DE618442C - Sicherheitsvorrichtung an Brenngasleitungen und -behaeltern - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung an Brenngasleitungen und -behaeltern

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DE618442C
DE618442C DEL82374D DEL0082374D DE618442C DE 618442 C DE618442 C DE 618442C DE L82374 D DEL82374 D DE L82374D DE L0082374 D DEL0082374 D DE L0082374D DE 618442 C DE618442 C DE 618442C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C4/00Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
    • A62C4/02Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave in gas-pipes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung an Brenngasleitungen und -behältem Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung an Brenngasleitwngen und -behältern gegen plötzlich auftreffenden Überdruck. Bei Einrichtungen dieser Art besteht das Bedürfnis, plötzlich auftretende Überdrücke kurzzeitig und ohne überbeanspruchun.gen außerhalb der Leitungen liegender Behälter auszugleichen. Haupterfordernis ist es hierbei, daß die zur Herbeiführung des Druckausgleiches dienenden Vorrichtungen möglichst trägheitslos arbeiten und eine mit dem Auftreten des Überdruckes nahezu synchrone Druckentlastung herbeiführen.
  • #Es sind bereits Wasservorlagen für Aoetylenentwiclder bekanntgeworden, bei denen am oberen. Ende ein. Brenagasableitungsrohr in den oberen Teil der Vorlage .eingeführt ist. Dieses Rohr ist mit einem Kragen und an dessen Unterseite mit mehreren zum Rohr konzentrischen. Ringen. ausgestattet. Diese greifen in Ringräume ein, die von @entsprechend geformten Ringen eines ebenfalls kragenartigen Gebildes getragen werden, welches am oberen Ende einer von einem Schwimmer getragenen Stange angeordnet ist. Unterhalb des Schwimmers ist ein Ventil zur Abschließung der Brennergaszuführung angeordnet. Bei der bekannten. Einrichtung wird durch den Explosionsdruck der an der Stange des Schwimmers befestigte Kragen und eine an diesem befestigte Haube, die den am Brenngasauslaßrohr befindlichen Kragen konzentrisch. umgibt, plötzlich nach unten bewegt. Die Haube führt einen Dichtungsschluß -der zwischen den Ringen befindlichen Hohlräume gegen das Behälterinnere herbei.
  • Bei den bekannten Einrichtungen, bei denen der Druck der Explosionsgase dazu benutzt wird, den unter dem Überdruck stehenden Raum zu verschließen, wird der Dichtungsschluß bei heftiger, schlagartiger Berührung der die Abdichtung bewirkenden Teile herbeigeführt. Dies führt aber nicht nur zu übermäßigen Beanspruchungen und damit einer Gefährdung der Sicherheitseinrichtung, sondern muß auch mit Notwendigkeit bei, wiederholtem Ansprechen der Vorrichtung zu einer Beschädigung der Dichtungsflächen führen, womit die Gefahr des Versagens der Einrichtung gegeben ist.
  • Es sind auch bereits Sicherheitsventile für Druckbehälter bekanntgeworden, bei denen nach Erreichung eines bestimmten Druckes eine Membran. an eine nach Art eines zylindrischen Stanzstempels ausgebildete Schneidvorrichtung angepreßt wird, derart, daß der Stempel aus der Membran eine runde Scheibe herausschneidet. Die Membran wölbt sich nach Ausschneiden der lkreisfiörmigein Scheibe aus, wobei zwischen den Rändern der Öffnung und dem im Durchmesser abnehmenden Stanzstempel ein. D.urchtrittsquerschnitt für die unter Überdruck stehenden Gase gebildet wird..
  • Auch diese Einrichtung ist nicht frei. von Nachteilen. Die beim Auftreten des Überdruckes zu zerstörende Wandungsstellle der Membran hat auch ohne das Auftreten von Überdrücken den statischen Druck dien Brenngase aufzunehmen und muß daher von vornherein eine bestimmte Stärke aufweisen. Dann kann aber die Folie beim plötzlichen Auftreten von- -Überdruck nicht schnell genug auf diesen ansprechen. Es kommt hinzu, daß der Stanzstempel zunächst wie ein WiderIager wirkt und die Ausbildung eine Verformung und damit eine Zerstörung der Folie verhindert. Die Zerstörung der Folie kann daher erst nach Erreichung seines besonders hohen Überdruckes eintreten. Dabei ist es fraglich, ob die mit Rücksicht auf den stadschen Druck bemessene Wandstärke der Membran überhaupt eine Zerstörung unter dem Einfuß des Überdruckes zuläßt.
