DE617041C - Zahnaerztlicher Instrumententisch, insbesondere fuer Kliniken - Google Patents

Zahnaerztlicher Instrumententisch, insbesondere fuer Kliniken

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DE617041C
DE617041C DEE45115D DEE0045115D DE617041C DE 617041 C DE617041 C DE 617041C DE E45115 D DEE45115 D DE E45115D DE E0045115 D DEE0045115 D DE E0045115D DE 617041 C DE617041 C DE 617041C
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Germany
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instrument
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clinics
boxes
dental instrument
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Expired
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DEE45115D
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ALBERT ERBE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnärztlicher Instrumententisch, insbesondere für Kliniken Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Instrumententisch, insbesondere für Kliniken, und besteht darin, daß der Tisch mit einem auswechselbaren, durch Aufklappen als Schrank verwendbaren Kofferaufsatz lösbar verbunden ist, dessen Innenraum allseitig mit-federnden Halternund Scharnierstiften fürherausklappbare und lösbare Instrumentenkästen und herausschwenkbare Materialaufbewahrungskästen ausgestattet ist, von denen die Instrumentenkästen mit Instrumentenauflagern ausgerüstet sind, auf denen die Instrumente durch einen Gummigürtel festlegbar sind.
  • Auf- der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i und 2 den Kofferaufsatz von vorn und oben geöffnet, Fig. 3 bis 3 den Kofferaufsatz von vorn, von der Seite und von oben geschlossen, Fig. 6 bis ß den Kofferaufsatz in Verbindung mit dem Tisch von vorn und von der Seite und Fig. g bis 1q. Einzelteile des Erfindungsgegenstandes.
  • Der Kofferaufsatz besteht aus einem Sockel a, mit welchem die rückwärtige Hälfte b des Kofferaufsatzes fest verbunden ist, während die vordere Hälfte desselben nochmals unterteilt ist, so daß die beiden Koffervorderteile c und d entstehen. Diese sind mit dem Sockel nicht, sondern nur mit dem Rückenteil b durch die Scharniere e -beweglich und seitlich schwenkbar verbunden. In dem Rückenteil b und in den Vorderteilen c und d sind Instrumentenkästen f mittels federnder Halter herausschwenkbar und von diesen leicht lösbar angeordnet. Einer dieser Halter ist in Fig. 13 von vorn und in Fig. 1q. von der Seite gesehen abgebildet. Die federnden Halter bestehen aus einer Rückenplatte h, -die auf die entsprechenden Kofferteile aufgeschraubt ist und von der seitlich die beiden Flügellappen i abstehen, die an ihrem äußersten Ende je einen kurzen Scharnierstift j tragen. Der Stützlappen k steht quer zu der Rückenplatte h von dieser ab. Einer der Instrumentenkästen f ist in Fig. 9 von der Seite und in Fig. =o von oben gesehen dargestellt. Die Instrumentenkästen bestehen aus flachen Kästen mit dem Boden l und den Wänden m. Senkrecht zu dem Boden sind die zwei Instrumentenauflager n angeordnet, die, seitlich gesehen, nach oben zu einen Kreisbogenabschnitt bilden und mit Einschnitten o zur Auflage der Instrumente versehen sind. In den Wänden m befinden sich zwei Löcher P zur Aufnahme der Scharnierstifte j. Die Instrumentenkästen f sind um die Scharnierstifte y so weit schwenkbar, bis sie auf dem Stützlappen k Auflage finden und im rechten Winkel von der Kofferwand abstehen. Sie lassen sich so weit hochschwenken, bis sie parallel zu den Kofferwänden stehen, in welcher Lage sie durch die Riegel q festgehalten werden können. Der dehnbare Gummigürtel y ist an der unteren Fläche des Bodens l befestigt, findet durch den Schlitz s Zugang zu dem Innern des Instrumentenkastens f und wird über die auf den Instrumentenauflagern n ruhenden Instrumente t hinweg nach den aus der Wand m herausstehenden Krampen u geführt und dort mittels des am Ende des Gummigürtels r angebrachten Handgriffes v eingehakt, so daß der Gummigürtel y gespannt wird und die Instrumente in ihrer_ Lage hält. Fig. ii zeigt den Handgriff v von der Seite und Fig. 1z von oben oder unten. Der Gummigürtel y nimmt entspannt die Stellung ein, die aus Fig. io ersichtlich ist. An dem Koffervorderteil c ist ein Arm w mit diesem fest oder gelenkig verbunden, auf dem eine kleine Tischplatte x mittels des Zapfens y drehbar angebracht ist. In dem Kofferrückenteil b befinden sich vorn seitlich die zwei zylinderförmigen Säulen z. An diesen sind eine Anzahl MaterialaufbewahrungskästenA so angeordnet, daß sie seitlich nach vorn zu um die Säulen z schwenkbar sind und daß der Boden des jeweils da.rüberliegenden Kastens den Deckel für den jeweils darunterliegenden Kasten bildet. Die Kästen A dienen zur Aufnahme kleiner Gegenstände, die sich nicht auf den Instrumentenkästen f unterbringen lassen. Der becherförmige Halter B ist für den Luftbläser C und der --federnde Klemmhalter D für die Wasserspritze E bestimmt. Eine elektrische Lampe F mit Blende H ist an der oberen Querwand des Kofferrückenteiles b angebracht und kann mittels der Steckdose G angeschlossen werden. Das Kofferinnere wird durch eine Gummidichtung I staubfrei gehalten, der Traggriff 1 ermöglicht bequemes Tragen des Kofferaufsatzes. Der Tisch besteht aus den vier Füßen K und der Querversteifung L sowie der Tischplatte M, die eine T-förmige Schiene N trägt, welche in die gIeichgeformte Aussparung 0 des Aufsatzes a hineinpaßt (Fig. 7 und 8). Der Kofferaufsatz kann durch seitliches Überschieben der Aussparung 0 über die Schiene N mit dem Tisch verbunden werden. Die beschriebenen Innenteile des Kofferaufsatzes sind aus Gründen der Gewichtsersparnis und der preiswerten Herstellung aus Aluminium angefertigt, der Kofferaufsatz ist innen und außen mit abwaschbarem Emailleüberzug versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zahnärztlicher Instrumententisch, insbesondere für Kliniken, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch mit einem auswechselbaren, durch Aufklappen als Schrank verwendbaren Kofferaufsatz lösbar verbunden ist, dessen Innenraum allseitig mit federnden Haltern und Scharnierstiften für herausklappbare und lösbare Instrumentenkästen und herausschwenkbare Materialaufbewahrungskästen ausgestattet ist, von denen die Instrumentenkästen mit Instrumentenauflagern und Haltegürtel für die Instrumente ausgerüstet sind.
DEE45115D 1934-01-11 1934-01-11 Zahnaerztlicher Instrumententisch, insbesondere fuer Kliniken Expired DE617041C (de)

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