DE616445C - Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von vorzugsweise flachen Glasgegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von vorzugsweise flachen Glasgegenstaenden

Info

Publication number
DE616445C
DE616445C DEE44479D DEE0044479D DE616445C DE 616445 C DE616445 C DE 616445C DE E44479 D DEE44479 D DE E44479D DE E0044479 D DEE0044479 D DE E0044479D DE 616445 C DE616445 C DE 616445C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
temperature
base
hardening
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE44479D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ ECKERT DR
Original Assignee
FRITZ ECKERT DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ ECKERT DR filed Critical FRITZ ECKERT DR
Priority to DEE44479D priority Critical patent/DE616445C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE616445C publication Critical patent/DE616445C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/044Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a horizontal position
    • C03B27/0442Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a horizontal position for bent glass sheets
    • C03B27/0445Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a horizontal position for bent glass sheets the quench unit being adapted to the bend of the sheet
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/044Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a horizontal position

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Härten von vorzugsweise flachen Glasgegenständen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Härten von plattenförmigen oder wesentlich flachen Gegenständen aus Glas nach einer der bekannten Abschreekmethoden.
  • Es ist bekannt, daß man eine um so weitergehende Härtung erlangt, je näher man an den Erweichungspunkt des Glases bei seiner Vorwärmung herangeht. Um bei sehr hoher Erwärmung die Gefahr der Formänderung zu vermeiden, hat man ebene Platten bisher aufgehängt oder auf geeignete Unterlagen gelegt. Die letzte Methode gestattet eine an sich höhere Erwärmung, verbindet jedoch damit die Gefahr optischer Beeinträchtigung der Auflageoberfläche.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die günstigste physikalische Voraussetzung für eine einwandfreie Härtung eine möglichst hohe Temperatur des Innern des Glases ist. Bei den bisher bekannten Verfahren ist die Innentemperatur des Glases geringer oder allenfalls gleich hoch wie die seiner Außenflächen.
  • Ausgehend von dem einen der beiden oben beschriebenen Verfahren zeigt die vorliegende Erfindung den Weg, wie man Platten o. dgl. erhält, die beim Beginn des eigentlichen Abschreckvorganges im Innern heißer, d. h. weicher sind als außen.
  • Das Verfahren bezieht sich auf Glasgegenstände, welche eine allseitige Auflage auf einer Unterlage gestatten. Als geeignete Unterlagen können feuerfeste Materialien und Metallegierungen dienen, die evtl. mit einem geeigneten Schutzüberzug gegen das Ankleben des Glases versehen sind. Zu letzterem eignet sich z. B. Kaolin als Material, zu ersterem Karborundumstein, nicht oxydierende Stahllegierungen u. dgl.
  • Bei hinreichender Glasdicke, die die Formbeständigkeit sichert, braucht die Unterlage nicht eine vollständig geschlossene Stützfläche zu sein, sondern kann auch als Rost o. dgl. ausgebildet werden.
  • Die Erhitzung geschieht in einem Ofenraum, dessen Temperatur höher ist als die gewünschte Erweichungstemperatur des Glases. Die Erhitzung kann schnell vor sich gehen. Dies ist ein weiterer Vorteil gegenüber den bisherigen Methoden, die gleichmäßig durchtempern müssen. Die Wärme dringt im wesentlichen durch die freie Oberfläche des Gegenstandes ein und erzeugt so ein Wärmegefälle von der freien Oberfläche nach der unteren- Anlagefläche hin, deren Temperatur durch Kühlmittel o. dgl. auf einer unter der Erweichungstemperatur des Glases liegenden Temperatur gehalten wird.
  • Das Kühlen der Unterlage kann geschehen durch Durchleiten von Kühlmitteln durch das ganz oder teilweise hohle Innere oder dadurch, daß die Vortemperatur und Wärmeaufnahmefähigkeit der Unterlage so gewählt ist, daß sie für die Zeit der Erwärmung im Ofen in der Temperatur stets entsprechend nachhinkt.