  • Die Nachteile der bekannten Einrichtungen werden gemäß der Erfindung vermieden, und es wird zugleich dem Erfordernis -eines trägheitslosen Axbeitens der Sicherheitseinrichtungen bei mit dem Auftreten des Überdruckes nahezu synchroner Dxuckentlastung Genüge geleistet durch Anordnung unter dem Einfuß .des Überdruckes bewegter Körper, die eine plötzliche Vergrößerung des unter Überdruck stehenden Raumes durch Zerstörung fester Wendungsteile mittels ihrer Bewegungsenergie herbeiführen. Die neue Einrichtung besitzt den Vorteil, daß außier dem auf die festen Wendungsteile ,ausgeübten 'statischen Druck zusätzliche Kräfte zur Zerstörung der Wandungen ausgelöst werden, die durch Umsetzung der kinetischen Energie der unter dem Einfuß des üb,erdiuckes bewegten Körper beim Auftreffen äuf die festen Wendungsteile ausgelöst werden. Da man es in der Hand hat, -diese @fräbe- durch entsprechende Bemessung der bewegten Körper beliebig groß zu ,gestalten, so kann mit Sicherheit eine kurzzeitig und, mit dem Auftreten des Überdruckes nahezu synchrone Druckentlastung- der runter Überdruck stehenden Räume herbeigeführt werden.
  • Vorteilhaft sind dabei die- zur Zerstörung der festen Wendungsteile angeordneten Körper als Schlagstifte oder Schlagrohre ausgebildet, während die iesben Wendungsteile aus gegebenenfalls leicht auswechselbaren Folien bestehen. Die Ausbildung der bewegten Körper als Schlagstifte oder Schlagrohre ermöglicht eine schon bei mäßigen Überdrücken kurzzeitige Zerstörung der festen Wandungsteäle, insbesondere dann, wenn diese als Folien ausgebildet sind. Der Widerstand, den eine Folie bewegten Stiften oder zugeschärften Schlagrohren. zu leisten vermag, ist ein weit geringerer als derjenige, .der gegetüber Stanzstdmp,eln ausgeübt wird.
  • Ordnet man ferner zum Antrieb, der Schlag-Bohre oder Schlagstifte Hohlkörper an, deren öffnung dem Strom der Explosionsgase zugekehrt ist, wobei die Hohlkörpier auf die Gase zuführende Rohre gestülpt sind, so ergibt sich neben der Möglichkeit, durch: zweckentsprechende Bemessung der Hohlkörper große Kräfte zur Zerstörung der Wandungen auszulösen, noch der Vorteil, daß durch die ia "der Richtung mehrfach umkehrende Führung der Gase der Flammenrückschlag verhindert, zum mindesten erheblich geschwächt wird.
  • In b:ezug auf Herstellung und Einbau an vorhandenen Brenngasbehältern und -1eitungen hat sich dabei eine Einrichtung als besonders vorteilhaft herausgestellt, bei der die zur Zerstöxtung der festen Wandungsbeäle dienenden Körper und die zum Antrieb dieser vorgesehenen Einrichtungen konaxiä in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet sind.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der neuen Einrichtung kennzeichnet sich dabei durch eine Anordnung, bei der die zu zerstörenden Wendungsteile an der der Eintrittsstelle der Gase abgewandten Seifte der Sicherheitsvorrichtung vorgesehen sind. Gleichzeitig ist der . Rohranschluß, der die Verbindung zu -dem zu schützenden Behälter bildet; rechtwinklig von der Längsachse der Vorrichtung abgezweigt.
