der durch die besondere Ausbildung des Kanals hervorgerufene starke Druck ist besonders vorteilhaft bei der Verarbeitung von Mahlgut, welches unter dem Einfluß von Hitze und Druck aus pulveriger Beschaffenheit in eine mehr oder weniger zähe Beschaffenheit übergeführt werden kann. Ein Mahlgut dieser Art ist beispielsweise Schokolade, da diese nach dem Mahlen in einer gewöhnlichen Walzenmühle ein Halbfertiggut darstellt, das unter gewissen Bedingungen die Beschaffenheit eines trockenen Pulvers aufweist, welches zur Erleichterung der weiteren Verarbeitung zweckmäßig in eine mehr oder weniger zähe Masse umgewandelt wird.
Zur Erzielung der obenerwähnten Wirkungen können die Mahlvorrichtungen gegebenenfalls je nach Erfordernis erhitzt oder gekühlt werden, um bei schwieriger zu verarbeitendem Mahlgut die durch den V'förmigen Kanal bedingten Vorteile nutzbar zu machen.
Die hauptsächliche Wirkung des Kanals, nämlich die Erzeugung eines starken Druckes, bleibt in jedem Falle erhalten/ und bei der Hindurchbewegung des Mahlgutes durch den Mahlspalt ergibt sich stets eine reibende und schleifende Wirkung.
Bei der in Abb. 8 dargestellten Ausführungsform ist der feststehende Mahlblock mehrteilig ausgeführt. Zu diesem Zweck sind in dem Körper α eine Anzahl verhältnismäßig dünner Platten ze; angeordnet, deren innere Enden auf einer in bezug auf die Oberfläche der Scheibe G geneigten Linie liegen. Zur Einstellung der Platten unter dem gewünschten Winkel dient eine dahinter angeordnete Platte x, die mittels der durch die Gewindebohrung e hindurchgeführten Schrauben eingestellt werden kann. Zum Festklemmen der Platten w in dem Körper α dienen die in den Gewindebohrungen c sitzenden Schrauben. Durch Verwendung von Platten χ mit verschiedener Neigung können die Platten w in beliebiger , Weise eingestellt werden. Die Platteχ dient ferner zum Nachstellen der Platten w nach Maßgabe ihrer Abnutzung und verhindert auch ein Zurückschieben der Platten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
  2. . i. Verfahren zum Verarbeiten von mehr oder weniger zähem Mahlgut in Mahlvorrichtungen mit einem umlaufenden Mahlkörper und einem feststehenden Mahlblock sowie einem Kanal zur Zuführung des Mahlgutes zum Mahlspalt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlgut in den Mahlspalt unter einem Druck von mindestens 35 kg/cm2 eingeführt wird, der durch Regelung der Umlauf geschwindigkeit des umlaufenden Mahlkörpers, der Flächenrauheit und des Winkels oder der Länge des dem Mahlspalt vorgeschalteten, keilförmig ausgebildeten Zuführungskanals abhängig von der Zähigkeit und Klebfähigkeit des Mahlgutes erzielt wird. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal ihn in parallel laufende Einzelkanäle unterteilende, rechtwinklig zu'r feststehenden Kanalwand (/) liegende Zwischenwände vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kanalwand (/) einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Änderung des Winkels zwischen Mahlkörper (G) und Kanalwaiid" (/) die Innenfläche (g) dieser Wand zum Aufsetzen keilförmiger Platten (h) eingerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge- " kennzeichnet, daß die Innenfläche (g) der Kanalwand aufgerauht oder in anderer Weise uneben gestaltet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES105210D 1931-07-11 1932-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von mehr oder weniger zaehem Mahlgut in Mahlvorrichtungen mit einem umlaufenden Mahkoerper und einem feststehenden Mahlblock Expired DE619717C (de)

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