  • Durch dieses Verfahren wird vorübergehend ein Glasgegenstand erzeugt, dessen Unterseite eine starre Schicht bildet, während darüber Glas in erweichtem Zustand sich befindet mit der höchsten Temperatur an der freien Oberfläche. .
  • Man läßt nun ein Kühlmittel auf die freie Oberfläche derart wirken, daß diese ebenfalls erstarrt, und zwar in dem Maße, daß ihre Temperatur der der Auflagefläche in einem bestimmten Augenblick vollkommen entspricht. In diesem Augenblick haben die beiden an sich verschiedenen Kühleinflüsse von oben und unten die weiche Mittelschicht noch nicht erreicht, so daß deren Temperatur über der Temperatur der Außenflächen liegt.
  • Die so vorbereitete Platte stellt einen idealen Ausgangspunkt für das Härten dar, denn man hat eine weiche Innenschicht, während die beiden äußeren Schichten so hart sind, daß sie einen Transport in eine geeig- nete Stellung zur weiteren Schnellhärtung zulassen.
  • Es ist bekannt, eine Platte, die auf einer Unterlage erwärmt wurde, mit dieser zusammen zur Abschreckung zu bringen und das Kühlmittel auf der Unterseite durch Vermittlung der Unterlage wirken zu lassen. Mangels eines völligen Aufliegens des Gegenstandes auf der Unterlage wird keine hinreichend gleichmäßige Kühlung erzielt, ganz abgesehen davon, daß das Kühlmittel auf der Unterlagseite nicht intensiv genug wirkt.
  • Das vorbeschriebene Verfahren gibt nun die Möglichkeit, die Platte von beiden Seiten frei und in gleicher Weise für den Abschreckvorgang zugänglich zu machen. Denn der Gegenstand ist - wenigstens für den kurzen Augenblick der notwendigen Transportzeit -durch die harten Oberflächen vor Formänderungen geschützt. Man kann also die so vorbereitete Platte härten, indem man sie, wie schon lange bekannt, irgendwie horizontal gehalten, beiderseits senfecht auftreffenden Preßluftstrahlen aussetzt, oder man kann die Platte bzw. den Gegenstand in jeder anderen geeigneten Lage, z. B. senkrecht, den genannten Kühlmitteln in genannter Weise aussetzen.
  • Man kann die vorbereitende Kühlung der freien Oberfläche des Glasgegenstandes unmittelbar verbinden mit dem eigentlichen Härten, indem man z. B. die Unterlage kippbar anordnet, sie mit der Platte zusammen fast bis zur senkrechten Stellung, ja sogar über die Senkrechte hinaus gegen den Kühlluftstrom kippt, während gleichzeitig von der Rückseite her im geeigneten Moment die zur symmetrischen Kühlung notwendigen Kühlmittel dagegen geleitet werden.
  • Statt der Kippbewegung ist auch eine Gleitbewegung der Platte denkbar, wobei gleichzeitig die freie Fläche in der gewünschten Weise vorgehärtet wird.
  • Die Erfindung besteht also darin, ,daß im Gegensatz zu den bisherigen Verfahren die Platte vor dem Abschrecken nicht gleichmäßig vorgetempert wird, sondern ein stationäres Wärmegefälle in ihr erzeugt wird, so daß die kühlere Seite nicht deformierbar ist. Durch eine einseitige Vorhärtung der wärmeren Seite wird dann unmittelbar vor Beginn des eigentlichen Abschreckens die Temperatursymmetrie beider Oberflächen hergestellt. Diese Abkühlung wird aber nur so weit getrieben, daß das Innere noch weich und deformierbar bleibt. Dann beginnt die eigentliche Abschreckung, welche symme trisA von beiden Seiten gleich intensiv wirkt. Auf diese Weise können auch Gegenstände, z. B. optisch genaue Hohlspiegel, gehärtet werden, die bisher in der üblichen Weise durch Aufhängen, Senlrechtstellen nicht härtbar waren.
  • In Fig. i ist ein Temperofen dargestellt, in dem beispielsweise ein gewölbtes Glas u durch eine elektrische Heizvorrichtung b erhitzt wird. Der Ofen ist innen mit Schamotte c ausgekleidet und durch eine Isolierschichtd gegen Wärmeverlust geschützt. Das gewölbte Glas a liegt auf einer genau gearbeiteten Unterlage e aus einem hitzebeständigen Material. In dieser Unterlage sind in bestimmten Abständen Düsenlöcher f angebracht, durch die beim späteren Härten das Kühlmittel aus dem Sammelkasten g mittels der Zuleitungsrohre lt geblasen werden kann. Der Raum! kann nach Bedarf durch die Zuleitungsrohre k während des Temperns des gewölbten Glases gekühlt werden, indem beispielsweise Luft oder ein anderes Kühlmittel eingeblasen wird. Durch das Rohr l kann das erwärmte Kühlmittel abströmen. Zur Regelung ist ein Ventil m vorgesehen.