  • Es liegt innerhalb des Erfindungsgedankens, die durch den plötzlich auftretenden Überdruck bewegten Körpiex nicht unmittelbar zur Zerstörung fester Wandungsteile anzuordnen, sondern durch diese Körper Vorrichtungen auszulösen, die nach Art von Schlagrohren oder Schlagstiften ausgebildete Körper an die zu zerstörenden Weindungsteile heranführen. So kennzeichnen sich Sicherheitsvorrichtungen dieser Art durch zur Zertrümmerung der festen Wendungsteile angeordnete, unter Federdruck stehende Vorrichtungen, die durch vom Fla,mmenrückschlag angetriebene Einrichtungen auslösbar sind. Vorrichtungen dieser Axt ermöglichen es, die festen Wendungsbeile durch eine im voraus bestimmbare kinetische Energie mit Sicherheit zu zerstören, wobei die Auslösung der Vorrichtungen @unabhängig davon erfolgt; ob der auftretende Überdruck seine größere oder geringere Höhe aufweist. Denn die Auslösung dieser Vorrichtungen kam praktisch unafhänb g von der Größe des Überdruckes gestaltet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in den Abt. i bis 3 der Zeichnung dargestellt. Es stellen dar: Abb. i einen senkrechtem Längsschnitt durch eine' erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der ein unter dem Einfuß des Über-. druckes bewegter Schlagstift zur Zerstörung einer leicht auswechselbaren Folie angeordnet ist, Abb. z im senkrechten Längsschnitt ein unter dem Einfloß des Überdruckes zu blewegendes Schlagrohr, Abb. 3 einen senkrechten- Längsschnitt durch eine Sicherheitsvorrichtung, bei der ein unter Federdruck stehendes, durch einen Riegel gesperrtes Schlagrohr nach Auslösung der Verriegelung durch einen unter dem Einfloß des Überdruckes bewegten Schlagstift auslösbar ist.
  • Bei der Ausführung in Abb,. i ist e ein Druck- oder Schlagstift mit einem hohlgeformten Kopf f, dessen Rand mit Einschnitten f 1 versehen ist, die sich in den Hörger g des Verschlusses -und um die verlängerte Zuführung bi so einlagern, daß hierdurch. ein zwangsweise mehrfach scharfwinkliger Gasdurchgang gebildet wird; außerdem dient die Aushöhlung des Kopffes zur Auffangung 'und besseren Ausnutzung der Stoß- und Druckkraft eventueller Fl,ammenrückschläge oder Rückstauungen. Dieser Stifte liegt oder befindet sich frei beweglich gelagert in zwei Stützlagern h, oder er wird, wie in Abb. a veranschaulicht, anstatt der letzteren frei schwingend mittels feiner Dxähtchen oder besser noch leicht spielenden Tragfedern f, die in Schlingen enden, in denen der Bolzen oder Stift ruht, getragen, damit gegebenenfalls Ansammlungen von Schmutzteilchen seine freie Beweglichkeit nicht verhindern. Der Stift mit Kopf kann aber auch so gelagert und geführt sein, daß der Kop-f in diesem Falle mit Rillen versehen, gleitend in dem Körper g gelagert ruht. Der Stift endet in ;einer Spitze, gerade vor der Folie, die diese zertrümmern soll. Der Unterteil des Kopfes/ ist konisch geformt und findet, wenn vorgetrieben bzw. vorgedruckt, einen seiner Form entsprechenden Sitz im Körpierg.
  • Wie in Abb -. z veranschaulicht, ist der Stifte durch ein Rohr k mit Öffnungen kr-, dessen Spitze ,ein geschärftes Ende, welches ausgezackt sein kann und eine schneidende Krone bildet, ersetzt.
  • In der Ausführung in Abb.3 wirkt der Schlagstifte als Druck- oder Stoßbolzen und löst beim Schlagen auf einen Sperrhaken L das die Folie zertrümmernde Rohr m aus., welches von der Federn kräftig vorgeschnellt wird.
  • In der Ausführung laut Abh. i und 3 kann ein Rückschlagventil o angebracht sein, welches entweder durch Eigengewicht oder mit Hilfe eines Federchens g die Zugänge des Brenngases a geschlossen hält, sobald keine Entnahme erfolgt bzw. im Körper Gleich-oder überdruck herrscht. Das Brenngas nimmt seinen Weg zur Brenb.stelle von dem Gaseintritt a nach dem Gasaustritt b, und zwar um den Kopf 1 des Stiftes e herum. Dabei ist der Stiftkopf in seiner Ruhestellung durch die Gasströmung, an den Deckel r anlehnend, gehalten. -Erfolgt von der Brennstelle durch: -den Gasaustritt b ein Flammenrückschlag oder eine Rückstauung, was einen Überdruck über den Durchlaufdrtz_ck des Brenngases zur Voraussetzung hat, so wirkt dieser plötzliche Überdruck sich hauptsächlich in dem hohlen Kopf f des Schlagstiftes e aus, bevor das Gas einen Ausweg in den mehrfach scharfwinkligen Durchgang finden kann. Dabei wird der Schlagstift nach vorn geschleudert- und hierdurch zwei Schutzmaßnahmen erzeugt; die Stiftspitzee oder das geschärfte Ende des Rohres k oder das ausgelöste Rohr m zertrümmern die Folie und veranlassen- dadurch entweder durch dieselbe oder durch das Röhr k oder m eine- sofortige Druckentlastung oder Flammenableitung; gleichzeitig preßt sich. der Kopf f auf seinen _Si-t4 im Körperg und verschließt den Zugang der Druck- oder brennenden Gase zu dem Sicherheitsverschluß und der hinterher angeordneten Anlage. Außerdem schwächt der mehrfach scharfwinklige enge Durchgangsweg um den Kopf f herum jeden Flammenrückschlag von vornherein ab, um so mehr, als der Kopf und danach der Durchgang so lang, wie hierzu nötig, ausgestattet sein können.