  • Fig. 2 zeigt die zweite Phase des Härtungsverfahrens. Nachdem das Glas. in der Vorrichtung nach Fig. i vorgetempert ist, senkt sich die Unterstützungskonstruktion mit dem gewölbten Glas senkrecht nach unten, wobei gleichzeitig ein isolierter Deckeln unter die Öffnung des Ofens geschoben wird, damit dieser nicht auskühlen kann. An dem Verschlußdeckel n ist ein Sammelkasten o angebracht, dessen Oberfläche vorzugsweise gewölbt und ebenfalls mit Ausströmdüsen versehen ist. Das Kühlmittel wird über ein Ventil p dem Düsenkasten o zugeführt. Aus diesem Düsenkasten erfolgt nun die kurze Abkühlung der freien Oberfläche zur Herstellung der gleichen Temperatur auf den beiden Außenflächen der Glasplatte a.
  • Sobald die gewünschte Temperatursymmetrie erreicht ist, senkt sich gemäß Fig.3 die Unterstützungskonstruktion abermals. Die Glasplatte wird dabei von seitlich eingreifenden Zähnen oder Spitzen s gehalten, und nun kann der eigentliche Härtungsvorgang durch vollständiges Öffnen der Ventilep und Y vor sich gehen.
  • In den Fig. q. bis 6 ist eine weitere Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, vorzugsweise zum Härten ganz flacher Gegenstände, dargestellt. Fig. q. zeigt wieder den eigentlichen Temperofen mit dem Heizelement b, in dem -das Glas a auf der Unterlagee vorgewärmt wird. Die Unterlagee ist so gebaut, daß eine Einlage m ausgewechselt werden kann, damit die erforderliche Temperatur der Unterstützungsfläche erzielt werden kann. Die Unterlage e ist mittels eines Gelenkes mit einem Verschlußdeckiel n verbunden. Sobald der Glasgegenstand vorgewärmt ist, wird die Unterlagee mit der Gla.spla.tte a nach rechts geschoben, so daß der Deckeln den Temperofen abschließt.
  • Die gesamte Konstruktion ist beispielsweise auf Rollen gelagert, und die Unterstützungsplatte e klappt, wie in Fig. 5 ersichtlich, nach unten, sobald der Deckeln den Ofen. verschlossen hat. Die Glasplattea kippt dadurch um -und fällt auf den Düsenkasten .1 und die darüberliegenden Auflagespitzen s. Während die Platte nach unten fällt, kühlt sich die Oberfläche so weit ab, daß das im Patent beschriebene Temperaturgefälle erreicht wird.
  • Der Düsenkasten t (Fig. 6) geht jetzt nach unten, die Platte a bleibt auf den Spitzen s liegen, während gleichzeitig von der Seite ein zweiter Düsenkasten a eüigefahren wird und die eigentliche Härtung durch Öffnen der Ventile vor sich gehen kann. Die .beiden Düsenkästen sind an der Oberfläche mit zahlreichen Löchern versehen, durch die das Kühlmittel auf den Glasgegenstand aufgeblasen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Härten von auf einer Unterlage ruhenden, durchgehend über die Entspannungstemperatur erhitzten, vorzugsweise flachen Glasgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem wesentlich über die Erweichungstemperatur des Glases erwärmten Ofenraum in dem Glasgegenstand ein Wärmegefälle von der Ober- nach der Unterseite durch entsprechendes Kühlen der Unterlage für den Glasgegenstand erzeugt, dann durch Abkühlen der freien Oberseite die erforderliche Temperaturgleichheit mit der Unterseite wieder hergestellt und schließlich der Gegenstand z. B. durch Anblasen mit kalter Luft in seiner Gesamtheit unter die Entspannungstemperatur abgeschreckt wird.
  2. 2. Verfahren und Vorrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkühlen der freien Oberseite auf der Unterlage (e) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage mit einer Einrichtung zum Durchblasen von Kühlmitteln für die nachfolgende Abschreckung versehen ist. q.. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß Anspruch. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (g) gleichzeitig zum Transport des Glasgegenstandes zur Stelle der nachfolgenden Härtung eingerichtet ist.
DEE44479D 1933-07-18 1933-07-18 Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von vorzugsweise flachen Glasgegenstaenden Expired DE616445C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE44479D DE616445C (de) 1933-07-18 1933-07-18 Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von vorzugsweise flachen Glasgegenstaenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE44479D DE616445C (de) 1933-07-18 1933-07-18 Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von vorzugsweise flachen Glasgegenstaenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE616445C true DE616445C (de) 1935-07-29