  • Das Ventil o dient als weitere Zusatzsicherung. Nach erfolgter Wirkung und Zertrümmerung der Folie wird der Schlagstifte wieder in seinen Ruhestand zurückversetzt bzw. das perforierende Rohr m durch Hinunterdrücken wieder eingeschaltet und eine neue Folie eingesetzt. ' Das Brenngas kann @ wieder zugelassen und mit -der Arbeit fortgefahren werden.
  • Wie man sieht, sind die auf einfachste Weise, erzielten neuen Sicherungen mannigfaltiger Art: Schwächung des Flammenrückschlages in dem mehrfach scharfwinkligen Durchgang um den Kopf des Schlagstiftes, zwangsweise und absolut sichere Zertrümmerung der Folie, Verschluß des Ausganges gegen rückschlagende Gase, ferner Verschluß des Einganges gegeneinströmende Brenngase, solange ein Überdruck im Apparat herrscht.
  • Infolge der so geschaffenen Sicherheit ist es auch möglich, die Folie durch irgendein Ventil. zu ersetzen, welches, wie z. B. das Rohr m in der Abb. 3, von einer durch Schlagstift ,ausgelösten Feder betätigt würde. Dieselbe Vorrichtung könnte- auch mittels einer geeigneten Vorrichtung gleichzeitig,und so lange, wie die Feder n ausgelöst ist, so das Rückschlagventil o festsetzen, daß ein Durchströmen von Gas von oder aus dem Gaseintrittsstutzen a ,unmöglich wäre.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsvorrichtung an Brgasleitungen und -b:ehältein gegen plötzlich auftretenden Überdruck, gekennzeichnet durch Anordnung unter dem Einfluß des überdruck-es bewegter Körper, die eine plötzliche Vergrößerung des unter überdruck stehenden Raumes. durch Zerstörung fester Wandungsteile mittels ihrer Bewegungsenergie herbeiführen. . z. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 'die zur Zerstörung der festen Wändungsteile angeordneten Körper als Schlagstifte oder Schlagrohre aus&,ebildet sind, während die festen Wandungsteile aus gegebenenfalls leicht auswechselbaren Folien bestehen. 3. "Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche i und z, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Schlagrohere oder Schlagstifte Hohlkörper vorgesehen sind, deren Öffnung dem Strom der Explosionsgase zugekehrt ist, wobei die Hohlkörper auf die Gase zuführende Rohre gestülpt sind, so daß den. Flamnzenrückschlag schwächende, die Gase in ihrer Richtung mehrfach --umkehrende- Räume ,entstehen. ¢. Sicherheitsvorrichtung nach einem ,der Ansprüche i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zerstörung der festen Wandungsteile _ dienenden Körper und die zum Antrieb dieser vorgesehenen Einrichtungen konaxial zueinander in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet sind. . 5. Sicherheitsvorrichtung nach einem -der. Ansprüche i bis q.,* dadurch geltennzeicbnet, da.ß die zu zerstörende Wan-,dungsstelle an der der Eintrittsstelle der Gase abgewandten Seite der Sicherheitsvorrichtung- vorgesehen ist, während der Rohranschluß, der die Verbindung zu dem zu schützenden Behälter bildet, rechtwinklig von der Längsachse der Vorrichtung abgezweigt ist. 6. Sicherheitsvorrichtung nach einem ,der Ansprüche i his 5, gekennzeichnet durch zur Zertrümmerung der festen Wandungsteile angeordnete, runter Federdruck stehende Vorrichtungen, die durch vom Flammenrückschlag angetriebene Einrichtungen Buslösbar sind.
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