Family

ID=7079768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE44479D Expired DE616445C (de) 1933-07-18 1933-07-18 Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von vorzugsweise flachen Glasgegenstaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE616445C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2455085A (en) * 1943-01-23 1948-11-30 Bausch & Lomb Apparatus for tempering glass articles
US2525112A (en) * 1943-12-03 1950-10-10 Hartford Empire Co Apparatus for and method of tempering glass articles
US2805520A (en) * 1952-06-10 1957-09-10 Pittsburgh Plate Glass Co Method for bending and tempering glass
US2920424A (en) * 1955-12-27 1960-01-12 Libbey Owens Ford Glass Co Apparatus for controlling the heating of glass sheets

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2455085A (en) * 1943-01-23 1948-11-30 Bausch & Lomb Apparatus for tempering glass articles
US2525112A (en) * 1943-12-03 1950-10-10 Hartford Empire Co Apparatus for and method of tempering glass articles
US2805520A (en) * 1952-06-10 1957-09-10 Pittsburgh Plate Glass Co Method for bending and tempering glass
US2920424A (en) * 1955-12-27 1960-01-12 Libbey Owens Ford Glass Co Apparatus for controlling the heating of glass sheets

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1010247B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Flachglas in Bandform
DE616445C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von vorzugsweise flachen Glasgegenstaenden
DE1054208B (de) Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Glasscheiben
DE1596585A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und Kuehlen von Glasscheiben
DE1596446A1 (de) Verfahren zum Raffinieren geschmolzenen Glases und Ofen zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE2218766A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstel len dünnwandiger Gegenstande aus Quarzglas
DE2352639A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pressformen von glasgegenstaenden
AT390322B (de) Vorrichtung zum durchwaermen von stahlteilen
DE2707533A1 (de) Warmhalteofen fuer horizontale stranggiessanlagen
DE426834C (de) Kippbarer Herdofen mit Windfrischvorrichtung und Regenerativ-Gasfeuerung und Verfahren zum Betriebe desselben
DE679819C (de) Drehherdofen
DE913579C (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumglas
DE653493C (de) Verfahren zum Ausbessern von Glasschmelzwannenoefen
DE670110C (de) Ofen zum Schmelzen von Metallen
DE526901C (de) Verfahren zum Erzeugen vollkommen verglaster Bloecke aus geschmolzenem Quarz
DE534703C (de) Verfahren zum Abgeben geschmolzenen Glases aus dem Vorherd eines Schmelzofens
DE2036292A1 (de) Vorrichtung zur Vorbehandlung von Gußformen für die Zahntechnik
DE563418C (de) Glaswalzmaschine
DE1496016A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Flachglas
DE1496016C (de) Vorrichtung zum Harten von Flachglas
DE853800C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus geschmolzenem Quarz
DE966713C (de) Wagenofen
DE564699C (de) Elektrische Schmelzanlage
DE568300C (de) Tunnelofen
US1535061A (en) Process of making plate glass